"Kultur darf auch wehtun": Die Pläne der neuen KBB-Chefin Claudia Priber

"Kultur darf auch wehtun": Die Pläne der neuen KBB-Chefin Claudia Priber
Großprojekte wie die Sanierung des Landesmuseums Eisenstadt und der Ausbau des Kulturzentrums Güssing sollen bis 2026 abgeschlossen sein.

Kunst als "Wellnessoase für Geist und Seele", aber auch als kritischer Spiegel der Gesellschaft: Claudia Priber, die neue Geschäftsführerin der Kulturbetriebe Burgenland (KBB), will die Kulturszene im Burgenland näher an die Lebensrealität der Menschen heranführen.

Dabei setzt sie auf einen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Für das Programm sind zwar andere zuständig, in ihre Zuständigkeit fallen aber unter anderem das Landesmuseum und die Landesgalerie, die Kulturzentren oder die Seefestspiele Mörbisch. 

Pribers Vision ist es, die Kulturzentren für die Burgenländer als "Wohnzimmer" zu etablieren: Orte der Begegnung, des Genusses und der intellektuellen Herausforderung.

Kommentare