504 Neuinfektionen in Österreich + Hoher Impfschutz gegen Indien-Variante

US-FLORIDA-VACCINATION-EFFORT-AIMS-TO-VACCINATE-MIGRANT-WORKERS
LIVE
Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
  • 7-Tages-Inzidenz auf unter 50 gesunken (mehr)
  • Studien weisen hohen Impfschutz vor indischer Variante nach (mehr)
  • Mückstein erwartet Masken noch bis kommenden Winter; Kurz-Vorstoß zu Lockerungen für Mückstein "entbehrlich" (mehr)
  • 583 Neuinfektionen in Österreich von Fr auf Sa (mehr)
  • Sehr seltene Covid-Mutation beschäftigt Bordeaux (mehr)
  • Merkel warnt: "Haben Virus noch nicht besiegt" (mehr)
  • Corona-Schutzimpfung: Wann bin ich dran? (mehr)
  • Wöchentlich 325 Mio. Euro Mehrumsatz durch Öffnungen (mehr)
  • Die Corona-Lage in unseren liebsten Urlaubsländern (mehr)
  • Corona-Regeln: Jetzt passen nur noch halb so viele in den Bus (mehr)
  • Schweden hat europaweit die höchste Infektionsrate (mehr)
  • Corona-Pause: Ab Montag fahren ÖBB-Nachtzüge wieder (mehr)
  • Seltene Nebenwirkung: Fälle von Gürtelrose nach Impfung (mehr)
  • Indien: Pilz als zusätzliche Gefahr für Corona-Patienten (mehr)

Scrollen Sie für aktuelle Corona-Zahlen und -Grafiken zum Artikel-Ende

Coronavirus aktuell

  • |Kevin Kada

    Österreichs Corona-Maßnahmen nicht ungewöhnlich

    Kritiker der Corona-Maßnahmen neigen oft dazu, die Lage im eigenen Land als besonders drastisch und ungewöhnlich zu bezeichnen.

  • |Kevin Kada

    Auszeichnungen der Berlinale verliehen

    Auf der Berliner Museumsinsel sind die Auszeichnungen der Internationalen Filmfestspiele vergeben worden. Die Preisträger waren bereits im März bekanntgegeben worden, erhielten ihre Statuen wegen der Pandemie aber erst jetzt. Die Feier fand am Sonntagabend draußen statt. Der Goldene Bär für den besten Film ging an die Satire "Bad Luck Banging or Loony Porn" des rumänischen Regisseurs Radu Jude. Darin bekommt eine Lehrerin Ärger, weil sie einen Sexfilm dreht, der plötzlich öffentlich wird.

    Vergeben wurden auch mehrere Silberne Bären, darunter für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle. Darstellerin wurde für die Tragikomödie "Ich bin dein Mensch" geehrt. Darin spielt sie eine Wissenschafterin, die einen humanoiden Roboter als Partner testen soll. "Ich bin glücklich", sagte Eggert bei der Verleihung. Ein Silberner Bär "Preis der Jury" ging an den Dokumentarfilm "Herr Bachmann und seine Klasse" von Regisseurin Maria Speth. Darin begleitet sie eine hessische Schulklasse und deren außergewöhnlichen Lehrer.

    Die 71. Berlinale war wegen des Coronavirus in diesem Jahr geteilt worden. Im März hatten Fachleute online Filme geschaut, nun werden Open-Air-Vorführungen fürs Publikum nachgeholt.

  • |Kevin Kada

    Deutscher Gesundheitsminister für Masken-Aus im Freien

    Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht sich für ein Ende der Maskenpflicht in mehreren Schritten aus."Bei den fallenden Inzidenzen sollten wir gestuft vorgehen: In einem ersten Schritt kann die Maskenpflicht draußen entfallen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben) laut Vorabbericht. "In Regionen mit sehr niedriger Inzidenz und einer hohen Impfquote nach und nach auch drinnen." 

    Das Tragen von Masken sei aber auch ohne Pflicht weiter zu empfehlen, etwa bei Reisen oder Treffen in Innenräumen, betonte Spahn. Mehr Sicherheit gebe es nur, wenn alle Anwesenden geimpft oder regelmäßig getestet seien.

  • |Kevin Kada

    Guten Morgen aus dem KURIER Newsroom

    Meine Kollegin Daniela Wahl und ich begleiten Sie heute durch den Tag. Und zum Start gibt es gleich eine gute Nachricht, zumindest für einige Hochschulen in Österreich:

  • |Michael Andrusio

    Biden will von China Klarheit über Herkunft des Virus

    US-Präsident Joe Biden fordert von China Klarheit über die Herkunft des Virus. Dazu müsse die Volksrepublik den damit betrauten Forschern Zugang verschaffen, sagt Biden nach dem G7-Gipfel. Es gehe darum herauszufinden, ob das Coronavirus natürlicher Herkunft sei oder das Ergebnis eines "Experiments, das in einem Labor schiefgegangen ist". Fehlende Transparenz könnte zu einer weiteren Pandemie führen, mahnte Biden.

  • |Michael Andrusio

    Frankreich verdoppelt Impfstoff-Zusagen für ärmere Länder

    Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will Frankreich doppelt so viele Impfdosen für ärmere Länder zur Verfügung stellen als ursprünglich vorgesehen. „Frankreich hat seine eigenen Zusagen in diesem Zusammenhang verdoppelt und erhöht ganz konkret von 30 auf 60 Millionen Dosen, die bis Ende des Jahres verteilt werden“, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Sonntag nach dem dreitägigen G7-Gipfel im englischen Cornwall. „Aber wir müssen auch in der Lage sein, jetzt in allen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen mehr zu produzieren, um die Selbstversorgung aufzubauen“, sagte Macron weiter. Ziel sei es daher nun auch eine Einigung in der Frage der Patente und des geistigen Eigentums zu erzielen.

  • |Michael Andrusio

    G7 wollen Suche nach Ursprung des Coronavirus weiterführen

    Die G7 wollen bei der Suche nach dem Ursprung des Coronavirus nicht locker lassen. In der Abschlusserklärung des G7-Gipfels im englischen Carbis Bay wurde am Sonntag eine "zeitnahe, transparente, von Experten geführte und wissenschaftlich basierte Studie" gefordert. Die Ermittlungen sollen von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als zweite Phase der ersten Ermittlungen im Jänner und Februar in China organisiert werden. Die Studie soll wie von den beteiligten Experten empfohlen auch in China stattfinden, heißt es im Text. Diese Formulierung scheint zumindest die Möglichkeit einzuschließen, wie von China gefordert, zusätzlich auch noch anderswo zu ermitteln. 

