Lokales

Ein Faustschlag kostete einem 29-jährigen Mann beim Wiener Westbahnhof das Leben. Im Wiener Landesgericht für Strafsachen ist am Dienstag deshalb ein 40-jähriger, elf Mal vorbestrafter, ursprünglich aus Somalia stammender Mann angeklagt

Heftiger Schlag

Er soll am 19. August 2024 seinem Bekannten im Streit zunächst eine Bierdose auf den Kopf geschlagen haben und diesem, nachdem er von dem Marokkaner mit einer Bierdose beworfen worden war, einen heftigen Schlag ins Gesicht versetzt haben. Der 29-Jährige stürzte in Folge dessen rücklings zu Boden und prallte mit dem Kopf am Asphalt auf, was zu einer Einblutung in den Spinngewebsraum des Gehirns führte.

Die rasch alarmierten Rettungskräfte versorgten den bewusstlosen Mann. „Er war nicht ansprechbar und hat keine Vitalfunktionen mehr gezeigt. Es ist ihnen aber zunächst gelungen, ihn wiederzubeleben“, berichtete die Staatsanwältin. Dessen ungeachtet sei der 29-Jährige am 22. August in einem Spital an den Folgen des Sturzes aufgrund einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns gestorben.

Weitere Gewaltausbrüche

Der Angeklagte musste sich nun wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang und darüber hinaus wegen drei weiterer schwerer Körperverletzungen vor einem Schöffensenat verantworten.

„Wir sind ein österreichisches Familienunternehmen in mittlerweile vierter Generation. 1934 haben wir als Uhren- und Schmuckgroßhändler begonnen. Damals noch ohne Geschäftslokal oder Firmensitz. Einfach mit dem Koffer in der Hand und dem direkten Verkauf an Kunden. In jeder Generation waren sowohl unsere weiblichen als auch männlichen Vorfahren in der Uhren und Schmuckbranche tätig“, heißt es auf der Homepage. 

Und weiteres heißt es. „Wir sind und waren Goldschmiede, Uhrmacher, ausgebildete Gemmologen und Diamantgutachter und legen höchsten Wert auf die Qualität und Langlebigkeit unserer Schmuckstücke. In jedem Schmuckstück steckt unser Herzblut, unsere ganz persönliche Leidenschaft, vom ersten Design bis hin zur Fertigung per Hand. Viele unserer Verlobungsringe werden nach wie vor von uns liebevoll per Hand in Linz gefertigt und wir arbeiten eng mit erfahrenen Goldschmieden und Manufakturen zusammen, um die höchsten Qualitätsanforderungen sicherzustellen.“

Die Rede ist von der Goldwelt Juweliere & Uhrmacher GmbH. Sie hat am Landesgericht Linz einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gestellt. Das bestätigen Iris Scharitzer von Creditreform und Petra Wögerbauer vom KSV1870 dem KURIER. 60 Mitarbeiter sind betroffen.

Das Unternehmen wurde als Uhren- und Schmuckgroßhandel gegründet. „Heute betreibt Goldwelt 13 Standorte in Österreich mit einem klaren Fokus auf Eigenmarken-Schmuck und Handwerkskunst“, heißt es weiters.

Die Insolvenzursachen

Als Insolvenzursachen werden Umsatzeinbrüche während der Corona-Krise sowie die gestiegenen Miet- und Pachtentgelte, sowie die hohen Energiekosten und Personakosten angeführt. 

"Die erhöhten Kosten konnten nicht in vollem Umfang an die Endkunden weitergegeben werden. Verhandlungen mit einem potenziellen Investor konnten nicht erfolgreich abgeschlossen werden", so der AKV. "Es wurden bereits Restrukturierungsmaßnahmen und Kostensenkungen eingeleitet. Die Erlöse aus dem Weihnachtsgeschäft 2024 blieben hinter den Erwartungen zurück. Zudem wurde eine Covid-Überbrückungsfinanzierung in Höhe von rund 562.000 Euro zur Rückzahlung fällig."

