Infizierte Velden-Urlauberin: 750 Personen verständigt

Tourismus in Wien während Corona
1.654 aktuell Infizierte in Österreich. Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
  • Angst vor Ansteckung: Kinder während Lockdown (zu) spät ins Spital gebracht (mehr dazu)
  • Corona-Cluster in OÖ und NÖ weiten sich aus (mehr dazu)
  • Kaum noch Ältere, dafür immer mehr Junge infiziert - Anschober appelliert an "Hausverstand" (mehr dazu)
  • Was die Corona-Ampel für Veranstaltungen bedeuten kann (mehr dazu)
  • 175 Neuinfektionen in Österreich seit Donnerstag (mehr dazu)
  • Corona holt den Wörthersee ein: "Tun alles, damit Urlaub in Kärnten sicher bleibt" (mehr dazu)
  • USA: Historischer Wirtschaftseinbruch durch Krise (mehr dazu)
  • Acht Infizierte an Linzer Uniklinik (mehr dazu)
  • Urlauberin kehrte mit Covid-19 vom Wörthersee heim (mehr dazu)
  • Wirtschaft bricht massiv ein, Börsen im Sinkflug (mehr dazu)
  • Corona-Impfpflicht-Debatte: Der Streit um den unbequemen Pikser (mehr dazu)
  • Anschober: "Ministerium war auf diese gigantische Herausforderung nicht vorbereitet" (mehr dazu)
  • Versorgungssicherheit: Trotz Corona noch genug Korn (mehr dazu)
  • Verordnung geändert: Der "Babyelefant" ist Geschichte (mehr dazu)
  • Autobranche ächzt unter Corona (mehr dazu)
  • USA: Jede Minute ein Corona-Toter (mehr dazu)
  • Neue Corona-Fälle zeigen Schwachstellen für Herbst (mehr dazu)
  • Spanien: Die zweite Welle am leeren Strand (mehr dazu)
  • Neue Einreisebestimmungen für Menschen im Ausland (mehr dazu)

Aktuelle Zahlen

  • 21.130 bestätigte Fälle, 1.654 aktuell Infizierte, neue Fälle von Do auf Fr: 175 (Stand 31.07.2020, 10:00 Uhr)
  • 18.758 Genesene, 718 Todesfälle; Testungen: 890.461 (Stand 31.07.2020, 10:00 Uhr)
  • Weltweit17.297.276 bestätigte Fälle; 10.134.560 Genesene (Stand 31.07.2020, 08:00 Uhr)

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  • Traiskirchen und Emmersdorf: Zwei neue Cluster in NÖ (mehr dazu)
  • Außerordentlicher Zivildienst endet am 31. Juli (mehr dazu)
  • Mehrere Infektionen nach Trauerfeier in Wien (mehr dazu)
  • Wohnwünsche zu Pandemiezeiten: Raus aus der Stadt (mehr dazu)
  • Corona-Kurzarbeit um sechs Monate verlängert (mehr dazu)
  • Die letzte Bastion ist gefallen: Corona jetzt auch in Rust (mehr dazu)
  • Ampel-Probebetrieb startet Mitte August (mehr dazu)
  • St.-Wolfgang-Cluster: Bundesheer-Soldat infiziert (mehr dazu)
  • Lockerung kam 56 Prozent der Österreicher zu früh (mehr dazu)
  • Rapid-Spieler positiv auf Corona getestet (mehr dazu)
  • Schule: Lehrer-Gewerkschaft will Maskenpflicht für alle (mehr dazu)
  • Krise hält an: 432.000 Arbeitslose und 474.600 in Kurzarbeit (mehr dazu)
  • Minus 59 Prozent - Katastrophe im Tourismus hält an (mehr dazu)

  • Corona-Fallzahlen in Asien steigen wieder (mehr dazu)
  • Russland will schon am 10. August Impfstoff zulassen (mehr dazu)
  • Ein Passagier hat auf Kreuzfahrtschiff 700 infiziert (mehr dazu)
  • USA: Höchster Anstieg bei Corona-Toten seit Mai (mehr dazu)
  • Corona-Fälle in China steigen wieder (mehr dazu)
  • Rheuma-Medikament hilft doch nicht gegen Covid-19 (mehr dazu)
  • Mit Maske in Mekka: Pilger im Ausnahmezustand (mehr dazu)
  • Studie: Corona-Infektion könnte Herz beeinträchtigen (mehr dazu)
  • Lungenärzte: "CoV-Infektion nicht so harmlos, wie oft dargestellt" (mehr dazu)
  • US-Impfstoffkandidat wird an 30.000 Menschen getestet (mehr dazu)
  • WHO: Risiko für Infektionen steigt, wenn es kühler wird (mehr dazu)

  • Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
  • Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450
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Coronavirus: Aktuelle Entwicklungen

  • |Anita Staudacher

    AK: Bearbeitungsgebühren für Reisestornos rechtswidrig

    Derzeit häufen sich bei der Arbeiterkammer Beschwerden, dass Reisebüros für Reise-Stornierung und Rückbuchung einer Anzahlung zum Teil hohe Bearbeitungsgebühren verlangen. Ein Paar musste sogar 320 Euro "Spesen" bezahlen. Die AK Niederösterreich verweist darauf, dass dies nicht rechtens ist. Betroffenen wird geraten, Kontakt mit der AK-Konsumentenberatung aufzunehmen.