  • |Ulrike Botzenhart

    Hohe Corona-Zahlen in Moskau

    Angesichts drastisch steigender Corona-Zahlen und vielen Impf-Skeptikern in Moskau wollen die Behörden mehr Anreize für eine Impfung schaffen: Jede Woche werden ab Juli fünf Autos verlost, kündigte Bürgermeister Sobjanin an. Für ältere Menschen in Moskau gibt es bereits Geschenkgutscheine nach einer Immunisierung.

    Am Sonntag meldeten die Behörden rund 7.700 Neuinfektionen in der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole - so viele wie seit Ende Dezember nicht mehr. In Europas größter Stadt gelten deshalb wieder Beschränkungen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Bürgermeister Sobjanin ordnete arbeitsfreie Tage bis zum kommenden Sonntag an. Zudem müssen öffentliche Spielplätze schließen. Restaurants und Clubs dürfen zwischen 23 Uhr und 6 Uhr keine Gäste mehr empfangen.

  • |Ulrike Botzenhart

    Illegale Freiluft-Partys in Paris aufgelöst

    Die Pariser Polizei hat am Wochenende mehrere illegale Open-Air-Partys aufgelöst. Am Freitag- und Samstagabend versammelten sich Hunderte Menschen auf der Esplanade vor dem Invalidendom und feierten. Hygiene- und Abstandsregeln seien nicht beachtet worden, so die Pariser Polizeipräfektur. Medien berichteten, es habe zuvor einen Aufruf in sozialen Netzwerken gegeben. Auf Videos war zu sehen, wie zahlreiche junge Menschen ohne Masken und Abstand tanzten.

    Die Polizei griff jeweils etwa gegen 23 Uhr ein - dem Beginn der Ausgangssperre. Es gab mehrere Festnahmen. Menschen hätten auch am Park Jardin des Tuileries oder auf dem Square Tino Rossi an der Seine gefeiert.

    In Paris gilt eine generelle Maskenpflicht, auch an der frischen Luft. Am Mittwoch waren im Land zahlreiche Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Kraft getreten - darunter auch die Verschiebung der Ausgangssperre um zwei Stunden nach hinten. Auch die Innenräume der Restaurants durften unter Auflagen wieder öffnen.

  • |Josef Siffert

    EMA-Vertreter: Astra Zeneca weder bei Jungen, noch bei Älteren verimpfen

    Man sollte den Impfstoff von Astra Zeneca auch bei Menschen im Alter von über 60 Jahren nur spärlich einsetzen, so ein Vertreter der EMA.

  • |Josef Siffert

    Rendi-Wagner will Corona-Bonus für gesamtes Gesundheitspersonal

    "Alle haben sich finanzielle Anerkennung verdient", betonte die SPÖ-Chefin in der Einsatzzentrale des Samariterbundes in Wien.

  • |Josef Siffert

    Salzburger Spitäler heben Besuchsverbot wieder auf

    Ab Montag sind in Salzburger Spitälern wieder Besuche möglich. Aufgrund der sinkenden Zahlen von Corona-Infektionen werden an beiden Standorten des Uniklinikums – dem Landeskrankenhaus und der Christian-Doppler-Klinik - die Besuchsverbote aufgehoben. Am Uniklinikum Salzburg, in der Landesklinik Hallein, in der Landesklinik St. Veit und in der Landesklinik Tamsweg gilt damit die Regel: Ein Besuch pro Person für eine Stunde pro Tag, teilten die Landeskliniken mit.

    Als einheitliches Zeitfenster für diese Besuche stehe täglich der Zeitraum von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zur Verfügung, wobei jeweils um 16.00 Uhr der letzte Einlass möglich ist. Alle Besucher müssen eine FFP2-Maske tragen. Es gilt die 3-G-Regel zu beachten.

  • |Josef Siffert

    Lignano impft jetzt Touristen

    Weitere Ortschaften wie Grado und Tarvis wollen dem Beispiel folgen.

  • |Josef Siffert

    G7-Staaten finanzieren mehr als zwei Milliarden Impfdosen

    Die G7-Staaten stellen ärmeren Ländern mehr als zwei Milliarden Corona-Impfdosen zur Verfügung. Das geht aus einem Entwurf für ein G7-Gipfel-Kommunique hervor. Der größte Teil soll über die internationale Impfallianz Covax verteilt werden.

    Die führenden westlichen Industriestaaten und vor allem die EU-Länder stellen dabei den größten Teil der finanziellen Mittel zur Verfügung. Die G7-Staaten einigten sich laut dem Entwurf auch auf einen härteren Kurs gegenüber China.

  • |Josef Siffert

    Mehr als 1.000 Dosen Bier von Teams am Karlsplatz beschlagnahmt

    Durch den illegalen Verkauf von Dosenbier steigt das Müllaufkommen. Auch ein Lokal musste geräumt werden.

  • |Ulrike Botzenhart

    Ex-Premier Brown: "Unverzeihliches moralisches Versagen"

    Der britische Ex-Premier Gordon Brown hat die Ankündigung der G7-Gruppe scharf kritisiert, mindestens eine Milliarde Impfdosen gegen das Coronavirus zu spenden. „Dieser Gipfel wird als unverzeihliches moralisches Versagen in die Geschichte eingehen“, sagte Brown am Sonntag dem Sender Sky News. „Als wir elf Milliarden Impfdosen brauchten, haben wir einen Plan für eine Milliarde angeboten bekommen.“ Dabei hätten die reichsten Länder die Macht, etwas zu verändern. Es fehle zudem ein verständlicher Plan, wie die Impfmittel verteilt werden - kurzum, der Gipfel sei eine verpasste Gelegenheit, sagte Brown

    .„Wir werden ein riesiges Problem der Spaltung bekommen zwischen den reichsten Ländern, die geschützt sind, und den ärmsten Ländern, die nicht geschützt sind“, sagte Brown, der von 2007 bis 2010 Premierminister war. „Dann aber wird das Problem wieder die reichsten Länder heimsuchen, weil wir dann eine Ansteckungsgefahr haben, die wegen Mutationen und Varianten sogar die Menschen treffen wird, die eigentlich geimpft sind.“

  • |Josef Siffert

    Diese verborgenen Masken-Probleme haben Kinder

    Kleinkinder verstehen nur in 40 Prozent der Fälle die von Gesichtsmasken verdeckten Emotionen. Das könnte Auswirkungen auf die Fähigkeit zur sozialen Interaktion haben.

