Nachrichtenüberblick

Lokales

32 Anrufe am Tag, zerstörte Möbel, obszöne Emails, die Drohung, dem neuen Partner "den Schädel einzuschlagen" - die Liste an Vorwürfen gegen den prominenten früheren Fußballer (38) ist lang, wie die "Kleine Zeitung" am Montagabend berichtet. 

Die Sachbeschädigung, die gefährliche Drohung sowie der Verfolgungswahn führten schließlich dazu, dass sich der 38-Jährige am Montag vor Gericht verantworten musste. „Ich war in einer totalen Krise“, wird vielfache Nationalteamspieler, der derzeit als Scout in der Bundesliga arbeitet, zitiert. Als seine Frau ihn samt den Kindern verließ, sei einfach alles zusammengebrochen. Er habe es nicht verkraftet und sich dabei selber verloren, gab der Mann an. 

Etliche Felsbrocken, die nahezu Mannesgröße erreichten, waren am späteren Montagnachmittag auf die B33 im Bezirk Melk gestürzt. Zum Glück kam es durch den Felssturz zu keinem schweren Unfall oder gar Verletzten.
Die örtliche Freiwillige Feuerwehr wurde kurz nach 16 Uhr zum B33-Abschnitt zwischen Aggsbach-Dorf und Schönbühel am rechten Donauufer alarmiert. Am Einsatzort hätten sich mehrere große Felsen auf der Straße befunden, berichtet die Feuerwehr Aggsbach-Dorf auf ihrem Internetportal.
Rasch bemühte man sich eine Fahrbahn zu räumen, damit der Verkehrsfluss wieder hergestellt werden konnte. So konnten die Fahrzeuge die Gefahrenstelle rasch durchfahren und wieder verlassen. 
 
Räumung
Die restlichen Felsbrocken wurden dann von der Straßenmeisterei Melk beseitigt. Mit der Drohne der FF Melk und einem Geologen wurde der Hang dann auf weitere mögliche Felsabgänge geprüft. Im Zuge der Überprüfung seien weitere absturzgefährdete Felsbrocken abgeräumt worden, so die Feuerwehr.

Eine 44-jährige Alko-Lenkerin aus dem Bezirk St. Veit/Glan (Kärnten) hat am Montag Nachmittag nach einem Unfall Fahrerflucht begangen und ist anschließend von Beamten vorläufig festgenommen worden. Laut Polizei lenkte sie ihren Pkw auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) durch den Wolschartwald in Richtung Norden und kollidierte bei der Abfahrt auf die Kappeler Straße (L 94) mit einem anderen Fahrzeug.

Anschließend fuhr sie ohne anzuhalten in Richtung Kappel weiter. Nachdem sie von der Polizei angehalten worden war, ergab ein Vortest eine starke Alkoholisierung. Einen anschließenden Alkotest verweigerte die Lenkerin. Da sie sich aggressiv verhielt und die Beamten beschimpfte, wurde die Lenkerin nach mehrmaliger Abmahnung vorläufig festgenommen. Den Führerschein ist die Frau ebenfalls vorerst los, außerdem folgt eine Anzeige.

Ein Meidlinger Imam bekam am Montag Besuch von Verfassungsschützern. Der Prediger, der in einer Moschee am Wiener Schöpfwerk tätig war, soll antisemitische Facebook-Postings verfasst haben – der KURIER berichtete. Die Hausdurchsuchung fand nicht in der Moschee, sondern an der Privatadresse des Mannes statt.

„Abscheuliches Volk“

Im vergangenen Jänner soll der Mann unter anderem geschrieben haben: „Oh Allah, besiege die Juden und unterstütze die Mujaheddin, die für Allah in Palästina kämpfen“, „Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord“ und „Allah, (...) lass keinen von denen (gemeint: Juden, Anm.) am Leben“.

Die Moschee, in der der Verdächtige predigte, präsentierte sich in der Vergangenheit ausgerechnet als „Verein zur Integration von Muslimen“. Vor allem ägyptische Gläubige zählten zu den Besuchern.