  • |Maria Zelenko

    Wiener Pneumologe rät zu Post-Covid-Reha

    Ehemalige Covid-19-Patienten sollten nach überstandener Erkrankung zu einem Hausarzt oder gleich zu einem Lungenfacharzt gehen und bei weiterhin gegebenen körperlichen Einschränkungen eine Post-Covid-Reha andenken. Das hat am Freitag Ralf Harun Zwick, ärztlicher Leiter der Ambulanten Pneumologischen Rehabilitation in der Therme Wien, bei einer Pressekonferenz im Gesundheitsministerium empfohlen.

    Eine Reha könne die Lungen- und damit die Leistungsfunktion der Betroffenen verbessern und ihre Lebensqualität anheben, meinte Zwick. "Covid-19 ist kein harmloser Schnupfen", gab der Fachmann zu bedenken. Selbst bei mildem Krankheitsverlauf seien die Folgewirkungen nicht zu unterschätzen.

    So hat eine chinesische Studie ergeben, dass bei minder schwer betroffenen Patienten 30 Tage nach der Spitalsentlassung oft noch Beeinträchtigungen nachweisbar sind. Bei 75 Prozent der Probanden zeigten sich Lungenfunktionsveränderungen, bei 50 Prozent eine Verringerung der Atemmuskelkraft.

  • |Maria Zelenko

    Nicht akute Zahnarztbesuche auch weiterhin möglich

    Die WHO-Empfehlung gilt nicht für Länder mit einer niedrigen Infektionsrate - wie etwa Österreich.

  • |Maria Zelenko

    Schulbeginn in Zeiten von Corona

    Der Kindergarten- und Schulbetrieb müsse im Herbst trotz Corona-Pandemie uneingeschränkt beginnen, hat die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) am Donnerstag in einer Aussendung gefordert.

  • |Maria Zelenko

    Düstere Aussichten für Indonesiens Tourismus

    Indonesien will wegen der Coronapandemie voraussichtlich bis Ende des Jahres keine ausländischen Urlauber ins Land lassen. Unklar ist, ob die Regierung in Jakarta damit auch die Pläne der Regionalbehörden auf der beliebten Urlaubsinsel Bali auf Eis legt.

  • |Martin Meyrath

    Schutzmasken nicht mehr steuerbefreit

    In der letzten Juliwoche hat Österreich im Kampf gegen das Coronavirus die Maskenpflicht wieder verschärft. Zugleich ist aber seine seit April geltende Umsatzsteuerbefreiung auf Schutzmasken (Medizin-, Einmal- und Stoffmasken) Ende Juli ausgelaufen und nicht verlängert worden. Für eine Verlängerung habe es keine europarechtliche Bewilligung, erklärte ein Sprecher des Finanzministeriums am Mittwoch.

  • |Mirad Odobašić

    Fußball: In den USA schließt man Fans nicht mehr aus, in Brasilien wird wieder gespielt

    Die US-Fußballliga Major League Soccer will schon einen Tag nach dem Finale ihres Comeback-Turniers in Florida die reguläre Saison fortsetzen und absehbar auch Zuschauer in die Stadien lassen. Derweil hat Brasiliens erste Fußballliga nach achtmonatiger Pause den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Mehr dazu hier:

  • |Anita Kiefer

    Spital in Rom startet Impfstoff-Test an Menschen

    Ab 24. August testet das auf Infektionskrankheiten spezialisierte Krankenhaus "Lazzaro Spallanzani" einen Impfstoff gegen Covid-19 an vorerst 90 Freiwilligen. Der Impfstoff wurde in Italien entwickelt, wofür acht Millionen Euro zur Verfügung gestellt wurden.

     

  • |Johannes Arends

    Drei bis fünf Prozent der Schweizer infiziert

    Drei bis fünf Prozent der Schweizer haben bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht. Studien würden Schätzungen, wonach es 250.000 bis 400.000 Coronafälle im Land gebe, unterstützen, sagte der Leiter der Covid-19-Taskforce, Martin Ackermann, am Donnerstag dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender SRF. Offiziell bestätigt sind in der Schweiz 36.100 Infektionen.

    Laut Epidemiologen würden 80 bis 90 Prozent der Infizierten nicht gefunden, sagte Ackermann. Die Betroffenen zeigten nur wenige Symptome oder ließen sich aus anderen Gründen nicht testen, so der Experte für Mikrobiologie an der ETH Zürich. Unklar sei, ob diese Menschen immun gegen SARS-CoV-2 seien. "Im Minimum ein Jahr" würde es bis zu einer Durchseuchung der Bevölkerung dauern.

  • |Johannes Arends

    Dänemark stoppt geplante Lockerung bei Versammlungen

    Die dänische Regierung sieht wegen der erneut steigenden Coronavirus-Infektionszahlen im Land von der geplanten Lockerung der geltenden Versammlungsbeschränkungen ab. Die maximal erlaubte Teilnehmerzahl bestimmter Veranstaltungen wird anders als angedacht doch nicht zum Samstag hin von 100 auf 200 angehoben, wie das dänische Gesundheitsministerium am Donnerstag mitteilte.