  • |Ulrike Botzenhart

    Allergischer Schock nach Corona-Impfung

    In einer Wiener Impfbox reagierte ein Patient am Freitag auf eine Corona-Impfung mit einem anaphylaktischen Schock, also einer allergischen Impfreaktion. Der Arzt setzte sofort entsprechende Maßnahmen, unter anderem eine Infusion, und konnte den Mann so sofort stabiliseren. Dem Patienten, der sicherheitshalber in ein Wiener Spital gebracht wurde, geht es mittlerweile wieder gut.

    Auch wenn derartige anaphylaktischen Schocks als Reaktion auf Impfungen äußerst selten vorkommen, können sie lebensbedrohlich sein. Innerhalb weniger Minuten kann es ohne entsprechende Gegenmaßnahmen durch Ärztinnen oder Ärzte zu Atemnot, Kreislaufstillstand bis hin zu Organversagen kommen. Deshalb ist es so wichtig, dass Menschen nach einer Impfung mindestens 15 Minuten zur Beobachtung vor Ort bleiben. Allergikern wird empfohlen sicherheitshalber 30 Minuten zu warten.

  • |Josef Siffert

    Fußball-EM: Portugiese Joao Cancelo positiv auf Corona getestet

    Der portugiesische Verteidiger Joao Cancelo ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dem 27-Jährigen, der bei Manchester City unter Vertrag steht, gehe es soweit gut und er habe sich in Budapest in Isolation begeben, teilte der portugiesische Fußballverband FPF am Sonntag mit.

    Für Cancelo rücke U21-Nationalspieler Diogo Dalot (22) vom AC Milan ins Fußball-EM-Team nach. Gegner am Dienstag ist Ungarn.

  • |Josef Siffert

    Nach Corona-Sperrstunde: Wieder Partys in Klagenfurter Innenstadt

    Obwohl nun die Gastronomie bis Mitternacht geöffnet haben darf, sind in der Nacht auf Samstag einige Partys von jungen Menschen in Klagenfurt wie auch schon in den vergangenen Wochen in der Innenstadt sowie auf diversen Parkplätzen teils lautstark fortgesetzt worden. Wie die Polizei auf APA-Nachfrage erklärte, kam es dabei zu mehreren Zwischenfällen, aber es habe sich um "Kleinigkeiten" gehandelt. Die Rede ist von ein paar Anzeigen wegen Körperverletzung.

    Zu Festnahmen oder einer Massenschlägerei, wie es in manchen Medien Sonntagfrüh zu lesen war, sei es nicht gekommen. Das sei "zugespitzt" formuliert worden. Bestätigt wurden aber die Ansammlungen von mehreren jungen Menschen an unterschiedlichen Orten.

  • |Josef Siffert

    Copa America: Nach Coronafällen holt Venezuela 15 neue Spieler

    Acht Spieler wurden sofort isoliert. Chiles Superstar Alexis Sanchez fehlt vorerst wegen einer Muskelverletzung.

  • |Josef Siffert

    233 Neuinfektionen in Österreich

    Zudem wurden von gestern auf heute fünf weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet.

  • |Josef Siffert

    Großbritannien: Delta-Variante "sehr besorgniserregend"

    Aufgrund der starken Ausbreitung der Delta-Variante zweifelt Premier Johnson and der Aufhebung weiterer Corona-Beschränkungen.

  • |Josef Siffert

    Russland testet Nasenspray-Impfung für Kinder

    Russland testet eine Verabreichung seines Impfstoffs Sputnik V per Nasenspray.

  • |Josef Siffert

    Sobotka: Urlaub am Balkan wird "gut klappen"

    Wolfgang Sobotka würde Sputnik V in Österreich "sofort zulassen", will aber auf die EMA-Entscheidung warten.

  • |Josef Siffert

    Deutschland: Ganz Österreich kein Corona-Risikogebiet mehr

    Die Liste der von der deutschen Regierung ausgewiesenen Corona-Risikogebiete wird heute kürzer.

    Wegen sinkender Infektionszahlen fallen unter anderem auch die letzten zwei österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg sowie auch Teile Griechenlands, Kroatiens und der Schweiz weg. Wer aus diesen Gebieten auf dem Landweg nach Deutschland kommt, muss keinerlei Einreisebeschränkungen mehr beachten. Nur Flugpassagiere müssen noch einen negativen Test vorweisen.

  • |Michael Andrusio

    Johnson: Delta-Variante in Großbritannien "sehr besorgniserregend"

    Der britische Premier Boris Johnson zweifelt wegen der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus, ob er die Corona-Beschränkungen im Vereinigten Königreich wie geplant in wenigen Tagen vollständig aufheben kann. Diese zuerst in Indien aufgetretene Virus-Variante sei ansteckender, sagte Johnson am Samstag dem Sender Sky News am Rande des G7-Gipfels in Cornwall. Es gebe einen Anstieg der Corona-Fallzahlen und der Zahl der Corona-Patienten in den Spitälern.

    Zurzeit werden in Großbritannien täglich mehr als 7000 Neuinfektionen gemeldet - so viele wie zuletzt im Februar. Zwar sei noch unklar, in welchen Maß diese Entwicklung zu einer erhöhten Sterblichkeit führen werde, die derzeitige Lage sei aber "sehr besorgniserregend", betonte Johnson.
     

  • |Michael Andrusio

    WHO: Bis nächstes Jahr 70 Prozent der Weltbevölkerung impfen

    Der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, will mit Hilfe der G7-Staaten innerhalb eines Jahres mindestens 70 Prozent der Weltbevölkerung zu einer Corona-Impfung verhelfen. Dieses Ziel solle bis zum nächsten G7-Gipfel in Deutschland 2022 erreicht werden, sagte der WHO-Chef beim Treffen der führenden westlichen Wirtschaftsmächte im englischen Cornwall bei einer virtuellen Pressekonferenz am Samstag. Dazu seien jedoch weit größere Anstrengungen notwendig als bisher geplant. Er sei aber überzeugt, dass dieses Ziel erreichbar sei, so Tedros weiter. Die Produktionskapazitäten könnten bis dahin entsprechend erhöht werden.

  • |Michael Andrusio

    30 Millionen Franzosen mindestens ein Mal geimpft

    Frankreich hat am Samstag die symbolisch bedeutsame Schwelle von 30 Millionen Menschen mit mindestens einer Corona-Impfung überschritten. "Ziel erreicht! Danke an alle, die für die Impfungen mobil machen", twitterte Premierminister Jean Castex. Das Ziel, 30 Millionen der insgesamt rund 67 Millionen Bürger mindestens eine Corona-Impfspritze zu verabreichen, hatte sich die Regierung in Paris für Mitte Juni gesetzt.

