Es war wieder einmal ein dramatischer Clasico.
In Sevilla trafen Real Madrid und der FC Barcelona aufeinander, um den spanischen Cupsieg auszuspielen.
Bereits davor gab es Aufregung, weil Real den Schiedsrichter öffentlich ablehnte und Ricardo de Burgos Bengoechea dann bei der Pressekonferenz in Tränen ausbrach.
Tatsächlich sollte Bengoechea zu einem Hauptdarsteller werden.
Los ging es mit viel Ballbesitz von Barcelona, aber wie erwartet ohne den angeschlagenen Real-Verteidiger David Alaba.
Pedri hatte mit einem perfekten Schuss zum 1:0 für die Katalanen getroffen (28.).
Ein Direktcorner von Olmo landete an der Stange. Glück hatte Barcelona, als knapp vor einem Elfmeterfoul an Vinicius der Real-Stürmer aus dem Abseits gestartet war (45.).