    "Die Epidemie nimmt weltweit und an mehreren Orten Europas zu, und in der jüngsten Zeit haben wir einen Anstieg der Zahl der Dänen gesehen, die mit dem Coronavirus infiziert sind", erklärte Gesundheitsminister Magnus Heunicke. Es sei entscheidend, dass Dänemark seine gute Position behalte, in der die Epidemie unter Kontrolle sei. Deshalb sei es aus Sicht der Regierung nicht richtig, zu diesem Zeitpunkt die Versammlungsbeschränkung von 100 auf 200 Teilnehmer anzuheben.

  • |Johannes Arends

    Gouverneur von Ohio mit positivem Coronavirus-Test vor Trump-Besuch

    Kurz vor dem Besuch von US-Präsident Donald Trump in Ohio ist der Gouverneur des Bundesstaates, Mike DeWine, positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte der Republikaner am Donnerstag nur wenige Stunden vor seinem geplanten Zusammentreffen mit dem Staatsoberhaupt via Twitter mit.

    DeWine hätte Trump, der in Ohio unter anderem ein Unternehmen besucht, dort auf dem Flughafen in Cleveland begrüßen sollen. Der vorgeschriebene Test vor einem Kontakt mit dem Präsidenten habe das positive Ergebnis gebracht, berichtete DeWine. Nach eigenen Angaben hat der 73-Jährige keine Symptome und will sich den Regeln entsprechend für die kommenden 14 Tage bei sich zu Hause in Quarantäne begeben.

  • |Johannes Arends

    USA heben weltweite Reisewarnung wieder auf

    Die USA haben ihre wegen der Coronavirus-Pandemie ausgerufene weltweite Reisewarnung wieder aufgehoben. Das US-Außenministerium kündigte am Donnerstag an, ab jetzt wieder Reisehinweise und Reisewarnungen zu einzelnen Ländern zu veröffentlichen. Grundsätzlich sollten US-Bürger bei Auslandsreisen wegen des "unvorhersehbaren Charakters der Pandemie" Vorsicht walten lassen.

    Das US-Außenministerium hatte Mitte März wegen der Coronavirus-Krise eine weltweite Reisewarnung ausgesprochen. Die Regierung riet US-Bürgern damals von Auslandsreisen dringend ab und rief US-Bürger im Ausland auf, wenn möglich umgehend in die USA zurückzukehren. Das Außenministerium warnt zudem, US-Botschaften und Konsulate hätten womöglich nur begrenzte Kapazitäten, um US-Bürgern zu helfen.

    Wegen der Pandemie hatten zahlreiche Länder weltweit Reiseverbote verhängt und Reisewarnungen ausgesprochen. Die USA untersagten unter anderem im März Einreisen aus dem Schengenraum. Das Einreiseverbot ist nach wie vor gültig.

  • |Johannes Arends

    Italiens Hotellerie mit 51 Prozent weniger Touristen im Juli

    Trotz Aufhebung der Reisebeschränkungen im Juni hat die italienische Hotellerie Riesenverluste zu beklagen. Im Juli ist die Zahl der Gäste in den Hotels des Landes um 51 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2019 zurückgegangen, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Hotelierverbands Federalberghi hervor. Im Juni hatte der Rückgang 80 Prozent betragen.

    Bei der Zahl der Gäste aus dem Ausland kam es im Juli zu einem Rückgang von 76,4 Prozent, bei jener italienischer Besucher lag das Minus bei 24,5 Prozent. Die Hotellerie vermisse Besucher aus strategischen Märkten wie USA, Russland, China und Brasilien, geht aus der Studie hervor.

  • |Ingrid Steiner-Gashi

    Nordeuropäische Länder erhöhen Reisebeschränkungen

    Wegen steigender Corona-Zahlen haben Finnland, Dänemark und Norwegen neue Reisebeschränkungen für andere europäische Länder eingeführt. Finnland beschränkt ab Montag erneut die Einreise für Menschen aus den Niederlanden, Belgien und Andorra. Das bedeutet, dass Finnland für diese Länder wieder Grenzkontrollen einführt und Reisende aus diesen Staaten aufgerufen werden, für 14 Tage in Quarantäne zu gehen und Kontakte mit anderen Menschen zu vermeiden.

    Unterdessen gab Dänemark eine Reisewarnung für Spanien und Andorra heraus. Angesichts steigender Infektionszahlen sollten nicht notwendige Reisen dorthin vermieden werden, teilte das Außenministerium in Kopenhagen am Donnerstag mit.
    Norwegen reaktivierte am Donnerstag seine Regeln für Rückkehrer aus Tschechien, Frankreich, Monaco, der Schweiz und zwei Regionen in Schweden. Ab Samstag müssten sich Menschen, die aus diesen Gegenden nach Norwegen einreisen, für zehn Tage in Selbstisolation begeben, teilte das Außenministerium mit.

  • |Ingrid Steiner-Gashi

    Reisewarnung für spanisches Festland

    Das Außenministerium hat die Reisewarnstufe für das spanische Festland erhöht. Alle Infos:

  • |Mirad Odobašić

    Europacup-Quali-Spiele wegen Corona an neutralem Ort möglich

    Die Qualifikationsspiele für die Champions League und Europa League 2020/21 können aufgrund der Coronavirus-Pandemie auch an einem neutralen Ort ausgetragen werden. Einer UEFA-Mitteilung zufolge haben sich die Nationalverbände aus Polen, Ungarn, Griechenland und Zypern angeboten, Partien zu organisieren, sollten Klubs wegen nationaler Restriktionen nicht in der Lage sein, ein Spiel auszurichten. Mehr dazu hier: 

  • |Karl Oberascher

    Medizinische Gesellschaft sieht Selbsttests kritisch

    Die Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie (ÖGLMKC) hat sich am Donnerstag zur Selbstentnahme von Proben auf eine Corona-Infektion kritisch geäußert. Diese Art von Proben würden nun in großen Umfang angeboten werden, ließ die medizinische Gesellschaft per Aussendung wissen. Die ÖGLMKC hat ihre diesbezüglichen Empfehlungen nun auf www.oeglmkc.at aktualisiert.