  • |Michael Andrusio

    Putin zeichnet Entwickler von Sputnik V aus

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Entwickler des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V ausgezeichnet. Im Kreml in Moskau wurde am Samstag unter anderem der Chef des Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie, Alexander Ginzburg, geehrt, wie das Präsidialbüro mitteilte. Der Impfstoff wurde vor zehn Monaten als weltweit erster für eine breite Anwendung in der Bevölkerung freigegeben.

    Putin zufolge haben 18 Millionen Russen mindestens eine Impfung erhalten. In Russland stieg die Zahl der Neuinfektionen zuletzt wieder.

  • |Michael Andrusio

    Oberösterreich: Millionste Impfdosis verabreicht

    Am Samstag ist in Oberösterreich die Millionste Impfdosis verabreicht worden, damit haben 51 Prozent der Landsleute über zwölf Jahre zumindest die erste Injektion erhalten. Mehr als 93.000 Menschen bekamen mit Stand Samstagmittag einen Termin zum Erststich, wodurch 58 Prozent der Bevölkerung entweder geimpft oder dafür terminisiert sind. Ein Viertel der impfbaren Menschen in OÖ haben den vollen Impfschutz, berichtete der Krisenstab in einer Presseaussendung.

  • |Michael Andrusio

    Mallorca will Öffnung von Diskotheken wieder zulassen

    Auf Mallorca wird das Leben immer normaler: Diskotheken, Pubs und andere Nachtlokale sollen gegen Mitte Juli im Zuge der guten Entwicklung der Corona-Lage sowohl auf Mallorca als auch auf den anderen Balearen-Inseln wieder öffnen dürfen, wie die Zeitung Diario de Mallorca am Samstag unter Berufung auf die Regionalregierung in Palma berichtete. Die Wiedereröffnung der Vergnügungslokale solle nach den Plänen Palmas um den 17. Juli herum passieren. Die endgültige Entscheidung solle aber erst nach einem siebentägigen Pilotprojekt Anfang Juli fallen.

  • |Michael Andrusio

    Ruhiger Start ins Wochenende an Wiener Party-Hotspots

    Die Nacht auf Freitag ist an den öffentlichen Party-Hotspots in Wien im Vergleich zur Vorwoche ruhig verlaufen. Wie in den vergangenen Wochen kamen mehrere hundert Personen am Donaukanal, Karls- und Schwedenplatz zusammen. Vereinzelt gab es Einsätze wegen Lärmerregungen, berichtete die Polizei am Samstag. Insgesamt kam es zu zwei Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch, eine wegen Körperverletzung und eine nach dem Suchtmittelgesetz, sowie 17 verwaltungsrechtliche Anzeigen.

  • |Josef Siffert

    Wieder deutlich mehr Neuinfektionen in Moskau

    In der russischen Hauptstadt Moskau wächst die Sorge vor weiter steigenden Corona-Zahlen. Am Samstag meldeten die Behörden 6.700 Neuinfektionen - der höchste in diesem Jahr gemessene Wert binnen eines Tages. Bürgermeister Sergej Sobjanin erwartet den Höhepunkt spätestens im Juli. "Viele Moskauer liegen auf der Intensivstation und werden künstlich beatmet", sagte er im Staatsfernsehen. Die Gefahr einer Ansteckung sei groß. Zahlen nannte er nicht.

    Die Behörden in der Zwölf-Millionen-Einwohner-Metropole wollen nun verstärkt kontrollieren, ob etwa Schutzmasken in der U-Bahn oder beim Einkaufen getragen werden. Sobjanin warb einmal mehr für Corona-Impfungen. "Das ist sehr wichtig, besonders für ältere Menschen." Obwohl Russland mit seinen 146 Millionen Einwohner drei eigene Impfstoffe entwickelt hat, wollen sich viele Russen nicht impfen lassen. In Moskau gibt es seit Monaten kaum noch Beschränkungen. Zur Fußball-Europameisterschaft öffnete am Freitag eine Fanzone. Landesweit wurden am Samstag 13.500 Neuinfektionen gemeldet - so viele wie seit Februar nicht mehr.
     

  • |Josef Siffert

    Frankreichs Impf-Kampagne wird zum Click-Hit

    Rund 20 Prozent der französischen Bevölkerung sind bereits zweifach geimpft. Die Kampagne soll die Quote erhöhen und wird derweil zum Hit im Netz.

  • |Josef Siffert

    Saudi-Arabien lässt keine ausländischen Pilger bei Hadsch zu

    Saudi-Arabien plant einem Agenturbericht zufolge Einschränkungen für die diesjährige muslimische Pilgerfahrt Hadsch nach Mekka. Wie Saudi Press Agency meldet, sind nur heimische Bürger zugelassen bis zu einer Höchstzahl von 60.000.

    Teilnehmen dürfen nur Pilger im Alter von 18 bis 65 Jahren, die geimpft sind. Vergangenes Jahr war die Zahl der Teilnehmer wegen Corona auf rund 1000 Einheimische begrenzt worden. Üblicherweise reisen rund zwei Millionen Menschen zu diesem Anlass nach Mekka.

  • |Josef Siffert

    NÖ: Bereits acht Fälle der Delta-Variante

    Drei Personen sind bereits wieder genesen. Es ist möglich, dass noch weitere Fälle dazukommen.

  • |Josef Siffert

    Olympia: Japans Regierungschef verspricht "sichere" Spiele

    Japans Regierungschef Yoshihide Suga hat auf dem Gipfel der G7-Staaten seine Entschlossenheit bekräftigt, ungeachtet der Corona-Pandemie die Olympischen Spiele im Juli in Tokio abzuhalten. "Wir werden Vorbereitungen hinsichtlich sicherer Spiele in Tokio machen und alle Maßnahmen ergreifen, um die Verbreitung des Virus zu verhindern", sagte Suga nach Angaben eines hohen Beamten in der Runde der Staats- und Regierungschefs, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete.

    Angesichts des Widerstandes in der japanischen Bevölkerung gegen die Spiele hoffe die japanische Regierung, dass die Gruppe der Sieben in der Abschlusserklärung des Gipfels am Sonntag ihre Unterstützung für die Spiele ausdrücken werde, schrieb Kyodo. Zu den G7 gehören die USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Kanada, Italien und Japan. Die um ein Jahr verschobenen Spiele sollen am 23. Juli eröffnet werden.