Politik

Um Frieden zu haben, muss sich Europa nach Worten von EU-Ratspräsident Charles Michel auf Krieg vorbereiten.

Europa müsse seine Verteidigungskapazitäten stärken und als Reaktion auf die von Russland ausgehende Bedrohung in einen "kriegswirtschaftlichen" Modus wechseln, schreibt Michel in einem Artikel, der in europäischen Zeitungen und auf der Euractiv-Website veröffentlicht wurde. Europa müsse die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen.

Ex-US-Präsident Donald Trump ist nach Angaben seiner Anwälte nicht in der Lage, eine Kaution in Höhe der ihm auferlegten Geldstrafe von rund 464 Millionen Dollar (427 Mio. Euro) wegen Finanzbetrugs zu hinterlegen.

Dies geht aus einem am Montag in New York veröffentlichten Gerichtsdokument hervor. Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner sieht sich deshalb nun dem Risiko ausgesetzt, dass die New Yorker Justiz Teile seines Immobilienbesitzes beschlagnahmt.

Die Nummer drei in der Führung der palästinensischen Terrororganisation Hamas, Marwan Issa, ist nach Angaben der US-Regierung bei einem israelischen Militäreinsatz getötet worden. Issa sei bereits in der vergangenen Woche getötet worden, sagte am Montag in Washington der Nationale Sicherheitsberater im Weißen Haus, Jake Sullivan.

Zuvor am Montag hatten US-Präsident Joe Biden und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu erstmals seit rund einem Monat wieder miteinander telefoniert.

Weiterer Todesfall

Wenige Stunden zuvor hatte das israelische Militär bereits die Tötung eines ranghohen Hamas-Funktionärs bei einer Militäraktion im Al-Shifa-Krankenhaus verkündet. 

Die Ermittlungen gegen Ex-Finanz-Sektionschef und Kurzzeit-Finanzminister Eduard Müller in der Steuercausa Wolf enden, bevor sie richtig begonnen haben: Die WKStA stellt das Verfahren ein – auf Weisung der Oberstaatsanwaltschaft. Die Dokumente liegen dem KURIER vor.

Aus aller Welt

Eine Passagiermaschine der deutschen Fluglinie Lufthansa auf dem Weg von Frankfurt nach Dubai ist am Montagabend außerplanmäßig auf Rhodos zwischengelandet. Grund war ein "nicht identifizierbarer elektrischer Geruch in der Bordküche", wie ein Unternehmenssprecher der AUA-Mutter auf Anfrage sagte.

Zuvor hatte die Boulevardzeitung "Bild" berichtet. "Alle 189 Passagiere und 11 Besatzungsmitglieder haben das Flugzeug normal verlassen", sagte der Sprecher.

Großbritannien hat russischsprachige Berichte zurückgewiesen, in denen behauptet worden war, König Charles III. sei gestorben. "Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Nachrichten über den Tod von König Charles III. falsch sind", teilte die britische Botschaft in der Ukraine am Montag auf der Plattform X (früher Twitter) mit. Auch die britische Vertretung in Russland schrieb, die Berichte seien falsch.

Die falsche Todesnachricht verbreitete sich ab Montagmittag zunächst im russischsprachigen Teil des Internets, befeuert durch Telegramkanäle, die auf Sensationsberichterstattung spezialisiert sind. Als Beleg wurde eine angebliche Mitteilung des Buckingham-Palasts als Faksimile gezeigt. Auch die Online-Ausgaben russischer Boulevardmedien griffen die Nachricht auf, bevor sie als Fake enttarnt wurde. "Jetzt ist bekannt, dass der Screenshot falsch war und der König lebt", schrieb der Kanal Mash.

25 Geschwindigkeitsüberschreitungen binnen nur 19 Tagen haben einem Franzosen in Norwegen 21 Tage im Gefängnis und ein Jahr ohne Führerschein beschert.