    Alternative Abnahmemethoden müssten nach umfassenden medizinischen Standards validiert sein. "Die Probenentnahme muss durch entsprechend medizinisch geschultes Personal erfolgen", hieß es. "Zum einen muss die Qualität der Probenentnahme unbedingt gewährleistet sein, um falsch-negative Ergebnisse zu vermeiden. Zum anderen ist eine eindeutige Identifikation des Patienten notwendig, insbesondere wenn aus dem Testergebnis behördliche Entscheidungen abgeleitet werden."

  • |Daniela Wahl

    Corona-Krise: Los Angeles stellt bei Hauspartys Strom und Wasser ab

    Die US-Metropole Los Angeles will Veranstaltern illegaler großer Hauspartys von Freitag an Strom und Wasser abstellen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Damit reagierten die Behörden auf vermehrte Berichte über große Feiern, die während der Pandemie eigentlich verboten seien, sagte Bürgermeister Eric Garcetti am Mittwoch.

    Bei wiederholtem Verstoß gegen die Sicherheitsanordnungen könne Party-Veranstaltern binnen 48 Stunden Strom und Wasser abgedreht werden. Die großen Feiern fänden vor allem in leer stehenden Häusern oder Unterkünften statt, die kurzzeitig gemietet werden können. Bars und Nachtklubs in der kalifornischen Stadt sind derzeit geschlossen. "Wir werden nicht leichtfertig handeln", sagte Garcetti. "Aber wir werden handeln und alles tun, um Leben zu retten und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten." Die neuen Maßnahmen richteten sich gegen Anrainer, die entschlossen seien, gegen die geltenden Zusammenkunftsbeschränkungen zu verstoßen. 

  • |Daniela Wahl

    Aufruf an Lokalgäste im Salzburger Pinzgau

    Nach einem positiven Covid-19-Fall bitten die Gesundheitsbehörden im Salzburger Pinzgau die Besucher von zwei Lokalen in Kaprun genau auf ihren Gesundheitszustand zu achten. Im Zuge der Kontaktnachverfolgung stellte sich heraus, dass die Person in der Nacht zum Samstag, den 2. August, zuerst das Chilla's (Zeitraum 22.45 bis 23.30 Uhr) und dann das Backflip (Zeitraum 23.30 bis 00.30 Uhr) besuchte.

    Gäste, die zu diesem Zeitpunkt eine der beiden Bars besucht haben, sollten beim Auftreten von Covid-19-Symptomen die Hotline 1450 kontaktieren.

  • |Daniela Wahl

    ÖGB-Umfrage: Homeoffice beliebt, Desk-Sharing weniger

    Die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Homeoffice ist mit dieser Arbeitssituation zufrieden. Das hat der ÖGB in einer neuen Umfrage erhoben. Sieben von zehn befragten Betroffenen sind demnach zufrieden mit Homeoffice. Allerdings ist das Desk-Sharing, also die Teilung eines Arbeitsplatzes im Unternehmen, deutlich unbeliebter.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Polen plant Befreiung von Maskenpflicht nur mit Attest

    Vor dem Hintergrund steigender Zahlen nachgewiesener Corona-Infektionen will Polen künftig Bürger nur dann von der Maskenpflicht befreien, wenn sie ein entsprechendes Attest vorweisen können. Diese Regelung werde am 1. September in Kraft treten, sagte Vize-Gesundheitsminister Janusz Cieszynski am Donnerstag laut Nachrichtenagentur PAP.

    "Nach Ansicht unserer Experten gibt es nicht viele medizinische Gegenanzeigen, die das Verdecken von Mund und Nase nicht erlauben", so der Minister. Wer keine Maske trage, wo dies vorgeschrieben sei, müsse ein Attest dabei haben. In Polen gilt die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Restaurants, Geschäften und Museen.

  • |Kevin Kada

    Nach Gartenparty: Villach vom Corona Musterschüler zum Hotspot?

    Vier Infizierte nach Gartenparty in Villach. Unter ihnen auch Gesundheitsstadtrat Christian Pober.

  • |Kevin Kada

    St.-Wolfgang-Cluster: Nur zwei weitere postive Fälle in Hotels

    Am Montag und Dienstag wurde erneut das Personal der betroffenen Hotels getestet. Insgesamt wurden 401 Proben abgenommen.

  • |Daniela Wahl

    Wien: Sommernachtskonzert der Philharmoniker heuer nicht-öffentlich

    Das beliebte Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in Schloss Schönbrunn, das sonst um die 100.000 Gäste anlockt, wird heuer wegen der Corona-Pandemie nicht-öffentlich sein.  Der "Zugang zum Schloßpark und zum Zuschauerbereich" werde "für die Öffentlichkeit leider nicht möglich" sein, heißt es auf der Website des Konzerts. "Alle Tore zum Park werden aus Sicherheitsgründen gesperrt sein."