  • |Josef Siffert

    Maskenpflicht in der Schule fällt ab Dienstag

    Freiwillig kann die Maske freilich weiter getragen werden. Die Pädagogen werden am Montag über das Ende der Maskenpflicht informiert.

  • |Josef Siffert

    Paris: Polizei löste illegale Open-Air-Party auf

    Die Pariser Polizei hat am Freitagabend eine illegale Party unter freiem Himmel mit Hunderten Teilnehmern aufgelöst. Hygiene- und Abstandsregeln seien nicht beachtet worden, so die Pariser Polizeipräfektur. Die Menschen hatten auf der Esplanade vor dem Invalidendom gefeiert. Medien berichteten, es habe zuvor einen Aufruf in sozialen Netzwerken gegeben. Auf Videos war zu sehen, wie zahlreiche junge Menschen ohne Masken und Abstand tanzten.

    Die Polizei griff gegen 23.00 Uhr ein, Berichten nach setzte sie auch Tränengas ein. In Frankreich gilt wegen der Corona-Pandemie ab 23.00 Uhr eine abendliche Ausgangssperre. Dann dürfen sich Menschen nur noch mit triftigem Grund draußen aufhalten. Es dürfen sich im öffentlichen Raum außerdem nicht mehr als zehn Menschen versammeln.

  • |Josef Siffert

    200 Neuinfektionen in Österreich

    Zudem wurden von gestern auf heute vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet.

  • |Josef Siffert

    USA: Millionen J&J-Dosen müssen vernichtet werden

    Die FDA ordnet den Wegwurf von Millionen an Johnson&Johnson Impfdosen an, die in einer Fabrik in Baltimore hergestellt wurden.

  • |Josef Siffert

    Mexiko: Ein Viertel der Bevölkerung infiziert

    In Mexiko hat sich nach Schätzungen des Gesundheitsministeriums insgesamt rund ein Viertel der Bevölkerung mit dem Corona-Virus infiziert. Eine landesweite Umfrage habe ergeben, dass sich etwa 31,1 Millionen der 126 Millionen Mexikaner angesteckt haben dürften, auch wenn sie nicht alle Symptome gezeigt hätten, so das Ministerium.

    Die Ergebnisse der Befragung von 2020 bestätigen den bereits zuvor auch von der Regierung geäußerten Verdacht einer sehr hohen Dunkelziffer: Die Zahl der bestätigten Infektionen beläuft sich auf rund 2,5 Millionen. Die offizielle Zahl der Todesopfer liegt bei knapp 230.000. Hier dürfte die tatsächliche Zahl nach früheren Schätzungen der Regierung mindestens 60 Prozent höher sein.

  • |Josef Siffert

     Indien verzeichnet Zwei-Monat-Tiefststand bei Neuinfektionen

    Indien hat am Samstag 84.332 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet. Das ist in dem stark von der Pandemie betroffenen Land der niedrigste Wert seit mehr als zwei Monaten, wie aus Daten des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Insgesamt wurden bisher 29,4 Millionen Ansteckungsfälle nachgewiesen. 

    In Indien stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus zuletzt um 4.002 auf 367.081. Experten zufolge dürfte die Dunkelziffern allerdings weitaus höher sein.
     

  • |Josef Siffert

    Hohe Impfquote mindert Risiko für junge Ungeimpfte

    Je mehr Erwachsene geimpft sind, umso besser ist es auch für ungeimpfte Jugendliche, zeigen Daten aus Israel.

  • |Josef Siffert

    FPÖ will Prüfung der Spitalauslastung

    Die Spitals-Auslastung war Entscheidungsbasis für Corona-Maßnahmen. Nun soll sie Betten-Belegung vom Rechnungshof geprüft werden.

  • |Josef Siffert

    Pandemie Thema am G7-Gipfel

    Die G7-Gruppe westlicher Wirtschaftsmächte setzt ihren Gipfel im südwestenglischen Cornwall am Samstag mit Beratungen über Wirtschaft, Gesundheit und Außenpolitik fort.

    Dabei dürfte das zentrale Thema die Pandemie sein. Die G7 will den ärmeren Ländern zusammen eine Milliarde Impfdosen spenden, um den Kampf gegen Corona voranzutreiben. Die USA wollen 500 Millionen Dosen beitragen, die britischen Gastgeber 100 Millionen.

  • |Josef Siffert

    Zwei Millionen Österreicher vollimmunisiert

    Mehr als zwei Millionen Österreicher (2.011.639) sind gegen das Coronavirus vollständig immunisiert. Das sind mehr als 25 Prozent der derzeit impfbaren Bevölkerung, verkündete Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) auf Twitter.

    Aufgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind somit nun 22,6 Prozent voll immunisiert. "Ich freue mich sehr, dass das Impfprogramm immer mehr Tempo macht", sagte der Minister.

  • |Josef Siffert

    Guten Morgen

    Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen guten Morgen und einen guten Start ins Wochenende.

    Wir begleiten Sie wie gewohnt mit Neuigkeiten zur Corona-Pandemie durch den Tag und starten mit guten Nachrichten: Die deutsche Regierung nimmt ganz Österreich ab Sonntag von der Liste der Risikogebiete. Somit gelten auch die Bundesländer Tirol und Vorarlberg nicht mehr als Risikogebiet. Das weckt besonders beim Tourismus Hoffnungen auf deutsche Urlaubsgäste.

    Kommen Sie gut durch den Tag.

     

  • |Walter Friedl

    Zeitung: Kein volle Öffnung am 21. Juni in England

    Angesichts eines starken Anstiegs von neuen Infektionen mit der Delta-Variante des Coronavirus will der britische Premierminister Boris Johnson einer Zeitung zufolge die Einschränkungen im Land verlängern. Diese sollten nicht am 21. Juni, sondern erst am 19. Juli aufgehoben werden, berichtete „The Sun“ am Freitag. Bei einer niedrigen Zahl von Krankenhausfällen könne es auch eine Öffnung bereits am 5. Juli geben, hieß es. Johnson will am Montag eine Entscheidung über ein Ende der Maßnahmen bekanntgeben. Zwar hat in Großbritannien inzwischen mehr als drei Viertel der Bevölkerung mindestens eine Impfdosis erhalten. Trotzdem stieg neusten Daten zufolge die Zahl der täglichen Neuinfektionen auf 8.125. Das ist der höchste Wert seit Ende Februar.

