Blumenhändler Bellaflora: Kaufunlust der Österreicher und Kampf gegen Online-Riesen

Blumenhändler Bellaflora: Kaufunlust der Österreicher und Kampf gegen Online-Riesen
Mit Regionalität, Beratung und saisonalen Kundenerlebnissen trotzt der oberösterreichische Blumenhändler der Konsumflaute und will sich auch gegen Online-Riesen aus dem Ausland durchsetzen.

Der Herbst ist da und damit auch das Ende der Hauptsaison für alle Hobbygärntner. Die Gartenfachmarkt-Kette Bellaflora reagiert darauf mit einer neuen „Erlebniswelt“.

Weihnachtliche Produktwelt im Oktober

Bereits jetzt im Oktober wurde ein großer Teil der Filiale am Firmensitz in Leonding in eine weihnachtliche Produktwelt verwandelt. Neben echten und künstlichen Christbäumen finden Kunden dort glitzernde Tischdeko, Lichterketten oder auch ausgefallene Christbaumkugeln etwa in Form eines Donuts oder eines Essiggurkerls.

Über das Geschäft mit der Dekoration möchte das Gartencenter auch im Winter die Umsätze hoch halten. Nur ein Teil der Strategie, mit dem Bellaflora den aktuellen Krisen trotzen möchte. Und es scheint zu wirken: Denn obwohl das vergangene Jahr nicht einfach und von der Sparsamkeit der Kunden geprägt war, konnte das Unternehmen seinen Umsatz zum Vorjahr steigern.

Kaufunlust der Österreicher

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