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Rot-Kreuz-Manager Foitik für Indoor-Maskenpflicht

    Gerry Foitik, der Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes, hat sich gegenüber der Tageszeitung "Die Presse" (Donnerstag-Ausgabe) für eine Maskenpflicht in Innenräumen ausgesprochen. Das soll unabhängig von der im September startenden Corona-Ampel geschehen. "Masken zählen für mich zur Basishygiene", sagte Foitik. Er selbst trage seit eineinhalb Wochen indoor immer eine Maske.

    "Ich plädiere dafür, dass wir spätestens mit September zu ganz einfachen Hygienemaßnahmen zurückkehren. Dazu gehört, dass man Mund-Nasen-Schutz in Innenräumen trägt, wenn eine Person dabei ist, die nicht zum Haushalt gehört." Das betreffe auch die Schulen und Schüler, nach Foitiks Einschätzung aber nicht die Kindergartenkinder und Volksschüler. "Weil wir wissen, dass Null- bis Neunjährige ganz wenig zum Infektionsgeschehen beitragen", begründete Foitik diesen Vorschlag.

  • |Daniela Wahl

    Zweifel an offiziellen türkischen Fallzahlen

    Der Chef der türkischen Ärztevereinigung hat die offiziellen Corona-Fallzahlen der Regierung in Ankara angezweifelt. "Sie spiegeln nicht die Wirklichkeit wieder", sagte Sinan Adiyaman am Donnerstag. Die Türkei befinde sich anders als offiziell vermittelt auf einem neuen Höhepunkt der Infektionszahlen.

    Die Ärztevereinigung (TTB) habe zuletzt am Mittwoch Fallzahlen von Mitgliedsverbänden aus 25 Provinzen erhalten. Diese zeigten, dass die Zahl der Neuinfektionen landesweit höher sein müssten als die zurzeit mehr als 1.000 gemeldeten Fälle pro Tag. Vor allem in der Hauptstadt Ankara und im Südosten des Landes sei die Anzahl der Neuinfektionen stark gestiegen, sagte Adiyaman. Die Intensivbetten in den staatlichen Krankenhäusern der südosttürkischen Metropole Diyarbakir und in der Provinz Sanliurfa seien voll belegt

  • |Daniela Wahl

    Bis Ende Dezember keine Gästefans in Bundesliga zugelassen

    In der Fußball-Bundesliga werden im Herbst keine Gästefans bei den Spielen zugelassen. Diese Entscheidung gab die Liga nach ihrer außerordentlichen Hauptversammlung am Donnerstag bekannt. Die in den Spielbetriebsrichtlinien verankerte Regelung, wonach zehn Prozent der verfügbaren Stadionkapazität den Fans des Gastclubs zur Verfügung gestellt wird, wird demnach bis 31. Dezember ausgesetzt.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Wieder Maskenpflicht in großen Museen

    Zahlreiche große Museen setzen ab sofort wieder auf Maskenpflicht für ihre Besucher. Diese war zwar mit 15. Juni - analog zu anderen Bereichen - offiziell gefallen, bei einer Sitzung der kaufmännischen Direktoren der Bundesmuseen hat man sich laut einem Bericht auf orf.at jedoch auf die Wiedereinführung geeinigt.

    Dies sei dem erhöhten Besucherstrom sowie dem Anstieg der Infektionszahlen geschuldet, bestätigte eine Sprecherin der Albertina die Maßnahme gegenüber der APA. Laut ORF gilt die Maskenpflicht derzeit etwa im Kunsthistorischen Museum (KHM), Naturhistorischen Museum (NHM), der Albertina, dem Belvedere und dem MAK - Museum für angewandte Kunst. Auch das Wien Museum habe die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wieder eingeführt. Für Besucher, die keine eigene Maske mitgenommen haben, würden welche zur Verfügung gestellt.

  • |Daniela Wahl

    Deutsche Wirtschaft in Sorge wegen Corona-Anstiegs

    Die deutsche Wirtschaft fürchtet angesichts zunehmender Neuinfektionen eine zweite Coronawelle. "Die steigenden Infektionszahlen machen uns große Sorgen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Donnerstag. "Eine zweite Welle muss unbedingt verhindert werden." 

    Das Robert-Koch-Institut hatte zuvor erstmals seit Mai wieder mehr als 1.000 Neuinfektionen an einem Tag gemeldet. Schon der bisherige Verlauf der Pandemie habe viele Nicht-Lebensmittelhändler an den Rand der Insolvenz gebracht. "Eine zweite Welle würden viele dieser Händler wirtschaftlich nicht überstehen, eventuell zuvor vorhandene Finanz-Reserven sind aufgebraucht", warnte Genth. "Erneut sinkende Kunden- und Umsatzzahlen sind nicht verkraftbar." Wenn es wieder zu einem Lockdown mit Ladenschließungen käme, würden das viele Unternehmen nicht mehr stemmen können.

  • |Daniela Wahl

    "Die Pandemie ist noch nicht vorbei": Spahn ruft zu Wachsamkeit auf

    Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn hat angesichts wieder steigender Corona-Infektionszahlen an die Bürger appelliert, die Hygieneregeln einzuhalten. "Bleiben wir wachsam, halten wir die Regeln ein." Wo das Virus eine Chance habe, breite es sich aus und nehme keine Rücksicht auf die Urlaubszeit, mahnte Spahn am Donnerstag in Berlin. Abstand halten, Mund- und Nasenschutz, Händewaschen seien ein "kleiner Preis", wenn man bedenke, wie schnell sich die Pandemie ausbreiten könne. 

