Unwetter

In der Nacht wurde der Zugverkehr auf der Weststrecke zwischen Amstetten und St. Valentin im Westen von Niederösterreich eingestellt. 

Aktuell ist es von Wien nicht möglich, Richtung Westen zu kommen. Wegen der derzeitigen Witterung sind zwischen Wien Hütteldorf Bahnhof (U) und St.Pölten Hbf und teilweise zwischen Wien Westbahnhof und St. Pölten Hbf derzeit keine Fahrten möglich, mittlerweile gilt das für die gesamte Strecke der ÖBB von Wien nach Linz. Ein Schienenersatzverkehr ist derzeit nicht möglich.

Darüber hinaus fallen ICE-Züge zwischen Wien Hauptbahnhof und Passau aus. 

Streckenunterbrechung: Wien Hbf Mürzzuschlag Bahnhof

Am Sonntagnachmittag wird auch die Strecke Richtung Süden von den ÖBB geschlossen. "Wegen der derzeitigen Witterung sind zwischen Wien Hbf und Mürzzuschlag Bahnhof keine Fahrten möglich, ließen die Bundesbahnen verlauten. 

Insgesamt waren rund 40 Verbindungen unterbrochen, darunter auch die Ostbahn zwischen Wien und Hegyeshalom. Die ÖBB arbeiteten laut einer Aussendung am Sonntagabend für die West- und Südstrecke an einem Notfahrprogramm mit Autobussen. 

Über die Dauer der Unterbrechung könne weiterhin noch keine Angabe gemacht werden, heißt es seitens der ÖBB. 

Wo derzeit nicht gefahren werden kann (Auswahl, alle Infos auf oebb.at):

  • zwischen Sierndorf b.Stockerau Bahnhof und Retz Bahnhof 
  • zwischen Krems/Donau Bahnhof und St.Pölten Hbf bis voraussichtlich heute Mitternacht
  • zwischen Bad Vöslau Bahnhof und Felixdorf Bahnhof bis voraussichtlich heute Mitternacht, einige Züge werden umgeleitet
  • zwischen Sigmundsherberg Bahnhof und Gmünd NÖ Bahnhof, hier wurde allerdings ein Schienenersatzverkehr eingerichtet 
  • zwischen Neusiedl am See Bahnhof und Wulkaprodersdorf Bahnhof ohne Schienenersatzverkehr
  • zwischen St.Andrä-Wördern Bahnhof und Tulln/Donau Bahnhof 
  • zwischen Aspang Markt Bahnhof und Fehring Bahnhof bis inklusive 19.09.2024, dort wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet
  • zwischen Wien Hütteldorf Bahnhof (U) und Wien Handelskai Bahnhst (U) 
  • zwischen Bad Deutsch Altenburg Bahnhof und Petronell-Carnuntum Bahnhof
  • zwischen Wiener Neustadt und Gutenstein sowie Puchberg/Schneeberg mit Schienenersatzverkehr
  • zwischen Leobersdorf und Weissenbach (bis 16.9.), mit Schienenersatzverkehr
  • die Mariazellerbahn ist derzeit zwischen St. Pölten Hbf und Mariazell nicht in Betrieb
  • Citybahn Waidhofen hat den Verkehr eingestellt
  • Schneebergbahn ist eingestellt
  • Waldviertelbahn ist eingestellt
  • Reblaus Express ist eingestellt

Auch in Oberösterreich bleibt die Almtalbahn gesperrt, der Schienenersatzverkehr zwischen Wels und Grünau wird bis 17.09. verlängert, gleiches gilt für die Mühlkreisbahn (Rottenegg bis Aigen-Schlägl) und die Donauuferbahn (Baumgartenberg bis St. Nikola). 

Auch beim Busverkehr gibt es vor allem in NÖ massive Einschränkungen, im Wienerwald zwischen Wien Hütteldorf – St. Pölten, Tullnerfeld, im Mostviertel (Ybbstal, Traisental und Erlauftal) und Waldviertel insbesondere im Kamptal, Zwettl, Waidhofen/Thaya, Gmünd ist mit Totalausfällen zu rechnen. Zwischen Krems und der Wachaus ist wegen der Sperre der B3 Donaustraße kein Busverkehr möglich. Die Wachaubahn der Niederösterreich Bahnen verkehrt hier bis auf weiteres im Hochwasserbetrieb.

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Nach einer Lagebesprechung mit dem Krisenstab im Innenministerium gab Kanzler Karl Nehammer am Sonntagnachmittag ein Statement zur Unwetterkatastrophe ab. Im Hintergrund zu sehen war eine Österreichkarte. Der Osten komplett rot gefärbt, rundherum tieforange. 