Im Mai 2023 fuhr die Frau auf der Höhe des Knotens Steinhäusl auf dem dritten Fahrstreifen mit nur 30 bis 50 km/h - hier gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 100 km/h.

Auf dem Rücksitz befanden sich zudem zwei Kinder. 

"Probleme mit den Augen"

Die Polizei musste die Frau von der Autobahn auf einen Rastplatz bringen, um Schlimmeres zu verhindern. Der Führerschein wurde ihr abgenommen. Ursache für das gefährliche Fahrmanöver seien "Probleme mit den Augen" gewesen. Die Fahrerin sei dann in Panik geraten und habe selbst den Polizeinotruf gewählt, auch andere Autofahrer hätten versucht, die Polizei zu verständigen. 

Die Gruppe kritisierte über ihre Medienorganisation Az-Zallaqa-Stiftung am Montag außerdem Journalisten und das Sicherheitsmanagement der lokalen Regierung angesichts der Krise in der Region, berichteten regionale Medien. 

Die 72-Jährige war am Samstag in der Wüstenstadt Agadez von Unbekannten entführt worden. Laut KURIER-Informationen handelt es sich um die in Niger lebende Eva Gretzmacher.

"Wir haben keine Verbindung zu dieser Tat und weisen die gegen uns erhobenen Anschuldigungen zurück", erklärte die Gruppe demnach. JNIM bezeichnete von Medien verbreitete Informationen, die Miliz habe eine Geschichte von Entführungen ausländischer Bürger in der Sahel-Region zur Aufbesserung ihrer Kassen durch Lösegeld, als "Lügen".

Schweigen der Entführer

Aus dem Außenministerium sowie von der Familie der Österreicherin hieß es auf APA-Anfrage am Dienstag, dass sich die Entführer noch nicht gemeldet hätten. Das "Schweigen" spreche dafür, dass den Kidnappern klar sei, dass die Ende April 1952 geborene Wienerin nicht freigekauft werden könne, sagte ein Familienmitglied. Es gebe eine große Welle der Solidarität im Land.

Bewaffnete Männer waren am Samstag in das Haus der Frau eingedrungen und verfrachteten sie in einen Geländewagen. Die Österreicherin, die seit fast drei Jahrzehnten in Agadez lebt, werde von den Bewohnern als "Schwester" betrachtet, schreiben Medien. Seit 1996 ist sie mit dem von ihr gegründeten privaten Kulturverein Amanay im Niger aktiv und in Agadez am Rande der Sahara sehr gut vernetzt, auch mit den Behörden. Nach Angaben auf Facebook engagiert sie sich für die Bildung junger Menschen, etwa in Bereichen wie Musik, Gesundheit, Ökologie oder Handwerklichem wie der Schneiderei. 2010 baute sie dafür ein eigenes Kompetenzzentrum. Ihr gehe es um die Begegnung zwischen Kulturen, Religionen und Menschen, so das Familienmitglied.

Politik

Der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker verhandelt gerade im FPÖ-Team eine Koalition mit der ÖVP, weshalb zuletzt spekuliert wurde, er könne sich auch für ein Ministeramt in Stellung bringen. 

Allerdings kandidiert er bei den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich, die am 26. Jänner über die Bühne gehen, für das Bürgermeisteramt in Kaumberg, Bezirk Lilienfeld - und das hat für ihn offenbar Priorität, wie er den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) sagte: "Wenn sich in Kaumberg eine Mehrheit für die FPÖ ausspricht und ich in weiterer Folge vom Gemeinderat zum Bürgermeister gewählt werde, geht Kaumberg vor.“

Die FPÖ war sowohl bei der EU- als auch der Nationalratswahl stimmenstärkste Partei im Ort. Hafenecker hält deshalb einen Machtwechsel in der ÖVP-regierten Marktgemeinde für möglich. Hafenecker ist seit 2000 Gemeinderat in seiner Heimatgemeinde Kaumberg, und seit 2005 FPÖ-Bezirksparteiobmann. 