    Zur Zeit verzeichne man viele kleinere Ausbrüche bei Familienfeiern etwa oder am Arbeitsplatz. "Die Pandemie ist noch nicht vorbei", sagte Spahn. Jetzt endeten langsam auch die Ferien, viele kämen aus dem Urlaub zurück. Deswegen bestehe die Gefahr, dass die Infektionszahlen weiter stiegen.

  • |Daniela Wahl

    USA meldeten knapp 53.000 Neuinfektionen

    In den USA sind vergleichsweise niedrige Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen gemeldet worden - örtliche Behörden und Medien warnen allerdings vor möglichen Verzerrungen. Binnen 24 Stunden gab es etwa 52.800 bekannte Neuinfektionen und knapp 1.400 Tote, wie aus Zahlen der Universität Johns Hopkins in Baltimore am Donnerstagmorgen (MESZ) hervorging. Sieben Tage zuvor verzeichnete das Land mit seinen rund 330 Millionen Einwohnern noch rund 71.000 neue Fälle und rund 1.400 Todesfälle.

    Die Zahl der Neuinfektionen ist aus verschiedenen Gründen auch vom Wochentag abhängig, ein Vergleich mit dem Vortag ist deshalb meist wenig aussagekräftig. In Kalifornien mit knapp 40 Millionen Einwohnern sei es aufgrund technischer Probleme wahrscheinlich, dass neue Fälle nicht erfasst worden seien, teilte das Gesundheitsministerium des Bundesstaats am Mittwoch (Ortszeit) mit.

  • |Daniela Wahl

    Entwarnung auf Kreuzfahrtschiff in Norwegen

    Die Sorgen vor einem Coronavirus-Ausbruch auf einem weiteren Kreuzfahrtschiff in Norwegen haben sich nicht bestätigt. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder auf der "SeaDream 1" seien negativ auf das Virus getestet worden, teilte das Unternehmen SeaDream Yacht Club am späten Mittwochabend mit.

    Das Schiff mit insgesamt mehr als 160 Menschen an Bord war zuvor im Hafen der Stadt Bodø vor Anker gegangen, weil ein Passagier einer vorherigen Kreuzfahrt auf der "SeaDream 1" nach der Heimkehr nach Dänemark positiv auf das Virus getestet worden war. Das Schiff darf nun weiterfahren, wie die Gemeinde Bodø am Donnerstag mitteilte.

  • |Daniela Wahl

    Corona-Politik: Kritiker wollen am 29. August in Berlin demonstrieren

    Gegner der Corona-Politik wollen am 29. August erneut in Berlin auf die Straße gehen. Für eine Demonstration unter dem Titel "Versammlung für die Freiheit" wurden 17.000 Teilnehmer angemeldet, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag sagte. Bei einer anschließenden Kundgebung erwartet die Stuttgarter Initiative Querdenken 711 insgesamt 22.500 Teilnehmer.

    Am vergangenen Samstag kamen zu einer ähnlichen Kundgebung 20.000 Menschen. Bei der Demonstration wurden die Auflagen bewusst missachtet: Der Mindestabstand wurde nicht eingehalten, kaum jemand trug eine Maske. Neben Corona-Leugnern und Impfgegnern waren auch viele Teilnehmer mit eindeutig rechtsgerichteten Fahnen oder T-Shirts in der Menge.

  • |Daniela Wahl

    Lockdown: Australiens Wirtschaft drohen herbe Verluste

    Der australischen Wirtschaft drohen wegen des erneuten strikten Corona-Lockdowns im Bundesstaat Victoria nach Darstellung von Premierminister Scott Morrison deutliche Einbußen. Die Wirtschaftsleistung werde durch die strengen regionalen Beschränkungen des öffentlichen Lebens im dritten Quartal landesweit um 7 bis 9 Mrd. australische Dollar (4,3 bis 5,5 Mrd. Euro) zurückgehen, sagte Morrison am Donnerstag.  "Das ist ein schwerer Schlag - ein schwerer Schlag", betonte er. Zudem werde erwartet, dass die Arbeitslosenquote mit etwa zehn Prozent einen neuen Höhepunkt erreicht.

  • |Daniela Wahl

    Benediktiner in Salzburger Kloster in Quarantäne

    Nach einem Covid-19-Fall in der Benediktinerabtei Michaelbeuern (Flachgau) sind elf Mönche und eine Krankenpflegerin in Quarantäne. Das bestätigte Abt Johannes Perkmann gegenüber der APA. Ein Mönch habe an Sonntag Symptome gezeigt und sei dann im Krankenhaus Oberndorf positiv auf das Virus getestet worden. Bei allen Mönchen und Angestellten wurden Abstriche vorgenommen.

    Alle Testergebnisse sollten im Laufe des Donnerstags vorliegen. "Ich bekomme die Resultate momentan Stück für Stück herein. Bis jetzt waren alle negativ", sagte Perkmann am späten Vormittag. Unklar sei, wo sich der Pater mit dem Coronavirus infiziert hat. "Er befindet sich aber bereits am Weg der Besserung." Bis auf Weiteres finden keine Gottesdienste in Pfarre und Stift statt.