Das schwerwiegendste Vergehen erfolgte dem der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorliegenden Urteil zufolge am 20. Februar, als der Franzose am Steuer eines Kia mit 113 Stundenkilometern in einer 70-km/h-Zone unterwegs war. Der 23-Jährige habe "eine Gefahr für den Verkehr" dargestellt, befand das Gericht in Oslo.

Sport

Der frühe Vogel brachte sie nach Südspanien. Der Montag begann für die Rapidler Lang und Querfeld, in modischem Jeanslook gewandet,  LASK-Goalie Lawal sowie die Deutschland-Legionäre Wöber und Baumgartner sehr bald. Abflug um 6 Uhr nach Malaga, um 18 Uhr bat Teamchef Ralf Rangnick im Marbella Football Center zum ersten Mal auf den Platz.

Es fehlte lediglich Stefan Posch, der Jungpapa erhielt einen Tag frei und reist am Dienstag an. Als Aufwärmprogramm zum Training gab es umfangreiche Fotoshootings und Werbeaufnahmen. Vom Personal und Aufwand her hätte man auch ein Hollywood-Set vermuten können.

Bekanntlich nicht mit von der Partie sind die verletzten Alaba und Arnautovic, nicht nur herausragende Kicker, sondern auch Leader ob ihres langen Team-Daseins. Sportdirektor Peter Schöttel bestätigte: „Natürlich ist es irgendwie anders, wenn die beiden nach extrem langer Zeit nicht dabei sind.“ 

Sie sollen in Wien zum Team stoßen, dann können auch die Verhandlungen für die EM-Prämien gestartet werden. Neben Alaba und Arnautovic sind auch noch Sabitzer und Laimer dabei.

Nachdem die Bundesliga nach Auftauchen eines weiteren Videos nach dem Derby-Eklat ein Verfahren gegen Daniel Seper eingeleitet hatte, gibt es jetzt eine Strafe für den Co-Trainer. Der Burgenländer erhielt vom Strafsenat der Bundesliga eine Sperre von zwei Spielen, davon eines bedingt. Tatsächlich muss der 33-Jährige also für ein Spiel auf die Tribüne.

Seper war auf einem Video zu sehen, wie er mit den Rapid-Spielern Niklas Hedl und Marco Grüll nach dem Derbysieg gegen die Austria schmähende Gesänge gegen den Erzrivalen anstimmte. Während gegen die beiden bereits zuvor bestraften Kicker kein neues Verfahren eingeleitet wurde, war das Verhalten Sepers nun am Montag Thema beim Strafsenat. Wegen "Verletzung des Fairplay-Gedankens" wurde der Assistent von Trainer Robert Klauß nun belangt.

Eigentlich müssten sie in der Schweiz alle Lara Gut-Behrami zu Füßen liegen. Seit eineinhalb Jahrzehnten lässt sie die stolze Skination jubeln und beschert dem Land alpine Glanzmomente. Lara Gut-Behrami ist Olympiasiegerin und Weltmeisterin, sie besitzt zwei große Kristallkugeln und etliche in kleiner Ausführung, sie war im zarten Alter von 17 schon Weltklasse und ist es jetzt mit bald 33 Jahren immer noch. Obendrein ist die Tessinerin eloquent, attraktiv und hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg.

Lara Gut-Behrami müsste also höchste Beliebtheitswerte haben und den Menschen unter die Haut gehen, aber die Realität sieht erstaunlicherweise anders aus. Die Beziehung der Schweizer zu ihrem Skistar ist kompliziert, um nicht zu sagen: erkaltet. Oder wie Ski-Legende Bernhard Russi sagt: „Lara Gut-Behrami ist zusammen mit Mikaela Shiffrin die beste Skifahrerin der Welt – ich finde, sie müsste mehr für ihren Sport tun. Sie fuhr selten so gut Ski wie jetzt. Aber im Psychischen und in ihrem Verhalten ist sie in alte Sünden zurückgefallen.“

Dominic Thiem beendete seine Negativserie und gewann gegen den 32-jährigen Serben Filip Krajinovic nach 1:40 Stunden mit 6:2, 7:6. Für die aktuelle Nummer 90 der Weltrangliste war es nach drei Auftaktniederlagen in Folge der erste Sieg in einem Hauptbewerb im Jahr 2024. 