Was seine Tätigkeit im Bund betrifft, geht der FPÖ-Verhandler geht davon aus, "dass wir mit Ende Februar wieder eine Regierung haben".

Die Erwartungen über die Fortsetzung der Spannungen im Verhältnis zwischen dem kroatischen Präsidenten Zoran Milanović und Regierungschef Andrej Plenković in der zweiten Amtszeit Milanovićs beginnen sich unmittelbar nach der Präsidentenwahl zu erfüllen.

Plenković kündigte an, dass weder er noch Parlamentspräsident Gordan Jandroković an der Angelobung des Präsidenten teilnehmen werden.

"Wir haben eine politische Position eingenommen. Wir werden ihm nicht gratulieren, weil es keinen Sinn macht. Wegen eklatanter Verfassungsbrüche werden wir uns nicht der absurden Situation aussetzen, Milanović zuzuhören, wie er einen Eid auf die Verfassung ablegt, nachdem er sie unzählige Male gebrochen hat", sagte Plenković am Montagabend vor Journalisten nach der Präsidiumssitzung seiner Regierungspartei HDZ.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat laut einem Sonderermittlungsbericht nach seiner Wahlniederlage 2020 "beispiellosen kriminellen Aufwand" betrieben, um an der Macht zu bleiben. 

Dem Republikaner wird in dem am Dienstag vom US-Justizministerium in Teilen veröffentlichten Bericht u. a. vorgeworfen, dass er gezielt versucht habe, die Erfassung und Beglaubigung von Wählerstimmen zu behindern, als er die Präsidentenwahl gegen den Demokraten Joe Biden verloren hatte.

Es liege genug gegen Trump für eine Verurteilung in einem Gerichtsverfahren vor. Seine nun unmittelbar bevorstehende Rückkehr ins Weiße Haus habe dies jedoch unmöglich gemacht. Trumps Anwälte wiesen den Bericht als einen "politisch motivierten Angriff" zurück und kritisierten die Veröffentlichung so kurz vor Trumps erneuter Vereidigung. 

Trump selbst nannte Sonderermittler Jack Smith in einem Social-Media-Post "geistesgestört". "Jack ist ein hirnverbrannter Staatsanwalt, der nicht in der Lage war, seinen Fall vor der Wahl zu verhandeln, die ich mit einem Erdrutschsieg gewonnen habe", so Trump.

Rücktritt vor Trump-Comeback

Trump war bereits von 2017 bis Anfang 2021 Präsident, danach musste er seinen Posten zugunsten Bidens räumen. 2024 unternahm er einen neuen Anlauf auf das Weiße Haus, dieses Mal erfolgreich. Am kommenden Montag soll er den Amtseid ablegen.

Wir reden nicht, wir handeln. Und das passiert zügig und entschlossen: Als Herbert Kickl am gestrigen Montag die Bühne des Auditoriums im Wiener Parlament betritt, weiß er: Exakt das ist jetzt die Botschaft, die es anzubringen gilt.

"Was in anderer Konstellation in 100 Tagen nicht möglich war, haben wir in drei Tagen guter, intensiver Verhandlungen erreicht", sagt der freiheitliche Parteichef, der sich nunmehr anschickt, Bundeskanzler zu werden. Es ist sein erster großer Auftritt in dieser Rolle. Also in der Rolle des "Einsers", sprich: des führenden Parteichefs, der eine Koalition zustande bringen soll. Und: Es ist der erste Auftritt, den er gemeinsam mit Christian Stocker absolviert.

Der frühere Generalsekretär und Chef der Volkspartei hat Kickl vor und nach der Nationalratswahl als "Sicherheitsrisiko" und vieles andere verunglimpft. Jetzt aber muss er für seine Partei die Gespräche mit den Blauen führen – entsprechend sind Blick und Körperspannung. Man könnte auch sagen: Genau das sagt sie, die Aura von Christian Stocker.