  • |Daniela Wahl

    Deutschland: Testpflicht für Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten

    Wer aus einem Corona-Risikogebiet nach Deutschland zurückreist, muss sich von diesem Samstag an auf das neuartige Coronavirus testen lassen. Das ordnete Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) an. Die Tests sollen kostenlos sein.

    Dafür soll es insbesondere an den Flughäfen Teststationen geben, auch bei der Einreise mit Bahn oder Auto sollen Testmöglichkeiten bereitgestellt werden. Bereits jetzt gibt es die Möglichkeit für alle Einreisenden, sich binnen 72 Stunden nach der Ankunft in Deutschland kostenlos testen zu lassen.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Zweiter Corona-Fall: Rapid muss Trainingslager abbrechen

    Am Samstag brachen die Hütteldorfer nach Bad Tatzmannsdorf auf. Nun wurde noch ein Teammitglied positiv getestet.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Acht Corona-Patienten bei Spitalsbrand in Indien gestorben

    Bei einem Brand auf der Intensivstation eines indischen Krankenhauses sind mindestens acht Corona-Patienten gestorben. Feuerwehrleute hätten 41 weitere Patienten retten und in ein anderes Krankenhaus bringen können, sagte ein Polizeisprecher. Die Verstorbenen seien erstickt, berichtete die Zeitung Times of India.

    Einige Feuerwehrleute hätten laut örtlichen Medien nach dem Einsatz mit den Corona-Patienten in Quarantäne gemusst.

  • |Daniela Wahl

    Probebetrieb für Corona-Ampel startet noch diese Woche

    Mit dem angekündigten Betrieb der Corona-Ampel wird es allmählich konkreter. Anfang September bzw. mit Schulbeginn soll der Regelbetrieb starten, im Vorfeld muss das System der aus den Farben Grün, Geld, Orange und Rot bestehenden Ampel getestet werden. Dieser interne Probebetrieb beginnt noch diese Woche, am Donnerstag wird die Thematik bei einer Pressekonferenz präsentiert.

    "Da wird der Arbeitsprozess einmal aufgesetzt und umgesetzt", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Mittwochabend in einem Interview auf oe24.TV über den Probebetrieb. Rot auf der Corona-Ampel sei aber nicht gleichbedeutend mit automatischem Lockdown. "Das ist das allerletzte Mittel. Ich möchte das mit aller Kraft vermeiden. Das heißt, es würde auch bei Rot noch andere Maßnahmen geben." Gelb würde in leichtes Risiko, Orange ein deutlich erhöhtes Risiko bedeuten.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    59 aktuell Infizierte in Tirol

    In Tirol sind mit Stand Donnerstagvormittag 59 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Mittwochabend kamen vier Neuinfektionen hinzu. Die Zahl der insgesamt Genesenen belief sich weiter auf 3.556. Einen Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus gab es in Tirol seit dem 22. Mai nicht mehr. 164.068 Testungen wurden bis dato im Bundesland durchgeführt.

    Weiter erfreulich - wie bereits über viele Wochen - stellte sich die Corona-Situation in den Tiroler Krankenhäusern dar: Vier Corona-Patienten wurden noch auf Normalstationen behandelt.

  • |Daniela Wahl

    130 neue Fälle in Österreich: Erstmals im August wieder dreistellig

    Erstmals im August ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich am Donnerstag (9.30 Uhr) im dreistelligen Bereich gelegen. 130 neue Fälle kamen während 24 Stunden dazu, mit 67 mehr als die Hälfte davon in Wien. Es folgten Oberösterreich (29), Niederösterreich (12), Kärnten (9), Tirol (6), Vorarlberg (3), Salzburg und Steiermark (je 2). Keinen Fall gab es im Burgenland.

    Nach Information des Gesundheits- und Innenministeriums wurden damit bisher insgesamt 21.696 positive Fälle in Österreich verzeichnet, 719 dieser Personen sind an oder mit einer Covid19-Erkrankung verstorben. Die Zahl der wieder Genesenen beträgt 19.596, die Zahl der aktiven Erkrankten liegt bei 1.381. Von aktuell 117 Patienten in Krankenhausbehandlung befinden sich 25 auf Intensivstationen.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Covid-19-Teststation am Flughafen Salzburg öffnet

    Ab heute, Donnerstag, können sich Reisende am Flughafen Salzburg in einer eigenen Teststation auf das Coronavirus testen lassen. Der PCR-Test kostet 150 Euro, das Ergebnis soll binnen 24 Stunden vorliegen. Das Resultat wird per E-Mail übermittelt. Betrieben wird die Teststation in einem früheren Warteraum in der Ankunftshalle von den zwei privaten Laboren Dr. Mustafa/Dr. Richter und Pharmgenetix.

  • |Daniela Wahl

    Corona: Ein Drittel von Verschwörungstheorien angezogen

    32 Prozent der Österreicher sind offen für Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Coronakrise. Sie finden, dass an "Meinungen, dass es bei den Maßnahmen gegen die Coronakrise um etwas ganz anderes geht als das, was Politik und Medien sagen", etwas dran sei. Für 41 Prozent ist so ein Verdacht unbegründet, 27 Prozent waren unentschieden. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Market Instituts. Damit gebe immerhin ein knappes Drittel der Österreicher Verschwörungstheorien breiten Raum, schlussfolgerte das Linzer Institut.