Thiem gewann den ersten Satz souverän mit 6:2 und lag auch im zweiten Satz schon mit einem Doppelbreak voran ehe der Serbe noch zum 5:5 ausglich. Schlussendlich setzte sich Thiem im Tiebreak des zweiten Satzes mit 7:6(4) durch.

Neben Thiem sind mit Filip Misolic, Dennis Novak, Lukas Neumayer und Sandro Kopp noch vier weitere Österreicher beim Challenger in Zadar im Einsatz. Im schwach besetzten Challenger-Turnier trifft Thiem in der nächsten Runde auf den Sieger der Partie Mathys Erhard (FRA) gegen Lukas Neumayer.

Wirtschaft

Edith Hlawati bleibt auch nach 2025 ÖBAG-Alleinvorständin. Das hat der Aufsichtsrat der Staatsholding beschlossen, berichtet die "Krone" in ihrer Dienstag-Ausgabe. Die Wirtschaftsanwältin folgte im Februar 2022 auf Thomas Schmid , der aufgrund kompromittierender Chats vorzeitig von seinem Amt zurückgetreten war, bzw. Interims-Chefin Christine Catasta. Die ÖBAG verwaltet die Staatsanteile an heimischen Börsenschwergewichten wie der OMV, Post und Telekom Austria.

Der Vertrag zwischen Hlawati und der ÖBAG sah eine Dauer von drei plus zwei Jahren vor. Beide Seiten konnten die Zusammenarbeit aber innerhalb einer bestimmten Frist nach drei Jahren beenden - da dies nun nicht erfolgte, läuft der Vertrag weitere zwei Jahre.

Das klassische österreichische Märzen hat Konkurrenz bekommen: Das helle Lager ist auf dem Vormarsch. Es ist schlank und leicht, süffig und trotzdem bierig im Geschmack dank Aromahopfen.

Nachdem es Konkurrenten wie Gösser und Stiegl vorgemacht haben, bringt nun Ottakringer seine Version des untergärigen, hellen Bieres auf den Markt: Das „Lager“ soll ab Mitte Mai in den Supermärkten erhältlich sein und gleich viel kosten wie das klassische Helle (etwa 1,29 Euro pro Flasche). 

Die Menschenrechtsorganisation Südwind und die Umweltschutzorganisation Global 2000 haben erneut Schokoosterhasen in heimischen Supermärkten auf ihre ökologische und soziale Verträglichkeit hin überprüft.

Insgesamt wurden heuer 39 Schoko-Figuren genau untersucht.

Kultur

Neue Töne im Goldenen Saal: Der Musikverein, historisch ein für manche durchaus hürdenbehafteter Ort, will in den kommenden Jahren vermehrt Initiativen setzen, um sich Publikumsschichten zu öffnen, die bisher dort nicht zum Stammpublikum zählten.

„Wir wollen nicht warten, bis Menschen zu uns kommen, sondern aktiv versuchen, Hürden abzubauen“, sagt Musikvereins-Chef Stephan Pauly im KURIER-Gespräch.

„Wir sind glücklich über unser Stammpublikum und wir wissen, wie besonders es ist, dass Konzerte im Musikverein für viele Menschen zum Leben gehören, manchmal seit Generationen“, betont er. „Aber wir wissen natürlich auch, dass viele Menschen den Weg zu uns nicht finden, weil sie ausgeschlossen sind.“ Aus Gründen der Bildungsbiografie, oder aus finanziellen.