Etwas mehr als 239.000 irreguläre Einreisen in die Europäische Union verzeichnete die europäischen Grenzschutzagentur Frontex im Vorjahr 2024. Damit ist die Zahl der Grenzübertritte ohne gültige Papiere so niedrig wie zuletzt im Jahr 2021. Im Vergleich zu 2023 sind die Zahlen um 38 Prozent zurückgegangen, hieß es am Dienstag in einer Erklärung.

Der hohe Rückgang erklärt sich vor allem dadurch, dass im Vergleichsjahr 2023, nach drei Jahren Corona-Pandemie und Einreisebeschränkungen, die Zahlen vergleichsweise besonders stark angestiegen sind, nämlich so stark wie seit 2016 nicht mehr. Damals war von rund 380.000 irregulären Grenzübertritten die Rede.

Erfolgreiche Abkommen?

Der Rückgang der Zahlen ist laut Frontex vor allem auf einen Einbruch der Ankünfte über das zentrale Mittelmeer und die westlichen Balkanrouten zurückzuführen. 2024 kamen 59 Prozent weniger Menschen über das Mittelmeer nach Europa (in absoluten Zahlen waren es 66.766 Menschen), auf der Balkanroute betrug der Einbruch sogar 78 Prozent (in absoluten Zahlen 21.580 Menschen).

Die FAZ zitiert den Exekutivdirektor von Frontex, Hans Leijtens, der besonders das Abkommen mit Tunesien als wichtigen Faktor für den Rückgang auf der zentralen Mittelmeerroute nennt. 2023 schloss die EU ein Abkommen zur Eindämmung von Migration und dem Schlepperwesen mit Tunesien, das etwa die Unterstützung der tunesischen Küstenwache vorsah. Die Zusammenarbeit ist umstritten, dem tunesischen Präsidenten Kaïs Saïed werden schwere Menschenrechtsverstöße vorgeworfen.

Den Rückgang auf der Westbalkanroute führt der Frontex-Direktor auf die verschärfte Visumpolitik zurück. So hat etwa Serbien  eine Visapflicht für indische Staatsbürger eingeführt, die zuvor ohne Visum nach Serbien einreisen durften, und auf dem Landweg weiter in die EU gelangt sind. 2022 waren Inder überraschenderweise die zweitgrößte Gruppe Asylansuchender in Österreich.

Migrationsexpertin Judith Kohlenberger von der WU Wien gibt zu bedenken, dass sich durch das Abkommen mit Tunesien "das Sterben  vom Mittelmeer in die Sahara verlagert hat." Im Vorjahr wurde dokumentiert, dass die tunesische Polizei Migranten zwar davon abhält, auf Booten Richtung Europa abzulegen,  diese jedoch in abgelegene Wüstengegenden aussetzt. Ähnlich habe nicht nur die geänderte Visapolitik Serbiens zum Rückgang der Zahlen beigetragen, so Kohlenberger, "sondern auch das repressive Vorgehen der serbischen Grenzpolizei."

Mehr Flüchtlinge auf Atlantik-Route

Gestiegen sind hingegen die Ankünfte von Menschen über die westafrikanische Route: Die Kanarischen Inseln verzeichneten einen Anstieg der Ankünfte um 18 Prozent auf fast 47.000, die höchste Zahl seit Beginn der Datenerfassung durch Frontex im Jahr 2009.

Weitere Meldungen

Prinzessin Kate (43) hat sich mit einem Besuch in einem Londoner Krankenhaus für ihre Krebsbehandlung bedankt. Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William (42) besuchte das Royal Marsden Hospital im Stadtteil Chelsea. Von der Klinik wurde sie auch selbst behandelt, wie der Kensington-Palast nun erstmals öffentlich machte.

Für Kate war es der erste Soloauftritt im neuen Jahr. Sie traf Patienten, Patientinnen und Mitarbeitende des Krankenhauses. Die Prinzessin habe mit ihrem Besuch nicht nur dem "unglaublichen Team" danken wollen, teilte ein Palastsprecher der britischen Nachrichtenagentur PA mit. Sie habe auch darauf hinweisen wollen, wie herausragend die Behandlung gewesen sei.