    Nach Angaben der Gesundheitsbehörde macht die zuerst in Indien nachgewiesene Mutante inzwischen mehr als 90 Prozent der neuen Fälle auf der Insel aus. Sie ist britischen Experten zufolge 60 Prozent ansteckender als die zunächst vorherrschende Alpha-Variante des Virus.

LIVE

Coronavirus-Liveticker

  • |Armin Arbeiter

    Israel will ab Juni Maßnahmen aufheben

    In Israel sollen ab Juni alle im Kampf gegen die Corona-Pandemie verhängten Beschränkungen aufgehoben werden. "Zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Pandemie werden alle Restriktionen auf israelischem Staatsgebiet ab dem 1. Juni aufgehoben", teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag mit. Gleichzeitig sollen jedoch Beschränkungen für Touristen aus dem Ausland in Kraft bleiben und womöglich sogar verschärft werden, um ein Einschleppen von Virusvarianten zu verhindern.

    Inzwischen sind mehr als fünf Millionen Menschen und damit 55 Prozent der Bevölkerung zweifach gegen Corona geimpft. Derzeit haben nur vollständig Geimpfte oder Genesene mit einem "grünen Pass" Zugang zu Restaurants, Bars und Sporthallen. Ab Juni sollen auch Menschen, die nicht geimpft sind, überall Zutritt bekommen.

  • |Armin Arbeiter

    Oberösterreich startet mit der Impfung aller Altersklassen

    Oberösterreich öffnet heute, Montag, die Impfung für alle Altersgruppen. Vorrang haben allerdings jene, die sich bereits auf ooe-impft.at registriert haben. Sie erhalten zuerst eine Einladung. Ab 29. Mai können dann auch alle anderen Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher über 16 Jahren direkt einen Termin buchen. Neu ist zudem, dass man bereits bei der Anmeldung erfährt, welcher Impfstoff bei dem jeweiligen Termin zum Einsatz kommt.

    Die Impftermine werden auf einer neuen Buchungsplattform, auf die man über die Homepage des Landes Oberösterreich gelangt, entsprechend der zur Verfügung stehenden Impfstoffe für die nächsten sechs bis acht Wochen angezeigt. Wer keinen passenden Termin ergattert, kann sich per SMS über die nächsten freien Möglichkeiten informieren lassen.

  • |Armin Arbeiter

    Andrang beim Drive-In des Austria Center Vienna

    Aufgrund des unfreundlichen Wetters haben am Sonntag viele ihr Auto in Betrieb genommen, um den Drive-In beim Austria Center Vienna für einen Test zu besuchen - viele auch ohne Terminvereinbarung. Das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) richtete deshalb einen Appell an die Wiener, nur mit einem Termin zum Drive-In zu kommen oder ohne Pkw problemlos den Walk-In zu nutzen. Dies gelte auch für den morgigen Montag.

  • |Armin Arbeiter

    Ex-Berater: Britische Regierung strebte zunächst Herdenimmunität an

    Der britische Ex-Regierungsberater Dominic Cummings wirft der Regierung von Premierminister Boris Johnson vor, bei ihrer ursprünglichen Strategie im Kampf gegen die Pandemie gelogen zu haben. Die Regierung habe in Wirklichkeit Anfang 2020 zunächst vorgehabt, durch die Ausbreitung des Coronavirus in der Bevölkerung bis September des Jahres Herdenimmunität zu erreichen, erklärte er am Wochenende in einer Reihe von Tweets.

  • |Kevin Kada

    Razzia bei 120 feiernden Gästen in Klagenfurter Club

    240 Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Auflagen. Wirt ist uneinsichtig.

  • |Kevin Kada

    Polizei löste "Discobetrieb" in Innsbrucker Lokal auf

    Rund 500 Personen dürften sich dort aufgehalten haben. Exekutive räumte gegen 21 Uhr das Lokal.

  • |Kevin Kada

    70 Neuinfektionen in Niederösterreich

    In Niederösterreich sind am Sonntag 70 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 stieg um einen auf 1.781, hieß es aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ). 3.007 Kontaktpersonen befanden sich in Quarantäne. Das waren 298 weniger als am Samstag.

    In den niederösterreichischen Landeskliniken wurden am Sonntagvormittag 52 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen behandelt, teilte Bernhard Jany, Sprecher der Landesgesundheitsagentur, mit. Das war einer weniger als am Vortag.

  • |Kevin Kada

    Weiter sinkende Infektionszahlen in Kärnten

    Mit 23 Corona-Neuinfektionen am Sonntag ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Kärnten, berechnet anhand der täglich veröffentlichten Zahlen, auf 46 gefallen. Laut Landespressedienst gab es mit Stand Sonntagfrüh nur noch 363 aktiv Infizierte im Bundesland. Todesfall wurde seit drei Tagen keiner gemeldet. 24 Covid-19-Patienten lagen in einem Spital, einer von ihnen auf einer Intensivstation. Bei lediglich 281 ausgewerteten PCR-Tests lag die Positivrate bei 8,2 Prozent.

  • |Peter Temel

    Hoher Impfschutz gegen indische Virus-Variante

    Die Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Astrazeneca bieten laut einer Studie aus Großbritannien einen recht hohen Schutz gegen eine Erkrankung mit der zunächst in Indien aufgetretene Virus-Variante B.1.617.2. Die beiden Präparate schützen nach zweifacher Impfung beinahe so effektiv gegen eine durch diese Variante ausgelöste Corona-Erkrankung wie gegen eine durch die britische Variante B.1.1.7 hervorgerufene.

    Laut einer Studie der Regierungsbehörde Public Health England (PHE) schützt der Impfstoff von Pfizer/Biontech demnach zwei Wochen nach der zweiten Dosis mit 88-prozentiger Effektivität gegen eine Erkrankung durch B.1.617.2., verglichen mit 93 Prozent bei der britischen Variante. Bei Astrazeneca liegt der Effekt gegen eine Erkrankung durch B.1.617.2 bei 60 Prozent, verglichen mit 66 Prozent bei B.1.1.7. Beide Impfstoffe wiesen den Angaben zufolge drei Wochen nach der Erstimpfung eine 33-prozentige Effektivität bei B.1.617.2 auf, während sie bei der britischen Variante zu dem Zeitpunkt jeweils bei rund 50 Prozent lag.

  • |Kevin Kada

    Zwei Neuinfektionen und neun Intensivpatienten im Burgenland

    Im Burgenland sind am Sonntag zwei Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der aktiven Fälle war weiter rückläufig, sie sank um zwölf auf 150. In den Spitälern wurden weiterhin 18 Covid-19-Patienten behandelt, teilte der Koordinationsstab Coronavirus mit. Neun Erkrankte befanden sich auf den Intensivstationen. Das war einer mehr als am Samstag.