Zunächst drückte der Kanzler den Angehörigen und Kameraden des Feuerwehrmannes, der gestern im Einsatz ums Leben kam, sein Beileid aus. "Es ist zutiefst beeindruckend, wie sich die Freiwillige Feuerwehr engagiert und auch, wie gefährlich die Einsätze sind", sagte Nehammer. 

Die Lage bleibe weiter angespannt, erst gegen Mitte nächster Woche sollten die Regenfälle abklingen. "Bis dahin gilt es noch, vollen Einsatz zu leisten." 

Gerade in Niederösterreich spitzt sich die Lage zu, "große Druckpunkte" liegen laut Nehammer dort, wo einerseits gegen die Wassermassen gekämpft wird und es andererseits große Sturmschäden gibt. Aus diesem Grund wurden nun zusätzliche Kräfte von anderen Freiwilligen Feuerwehren nach Niederösterreich gebracht. 

Um die dortigen Kräfte zu entlasten, rücken nun auch 1.000 Bundesheer-Soldaten zum Assistenzeinsatz ein. Insgesamt stehen 2.400 bereit. 

Das Bundesheer leistet nicht nur am Land, sondern auch in der Luft Hilfe. Zuletzt wurden ein Polizist und ein Feuerwehrmann in Markersdorf mit einem Black Hawk Hubschrauber geborgen. 

Bereits Samstagmittag ist ein 54-jähriger Slowene zu einer Skitoaru am Tauern aufgebrochen. Am Sonntagmorgen war eine große Suchaktion nach dem Mann angelaufen, nachdem Freunde ihn bei der Polizei als vermisst gemeldet hatten. Am Nachmittag wurde die Leiche des Slowenen gefunden. 

42 Bergretter aus Obertauern, Mauterndorf, Radstadt, Alpinpolizei und Mitglieder der Bergrettungshundestaffel hatten im Bereich des Gamsspitzl, Zehnerkar, Gamsleiten, Seekarspitz und Seekareck nach dem Abgängigen gesucht. Sein Auto wurde von den Einsatzkräften auf dem Parkplatz der Grünwaldkopfbahn in Obertauern gefunden.

Unbekanntes Ziel

„Es hieß, dass er erfahren und ortskundig sei und eine Skitour im freien Gelände unternommen habe“, schildert Christian Binggl, Einsatzleiter und Hundeführer der Bergrettung in Obertauern, „doch wohin er unterwegs war, das wussten wir nicht.“

Im Bereich des Seekareck, auf 1987 Metern Seehöhe, konnten Bergretter ein LVS-Signal empfangen. Der Mann wurde von ihnen schließlich in rund zwei Metern Tiefe bei einer großen Wechte ausgegraben. Ein anwesender Arzt konnte nur mehr den Tod feststellen.

„Die Bedingungen waren sehr schlecht, es hat viel Neuschnee mit Wind verfrachtet und es herrschte schlechte Sicht samt hoher Lawinengefahr“, so die Einsatzkräfte aus Obertauern.   Es gibt keine Hinweise auf einen Lawinenabgang, der gut ausgerüstete Alpinist dürfte im Aufstieg bei einer Wechte zu Sturz gekommen sein. 

Die Alpinpolizei ermittelt zur genauen Todesursache.

Eine Hochwasserkatastrophe ist auch für Medien immer eine Herausforderung. Umso mehr, wenn die Unwetter am Wochenende ihren Höhepunkt erreichen. Dafür gibt es wiederum den „Vorteil“, dass die Tragweite durch die Meteorologie rechtzeitig vorhergesagt werden kann.

Der ORF entschied sich - obwohl er am Samstagabend noch eine "ZiB spezial“ gezeigt hatte - dennoch dazu, am Sonntagvormittag sein Programm noch nicht komplett auf Dauer-Live-Berichterstattung umzustellen. Stündlich gab es zwar kurze Spezial-ZiBs mit Liveeinstiegen, um Nach der ZiB um 11 Uhr durfte aber Fayad Mulla (Liste "Keine von denen") über seine politischen Ansichten Auskunft geben. Um 12 Uhr ging es dann aber los mit einer Sondersendung, die bis 17:55 Uhr angekündigt wurde. Die „Pressestunde“ mit Impfgegnerin Madeleine Petrovic fiel aus.

Berichtet wurde vom immer höher steigenden Wienfluss - etwa auf Höhe Kettenbrückengasse (wo auch U-Bahngeleise unter Wasser standen) oder aus Hadersdorf am Kamp, wo man sich darauf vorbereitete, dass der Ottensteiner Stausee überlaufen könnte. Ansonsten wurden allerdings viele Studiogespräche gezeigt, Die Wetter-Redakteure Manfred Bauer-Mirecka und Manuel Oberhuber oder Vertreter von Bundesheer und Rettung gaben Auskunft. Teilweise wirkte das ein bisschen trocken.