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    Vor Antarktis-Saison: Quarantäne für Wissenschafter

    Die Antarktis ist bis heute der einzige Corona-freie Kontinent der Erde. Damit das so bleibt, sollen jetzt auch Wissenschafter vor einer Antarktis-Expedition zwei Wochen in Quarantäne in Neuseeland. Das erste internationale Team, das die diesjährige Forschungssaison eröffnen soll, werde am Freitag aus den USA erwartet, teilte die Regierung Neuseelands am Donnerstag mit. 

    Die Gruppe muss nun auf eigene Kosten 14 Tage in Selbstisolation. Vor dem Aufbruch ins Eis am 24. August würden alle Teilnehmer zudem zwei Mal auf das Coronavirus getestet.

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    Zwölf Corona-Neuinfektionen in Niederösterreich

    In Niederösterreich hat sich die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen mit Stand Donnerstagfrüh im Vergleich zum Vortag um zwölf auf 3.447 erhöht. Der Landessanitätsstab vermeldete 3.126 Genesene, 24 mehr als am Mittwoch. Im Bundesland starben bisher 107 Personen in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. 214 Patienten waren erkrankt. Insgesamt wurden 163.516 Testungen durchgeführt.

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    Italien berät über Anti-Corona-Vorschriften

    Italiens Regierung berät über eine Reihe von Anti-Coronavirus-Vorschriften, die noch diese Woche angekündigt werden sollen. So sollen in Hochgeschwindigkeitszügen weiterhin die Abstandsregeln gelten, während Regionalzüge bei voller Besetzung der Sitzplätze fahren dürfen. Aufrecht bleibt die Pflicht zum Mundschutz, wenn die Distanz von einem Meter nicht eingehalten werden kann.

    Keine Einschränkungen gibt es in Flugzeugen, in denen Passagiere sich nicht gegenüber sitzen, sondern nebeneinander. Ab 15. August sollen in Italien wieder Kreuzfahrten starten, allerdings im Corona-Modus. So darf es zu keinen Ansammlungen in den Sälen, an der Bar, in den Restaurants und in den Spielhallen der Schiffe kommen. An Ausflügen darf sich nur eine beschränkte Zahl an Reisenden beteiligen. Den Passagieren muss die Temperatur gemessen werden. Auch Kongresstourismus und Messen sollen in Italien neu starten, allerdings mit strengen Regeln bei der Besucherzahl, lautet das Vorhaben der Regierung. Die Öffnung von Diskotheken, schon für Mitte Juli erwartet, soll weiterhin verschoben werden. Auch Stadien bleiben vorerst für Fans geschlossen.

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    Corona-Flugpause: AUA-Umsatz brach um 94 Prozent ein

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Luftfahrt mit voller Wucht getroffen. Die AUA schrieb allein im zweiten Quartal einen Verlust (Adjusted Ebit) von 99 Mio. Euro, unbereinigt waren es 101 Mio. Euro. Der Umsatz brach um 94 Prozent auf 35 Mio. Euro ein, teilte die AUA am Donnerstag in der Früh mit.

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    Nordkorea beschließt Soforthilfe für abgeriegelte Stadt

    Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat nach der Abriegelung der Großstadt Kaesong wegen eines Corona-Verdachtsfalls eine Spezialversorgung für die Bewohner angeordnet. Bei einer Parteisitzung unter Vorsitz Kims seien neben Organisationsfragen auch epidemiologische Schutzmaßnahmen und die Lage in Kaesong besprochen worden, berichteten die Staatsmedien am Donnerstag. 

    Bei der Sitzung des Politikbeirats des Zentralkomitees sei am Mittwoch beschlossen worden, sofort Nahrungsmittel und Gelder für die Stadt bereitzustellen, "um das Leben ihrer Bürger zu stabilisieren". Wie kritisch die Situation für die Bewohner der Stadt an der innerkoreanischen Grenze ist, war unklar. In Kaesong leben nach Schätzungen etwa 300.000 Menschen. Nordkorea hatte Ende Juli eigenen Angaben zufolge wegen des ersten Corona-Verdachtsfalls im Land Kaesong komplett abgesperrt und den Notstand über die Region verhängt.

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    Wieder mehr als 1.000 Neuinfektionen in Deutschland

    In Deutschland gibt es erstmals seit Mai wieder mehr als 1.000 Neuinfektionen an einem Tag. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 1.045 nachgewiesene neue Ansteckungsfälle. Damit stieg die Zahl binnen 24 Stunden auf insgesamt 213.067. Als genesen gelten 195.200 Menschen. Sieben weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Insgesamt erlagen damit 9.175 Patienten dem Virus.

    Seit Wochen erhöht sich die Zahl der akut Infizierten, die das Virus übertragen können. Sie berechnet sich aus den Gesamtinfektionen abzüglich der Genesenen und Verstorbenen. Es mehren sich daher die Stimmen, die davor warnen, eine zweite Infektionswelle könne bereits in Deutschland angekommen sein. Auch das RKI hatte unlängst nicht ausgeschlossen, dass es bereits eine zweite Welle gebe.

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    Covid-19: Was man bis jetzt über Spätfolgen weiß

    Nicht jeder, der nach einer Covid-19-Erkrankung als genesen gilt, ist wirklich fit: Nach einer Erkrankung treten laut einer Studie des Londoner King’s College häufig neurologische Probleme und Lungendefizite auf.

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