    Die Sieben-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag im Burgenland Sonntagfrüj bei 27,8. Am höchsten war sie in den Bezirken Mattersburg (37,5) und Neusiedl am See (35). In Eisenstadt lag sie bei 20,1. In Rust und Jennersdorf betrug die Inzidenz weiter 0.

  • |Kevin Kada

    Weniger Infizierte in Tirol, mehr Spitalspatienten

    In Tirol ist am Sonntag die Zahl der Corona-Infizierten gesunken. 56 Neuinfektionen standen 102 Genesene gegenüber, teilte das Land mit. Damit galten 881 Menschen als infiziert. In den Spitälern mussten indes um vier Menschen mehr behandelt werden als am Samstag. 46 Corona-Patienten waren stationär aufgenommen, davon benötigten 23 eine intensivmedizinische Betreuung (plus eins). Es wurde kein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus verzeichnet.

    Die meisten Infektionen verzeichnete der Bezirk Innsbruck-Land mit 228 Fällen, gefolgt vom Bezirk Imst mit 182. In der Landeshauptstadt Innsbruck galten 179 Menschen als infiziert.

  • |Kevin Kada

    47 Neuinfektionen in Vorarlberg

    In Vorarlberg ist am Sonntag ein leichter Anstieg bei den Infektionszahlen verzeichnet worden. 47 Neuinfektionen standen 37 Genesene gegenüber. Damit galten 888 Menschen als aktiv positiv. Die Situation in den Spitälern blieb indes unverändert: 16 Corona-Patienten wurden stationär betreut, davon sieben auf einer Intensivstation. Es gab keinen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit dem Virus. 

    Die meisten Infektionen verzeichnete Dornbirn mit 105 Fällen (plus vier im Vergleich zum Vortag), gefolgt von Bregenz mit 92 (minus eins). In Feldkirch galten 73 Menschen (minus zwei) als infiziert, ging aus dem Dashboard des Landes hervor. In 21 der 96 Vorarlberger Gemeinden gab es am Sonntag keine Corona-Infektion.

  • |Peter Temel

    Nun auch Wöginger gegen Mückstein

    Der Lockerungsstreit in der Koalition setzt sich fort. Nun rückte auch der ÖVP-Klubchef aus, um Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) zu kritisieren. Dieser hatte Kanzler Sebastian Kurz' "entbehrliche" Aussagen zu weiteren Lockerungen vorgeworfen. Klubchef August Wöginger hielt Mückstein gegenüber der APA vor, dass dieser Menschen im Sommer eine Maske im Freien tragen lassen wolle. Zu diesem Kurs sage die Volkspartei ein klares Nein. Zahlen alleine würden nicht zählen.

    Mehr dazu hier:

  • |Peter Temel

    Moderna will bald EU-Zulassung für Jugendliche beantragen

    Das US-Pharmaunternehmen Moderna will Anfang Juni die Zulassung seines Corona-Impfstoffs in der EU für Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren beantragen. Ideal wäre es, diese Altersgruppe vor Ende August zu impfen, sagte Moderna-Chef Stephane Bancel der französischen Sonntagszeitung "Journal du dimanche". Andernfalls könne eine vierte Corona-Welle drohen.

    Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) prüft derzeit bereits die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Zwölf- bis 15-Jährige. In den USA ist der Impfstoff schon für diese Altersgruppe zugelassen.

  • |Peter Temel

    Corona-Ampel könnte neue Farbe bekommen

    Die Corona-Ampel könnte noch bunter werden. Denn es gibt Überlegungen, zu den bestehenden vier Farben eine fünfte hinzuzufügen. Zudem sollen die Fallzahlen und das Systemrisiko besser verschmolzen werden. Die entsprechenden Pläne im Gesundheitsministerium wurden in der Sitzung der Ampel-Kommission seitens der Länder zuletzt durchaus wohlwollend kommentiert.

    Derzeit wird die Farbenpalette der Ampel gut genutzt. Niederösterreich und das Burgenland sind gelb, was mittleres Risiko bedeutet, Vorarlberg ist in der "sehr hohen" Risikozone "Rot" eingeordnet, die übrigen Länder liegen dazwischen auf "Orange", was hohes Risiko meint. Einzig "grün" darf sich noch kein Bundesland nennen.

  • |Peter Temel

    Bei Ferienbetreuung sind in Wien Eltern für Tests zuständig

    Seit den Semesterferien wird jedes Kind, das am Unterricht im Klassenzimmer teilnehmen möchte, in der Schule regelmäßig per Nasenbohrer-Selbsttest getestet. Anders schaut es in Wien bei der Ferienbetreuung an Campus-Standorten oder in einem Hort aus. Betreut werden zwar auch hier nur jene Kinder, die einen negativen Corona-Test vorweisen können. Für die Testung sind aber die Eltern zuständig. Ein "Nasenbohrer"-Test vor Ort ist - anders als beim Schulbetrieb - nicht möglich.

    Es finde an diesen Tagen kein Testen in den Schulen statt, weil dort ja auch kein Unterricht stattfinde, heißt es auf APA-Anfrage im Büro vom zuständigen Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS). Ein Antigenselbsttest wird als Zugangsberechtigung grundsätzlich nicht anerkannt. Allerdings gibt es die Möglichkeit, diesen in einem behördlichen Datenverarbeitungssystem zu erfassen. Damit wird er für 24 Stunden gültig.

  • |Philipp Albrechtsberger

    Neu-Delhi geht gegen den Begriff "indische Variante" vor

    Angesichts der weltweiten Angst vor der zuerst in Indien entdeckten Coronavirus-Mutante geht Neu-Delhi gegen die Verbreitung des Begriffs „indische Variante“ in den Online-Medien vor: Die indische Regierung forderte Online-Plattformen auf, alle Inhalte mit dem Begriff „indische Variante“ zu löschen. Die Mutante B.1.617 hat sich in Indien rasant ausgebreitet und wütet auch in Nachbarländern. Inzwischen wurde die sie auch in 44 anderen Ländern nachgewiesen.