Dafür entdeckten manche Seher beim Liveeinstieg in Salzburg im Hingrund einen Mann, der offenbar unverdrossen seine Angel auspackte.

Lokales

Bei einem Streit mit einem Messer ist ein 20-Jähriger in der Nacht auf Samstag in Wien-Alsergrund schwer verletzt worden. 

Laut Polizeisprecherin Julia Schick war der junge Mann mit einem Freund gegen 2.00 Uhr auf dem Weg von der Spittelauer Lände über die Stiege hinauf zur U-Bahnstation Spittelau, als sie von zwei Unbekannten angesprochen wurden. "Es kam dann sehr schnell zu einem Streit, der auch sehr rasch eskalierte", sagte Schick zur APA.

Ganze Nächte in den eigenen Exkrementen zu sitzen. Auf der Krankenstation isoliert, ohne Hofrundgang, weil es keine geeigneten Rampen für Rollstuhlfahrer gibt. Oder Personen, die wegen einer Amputation auf einem Bein auf das WC hüpfen müssen, weil man mit Krücken keine Türen öffnen kann. Und Duschen mit unüberwindbaren Stufen davor. 

Das ist nur ein kleiner Teil an Missständen in den heimischen Justizanstalten, die in den vergangenen Jahren von der Volksanwaltschaft registriert wurden. Die aktuelle Situation im Umgang mit behinderten Insassen ist "menschenunwürdig", meint Peter Kastner. "Leider gibt es nach wie vor Justizanstalten, die keinen einzigen barrierefreien Haftraum haben. Es gibt keinen Bericht der Volksanwaltschaft, der diesbezüglich nicht Kritikpunkte enthält."

Politik

613.000 Österreicher leben im Ausland, knapp die Hälfte davon (rund 350.000) ist wahlberechtigt. Allerdings gibt nur ein recht kleiner Teil davon auch wirklich seine Stimme ab, wie frühere Wahlen zeigen: Bei der Nationalratswahl 2019 haben nur rund 60.000 eine Wahlkarte beantragt. Bei der EU-Wahl im Juni waren es rund 45.000.

Dabei ist der Aufwand überschaubar: Österreicher, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben, aber bei der Nationalratswahl ihre Stimme abgeben wollen, müssen sich rechtzeitig in der Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eintragen lassen. Diese Frist endete am 8. August.

Anschließend kann man bei der jeweiligen Gemeinde eine Wahlkarte beantragen – schriftlich, per eMail, online (falls vorhanden) auf der Website oder auch über die App „Digitales Amt“.

Am 20. September (siehe Fahrplan unten) endet die Frist, um die Wahlkarte dann bei den österreichischen Vertretungsbehörden außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums abzugeben. Innerhalb Europas haben Landsleute bis zum 23. September Zeit. Wer seine Wahlkarte nicht bei einer Botschaft abgeben, sondern per Post schicken möchte, muss dafür Sorge tragen, dass diese bis spätestens am Wahltag um 17 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde einlangt. Die Kosten für das Porto trägt der Bund.

Die Zahl der Auslandsösterreicher, die in ihrer alten Heimat politisch mitbestimmen wollen, ist über die Jahre kontinuierlich gestiegen: Laut dem Auslandsösterreicher-Weltbund waren es Anfang der 2000er nur rund 17.000 Wähler. Das erklärte Ziel ist es, die 100.000er-Grenze zu knacken.

Kaum jemand hat in der Regierung so sehr polarisiert wie Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne).  Ob es ihr Nein zum Lobau-Tunnel oder ihr Ja zur EU-Renaturierung war – Gewessler sorgte wegen ihrer Haltung für Schlagzeilen. 

KURIER: 2024 wird wohl wieder das heißeste Jahr der Wetteraufzeichnung, mit einem Rekord an Tropennächten und nun wieder Extremregenereignissen. Warum spielt der Klimaschutz keine Rolle in diesem Wahlkampf?

Leonore Gewessler: Weil die Grünen die einzigen sind, die das ernst nehmen, auch im Wahlkampf drüber reden und entsprechend Politik machen. Die 53 Tropennächte in Wien etwa, sind ja kein theoretisches Konstrukt, das spüren die Menschen am eigenen Leib. Und jetzt regnet es innerhalb weniger Tage so viel, wie sonst in einem Monat. Die Klimakrise ist sichtbar und spürbar für die Menschen. Ich weiß, dass Klimaschutz vielen ein großes Anliegen ist.

Denken Sie nicht, dass viele beim Klimaschutz aufgeben, weil Österreichs 0,2 Prozent Treibhausgasausstoß im Vergleich zu den weltweiten Emissionen keinen Unterschied machen? Indien will erst 2070 klimaneutral werden.

