Rapid und die Stürmer - sogar ein Transferkandidat verletzte sich

Wurmbrand (l.) startet durch, Mmaee (r.) spielte noch keine Minute. Alle Rapid-Stürmer hatten im Herbst Zwangspausen 
Von Burgstaller über Mmaee bis Wurmbrand: Alle Rapid-Stürmer hatten im Herbst Zwangspausen. Ein Kandidat verletzte sich im Lauf der Transferverhandlungen.

Groß war die Freude in Hütteldorf über den Doppelpack von Niki Wurmbrand beim 3:0 gegen Kopenhagen. Nur knapp, nachdem Markus Katzer im KURIER-Gespräch angekündigt hatte, dass der Eigenbaustürmer im Frühjahr die Lücke nach dem Schädelbasisbruch von Guido Burgstaller schließen soll, lieferte der 18-Jährige die bislang größte Talentprobe ab.

Groß wird auch die Zufriedenheit in Hütteldorf sein, dass nach langen Verhandlungen mit Wurmbrands Vater (einem erfolgreichen Anwalt) der Vertrag mit der größten Nachwuchshoffnung erst vor einem Monat vorzeitig bis Sommer 2028 verlängert werden konnte.

Diese Unterschrift sichert einen längeren Verbleib von Wurmbrand und/oder im Fall der Fälle mehr Ablöse.

Bei einer genaueren Analyse des langen Herbstes fällt auf, dass aber gerade im Sturm nicht alles perfekt gelaufen ist.

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