In Deutschland breitet sich zurzeit vor allem bei Jugendlichen eine gefährliche synthetische Droge aus."Baller Liquid", auch als "Görke" bekannt, wird über E-Zigaretten oder Vape-Geräte konsumiert. Die Polizei spricht nun eine deutliche Warnung aus.

Was ist "Baller Liquid"?

Die Droge gehört zur Kategorie der synthetischen Cannabinoide und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Sie kombiniert stimulierende und halluzinogene Eigenschaften und weist eine ähnliche Wirkung wie pflanzlicher Cannabis auf. Der künstlich hergestellte Stoff ist extrem gefährlich.

Der Tiroler Kristallkonzern Swarovski baut an seinem Stammsitz in Wattens rund 50 Mitarbeiter ab. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag mit und sprach von einer notwendigen "moderaten Anpassung des Personalstands", die durch "aktuelle makroökonomische Rahmenbedingungen weltweit und insbesondere in Österreich" erforderlich würde. Der Abbau sei kein Auftakt für weitere Entlassungen, betonte man gegenüber der APA. Anderer Meinung war dahingehend der Betriebsrat.

In Österreich beschäftigt Swarovski laut eigenen Angaben derzeit 2.900 Mitarbeiter, der Großteil davon arbeite direkt in Wattens. Es gehe darum, "die Wirtschaftlichkeit des strategischen Standorts Wattens" sowie dessen langfristige Rentabilität zu sichern, begründete der Konzern die nunmehrige Maßnahme. "Trotz des schwierigen Marktumfeldes und der Rahmenbedingungen in Österreich ist unser Management weiterhin fest entschlossen, den Standort Wattens nachhaltig und profitabel weiterzuentwickeln", versicherte Jérôme Dandrieux, General Manager in Wattens und globaler Personalverantwortlicher von Swarovski.

In Bezug auf die vom Abbau betroffenen Mitarbeiter betonte er ein "umfassendes Maßnahmenpaket, das finanzielle Unterstützung, Weiterbildung in der Swarovski Arbeitsstiftung, zusätzliche Qualifizierungsangebote sowie die Unterstützung bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen umfasst."

Florian Wustinger bleibt das Pech treu: Das 21-jährige Austria-Talent zog sich im Trainingslager in der Türkei einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und fällt bis auf weiteres aus. Der Mittelfeldspieler ist bereits zurück in Wien und wird in den kommenden Tagen operiert.

Wustinger verletzte sich bei einem Trainingsspiel in einem Zweikampf. Daraufhin flog der 21-Jährige mit Team-Manager Christoph Lehenbauer zurück nach Wien, wo Mannschaftsarzt Dr. Marcus Hofbauer in der Privatklinik Döbling, Gesundheitspartner von Austria Wien, die Diagnose stellte.

Bevor der große Slalom beim Ski-Weltcup in der Flachau über die Bühne geht, waren am Montagabend bei der Hermann Maier Star Challenge die Promis dran. 

15 Teams (bestehend aus einer Skilegende und einem Promi) mussten auf die Brettln und die Piste nach unten.

Gewonnen hatte dann aber übrigens nicht das schnellste Team. Denn zuerst fuhr der Skistar die Piste nacht unten, der Promi musste dann schätzen, um wie viele Sekunden er langsamer sein würde und dann möglichst nahe an diese Zeit herankommen.

Gestartet hat Motorsportexpertin Corinna Kamper, die meinte, dass sie ohnehin nur gewinnen kann. "Ich habe einen Deal mit Julian le Play gemacht. Wenn ich nicht gewinne, dann singt er auf meiner Hochzeit."

"Ich bin nervöser als bei der Matura und beim Aids-Test", scherzte Kabarettistin Angelika Niedetzky im Starthaus.

Eine große Aufgabe hatte sich "Alle Achtung"-Frontmann Christian Stani vorgenommen, denn er stand seit 31 Jahren zum ersten Mal wieder auf Skiern. Zuvor gab's eine Übungseinheit mit Nicole Schmidhofer.

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