Der deutsche Schlagersänger und Komponist Henry Valentino ("Im Wagen vor mir") ist tot. Der Musiker, der mit bürgerlichem Namen Hans Blum hieß, starb bereits am Freitag im Alter von 95 Jahren, wie seine Plattenfirma mitteilte. "Ein langes, von Glück und beeindruckender Schaffenskraft geprägtes Leben ist zu Ende gegangen", erklärte seine Familie am Montag.

Valentino alias Blum sei zu Hause so gestorben, "wie er es sich gewünscht" habe: "nachts und ganz friedlich." Berühmt war Valentino vor allem für seinen Hit "Im Wagen vor mir", den er 1977 mit seiner Duett-Partnerin Uschi (siehe Video unten) veröffentlicht hatte. Der Refrain mit seinem charakteristischen "Rada rada radadadada, rada rada radadadada" avancierte schnell zum Ohrwurm.
 

Ein Mann im Hintergrund

Eigentlich war der Musiker aber ein Mann im Hintergrund der Schlager-Branche - als Komponist. Die Liste der Künstler, für die er Lieder schrieb, war lang - von Howard Carpendale ("Das schöne Mädchen von Seite eins") über Wencke Myhre ("Beiß nicht gleich in jeden Apfel") bis Hildegard Knef ("Der alte Wolf"). Viermal gingen Lieder von ihm beim Grand Prix Eurovision de la Chanson ins Rennen. Seine große Zeit hatte Valentino in den 60er- und 70er-Jahren.

Er selbst habe eigentlich nie berühmt werden wollen, hatte Blum zu seinem 90. Geburtstag der Deutschen Presse-Agentur gesagt. Die Kunstfigur Henry Valentino entstand demnach, als er ein Lied nicht bei einer Plattenfirma unterbringen konnte. Hans Blum nannte sich fortan Henry Valentino, setzte sich einen Hut auf, trug einen breiten Schnäuzer und sang selbst - mit einer verstellten Reibeisenstimme. Sprach er normal, hatte er eigentlich einen sehr klaren, sanften Tonfall. Er lebte in Overath bei Köln. Sein Geburtsort war Hannover.

Der erste Abend von Sir Simon Rattles zweitägigem Gastspiel mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ließ keinen Zweifel aufkommen, er ist, wie es in Richard Strauss’ „Arabella“ heißt, „der Richtige“ für dieses Orchester. Seit Beginn dieser Spielzeit ist der Brite dessen Chefdirigent. Die Musikerinnen und Musiker folgen ihm bedingungslos durch die drei Werke, deren Zusammenstellung auf einen ersten Blick ins Programm etwas seltsam anmutet.

Stars

Die britische Prinzessin Kate ist Berichten zufolge in der Nähe ihres Anwesens in Windsor gesehen worden. Die 42-Jährige habe am Samstag den örtlichen "Farm Shop" besucht, berichtet die Boulevardzeitung The Sun.

Kate sei demnach von Ehemann Prinz William begleitet worden. Sie habe "glücklich, entspannt und gesund" ausgesehen, so die Sun unter Berufung auf namentlich nicht genannte Augenzeugen, die die Prinzessin erkannt haben wollen. Das Paar habe den Hofladen ohne die drei gemeinsamen Kinder George, Charlotte und Louis besucht.

Im März 2019 ließen Thomas Gottschalk und seine Ex-Frau Thea das Ende ihrer langjährigen Ehe über ihren Rechtsanwalt bestätigen.

Das Paar habe sich vor geraumer Zeit getrennt, bestätigte damals der Anwalt des Ex-Paares nach 43 Ehejahren. 

Wissen

Wichtige Bestandteile der Haare und deren genetische Steuerung sind bereits in Amphibien entstanden. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Leopold Eckhart von der MedUni Wien festgestellt. 

Der evolutionäre Ursprung des genetischen Programms der Haare war bisher unbekannt. Die Haare des Menschen weisen unerwartete Ähnlichkeiten zu den Krallen von Krallenfröschen auf, wurde nun in einer Studie im Fachjournal Nature Communications erläutert. Krallenfrösche gehören zu den Amphibien und atmen mit Lungen

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