Das Argument höre ich nicht von Menschen auf der Straße, das höre ich nur von Lobbyisten, die am Status quo nichts verändern wollen, die mit ihrem fossilen Geschäftsmodell noch Gewinn bis zum Schluss rauspressen wollen.

Der Kanzler lud zum Autogipfel und will das EU-Verbrennerverbot 2035 wieder kippen. Konnten Sie ihn nicht überzeugen?

Für den Dritten Nationalratspräsident Norbert Hofer ist die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) nicht mehr zeitgemäß. 

"Es gibt auf jedem Kontinent Möglichkeiten, wo man Sicherheit findet", stellte er sich im APA-Interview hinter den rigiden Kurs seines Parteichefs Herbert Kickl in der Flüchtlingspolitik. Die einst von der Regierung eingeführte und kurz darauf wieder abgeschaffte Impfpflicht bezeichnete Hofer als "Erbsünde".

"Sehr wohlhabende muslimische Staaten"

"Es ist ganz einfach. Wer sich illegal im Land aufhält, hat hier nichts verloren", so Hofer zur Migrationslinie seiner Partei. "Wer als anerkannter Flüchtling hier Verbrechen begeht, hat hier auch nichts verloren. Und das ist die Grenze, die wir ziehen." 

Der Dritte Nationalratspräsident sieht nicht ein, "dass wir hier Asylanträge annehmen müssen von Menschen, die sowieso schon in Sicherheit waren". Außerdem gebe es "sehr wohlhabende muslimische Staaten in der Nähe dieser Flüchtlingsrouten".

Weitere Meldungen

Elektro-Lastwagen werden LKW mit Dieselantrieb ab 2030 immer weiter verdrängen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC.

Demnach sollen die elektrisch angetriebenen Lastwagen bereits in wenigen Jahren zum Standard auf deutschen Straßen werden und die Verbrenner fast gänzlich ablösen.

2,7 Millionen neue Elektro-LKW pro Jahr

Bereits 2030 werde laut Analyse mehr als jeder fünfte Lkw und Bus weltweit batterieelektrisch fahren. 2040 könnten der Anteil dann bereits bei 90 Prozent sein. 2030 rechnen die Experten mit einem weltweiten Absatz von 600.000 E-Lastern, zehn Jahren später dann mit 2,7 Millionen pro Jahr.

"Nachdem der Transportsektor lange mit der Umstellung auf Elektro-Lkw gehadert hat, beobachten wir nun einen tiefgreifenden Wandel in der Branche", sagt Jörn Neuhausen, Leiter Elektromobilität bei der PwC-Strategieberatung Strategy& Deutschland. Neue Plattformen für E-Nutzfahrzeuge würden den Weg ebnen für einen breiten Einsatz in verschiedensten Anwendungsszenarien.

Die "Bennifer"-Lovestory schien vom Pech verfolgt. Auch im zweiten Anlauf gibt es für die US-Sängerin Jennifer Lopez und den US-Schauspieler Ben Affleck kein langes Liebesglück. Lopez lässt sich derzeit nach zwei Jahren Ehe von Affleck scheiden. Nach übereinstimmenden Medienberichten reichte sie den Scheidungsantrag im August beim Gericht in Los Angeles ein. Als Datum für die Trennung gab Lopez den 26. April an, wie Variety und TMZ.com unter Berufung auf die Dokumente berichteten.

Nun berichten US-Promiportale, dass das Expaar wieder gemeinsam gesichtet wurde. Lopez und Affleck hätten in Los Angeles mit ihren Kindern das Beverly Hills Hotel besucht, schreibt etwa das People-Magazin. Die Boulevardpresse sieht in dem gemeinsamen Ausflug bereits mögliche Anzeichen für ein Liebescomeback. Page Six berief sich etwa auf eine namentlich nicht genannte Quelle, die berichtete, Lopez und Affleck händchenhaltend und einander küssend gesehen zu haben. Gemeinsam sollen sie im Hotel gebruncht haben.

Der 23-jährige Australier setzte sich am Sonntag in Baku nach einem spannenden Finish vor Ferrari-Pilot Charles Leclerc und George Russell im Mercedes durch. McLaren übernahm damit die Führung in der Konstrukteurswertung von Red Bull Racing, weil Lando Norris vor WM-Rivale Max Verstappen als Vierter ins Ziel kam.

Sergio Perez im zweiten Red Bull verspielte einen Podestplatz in der vorletzten Runde, nachdem der Mexikaner mit Ferrari-Fahrer Carlos Sainz im Kampf um Platz drei gecrasht war. 

Im WM-Rennen verkürzte Norris seinen Rückstand auf Verstappen um drei Zähler auf 59 Punkte. In der Teamwertung liegt McLaren sieben Rennen und drei Sprints vor dem Saisonende nun 20 Punkte vor dem Austro-Rennstall.

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