    Die Anordnung für das Löschen der Inhalte mit dem Begriff „indische Variante“ kam vom indischen Informations- und Technologie-Ministerium am Freitag. Es sei „völlig falsch“, wenn Inhalte zirkulierten, dass eine „indische Variante“ sich in anderen Ländern ausbreite. Zur Begründung hieß es, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO die Variante B.1.617 nicht mit einem bestimmten Land in Verbindung bringe. Eine Reihe von Ländern hat Einreisen aus Indien untersagt oder mit strikten Auflagen versehen. Viele Gesundheitsexperten und Regierungen nutzen die Ländernamen für neue Coronavirus-Mutanten, die dort zuerst oder besonders häufig aufgetreten sind. Dazu zählen auch die britische, brasilianische oder südafrikanische Variante.

  • |Philipp Albrechtsberger

    Weitere Lockerungen in Ungarn

    In Ungarn hat der Krisenstab für weitere Lockerungen gestimmt, nachdem die Zahl der Geimpften die Fünf-Millionen-Grenze erreicht hat. Zusätzlich zu den bereits am Freitag angekündigten Lockerungen fällt die Maskenpflicht im Freien, die nächtliche Ausgangssperre und die Sperrstunde in der Gastronomie werden aufgehoben, kündigte der ungarische Regierungschef Viktor Orban am Samstagabend auf Facebook an. Zudem können wieder Hochzeiten mit bis zu 200 Gästen und private Feiern mit bis zu 50 Personen veranstaltet werden. Auch der Gruppensport im Freien ist wieder erlaubt. Veranstaltungen im Freien sind bis zu einer Zahl von 500 Teilnehmern erlaubt. Veranstaltungen in geschlossenen Räumen können auch weiter nur mit einem Impf-Nachweis besucht werden, so auch kulturelle Veranstaltungen. Drei der acht Millionen erwachsenen Ungarn sind bisher nicht immunisiert worden.

  • |Philipp Albrechtsberger

    40 Prozent der erwachsenen Briten sind geimpft

    In England sind mittlerweile mehr als 50 Millionen Impfdosen gespritzt worden. Wie am Samstag aus den jüngsten Zahlen der Gesundheitsbehörde NHS hervorging, haben seit Beginn der Impfkampagne im Dezember bis einschließlich Freitag rund 31,5 Millionen Menschen in England ihre erste Impfdosis gegen Covid-19 erhalten, knapp 18,7 Millionen auch schon ihre zweite. Das entspricht einem Gesamtanstieg im Vergleich zum Vortag um mehr als 560.000 weitere Impfungen.

    Die Impfkampagne in Großbritannien ist im europäischen Vergleich sehr weit vorangeschritten. Es handle sich um eine der größten und wichtigsten nationalen Bemühungen der Geschichte, unterstrich Gesundheitsminister Matt Hancock am Samstag auf Twitter. Mehr als 40 Prozent der Erwachsenen in England sind nach NHS-Angaben bereits vollständig geimpft. Seit Samstag konnten nun auch 32- und 33-Jährige Impftermine buchen.

  • |Daniela Wahl

    Kärntner Reisebus-Unternehmer kritisieren Auflagen

    Die Corona-Auflagen für Reisebus-Fahrten sorgen bei den Kärntner Unternehmen der Branche für "Kopfschütteln". Wie es in einer Aussendung der Wirtschaftskammer hieß, dürfe man im Gegensatz zu Linienbussen nur mit 50-prozentiger Auslastung fahren - dies sei unwirtschaftlich und nicht nachvollziehbar. Dem aktuellen Stand zufolge sei eine Vollauslastung ab Juli wieder möglich, fix sei das aber noch nicht.

    "Natürlich möchten wir die Reisenden wieder in gewohnter Form zu ihrem Ziel bringen, doch nach monatelanger Schließung müssen wir genau kalkulieren", sagte Branchensprecher Andreas Osinger. Außerdem beklagt er hohen bürokratischen Aufwand, etwa wenn Busunternehmer auch als Reiseveranstalter auftreten und etwa Stadtführungen oder Wanderungen anbieten. Alles müsse an die jeweils zuständige Behörde gemeldet werden. Osinger: "Das bedeutet, wenn ich mit einer Reisegruppe drei verschiedene Kärntner Städte besuche und vielleicht noch in Osttirol haltmache, muss ich die Reise jeder Bezirkshauptmannschaft separat melden."

  • |Daniela Wahl

    Neues Leiden bei Covid-19-Erkrankten: Was es mit der mysteriösen Pilzerkrankung in Indien auf sich hat

    Neben Covid-19 infizieren sich viele Menschen in Indien mit einem Pilz, der viel tödlicher ist als das Virus selbst.  Die sogenannte Mukormykose ist eine seltene Infektionserkrankung, die durch den Kontakt mit dem Mucor-Schimmelpilz verursacht wird. Zwei indische Bundesstaaten haben diese mittlerweile zur Epidemie erklärt.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Seltene Nebenwirkung: Fälle von Gürtelrose nach Corona-Impfung

    Die Corona-Impfungen verlaufen in den meisten Fällen problemlos. Bei einer Minderheit der Patienten kann es aber zu Nebenwirkungen kommen.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Merkel warnt: "Haben Virus noch nicht besiegt"

    Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel (CDU) warnt in ihrer wöchentlichen Videobotschaft vor Leichtfertigkeit nach den Corona-Lockerungsschritten: „Jetzt, Ende Mai, nach 15 Monaten und einer schweren dritten Welle, haben wir endlich viele Gründe, optimistisch zu sein; vor allem natürlich, weil die Impfkampagne jetzt mit so viel Schwung läuft. Aber besiegt haben wir das Virus noch nicht“, sagte sie in ihrer Ansprache. „Täglich gibt es Tausende von Neuansteckungen, und täglich sterben auch Menschen an Corona.“

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Testkontrollen führten zu Staus an den deutschen Grenzübergängen

    Nachdem Österreich wieder aufgesperrt hat und auch Reisen ins Ausland wieder ohne Quarantäne möglich sind, ist auch auf den Straßen einiges los. Vor allem an den deutschen Grenzübergängen gebe es zum Start in das Pfingstwochenende Staus und Wartezeiten, berichtete Harald Lasser vom ÖAMTC am Samstag. Auf der A1 Westautobahn am Grenzübergang Walserberg gab es einen Rückstau von fünf bis sechs Kilometer und bis zu eineinhalb Stunden Wartezeit.

    Der ÖAMTC-Stauberater Herbert Thaler hat sich das Verkehrsaufkommen angesehen. Es werde an der Grenze kontrolliert. Weil die Urlauber ihre Testergebnisse vorweisen müssen, komme es zu Wartezeiten. Der Stauschwerpunkt liege an der Nord-Süd-Verbindung. Auch an den Grenzübergängen Kufstein in Tirol und Hörbranz in Vorarlberg staute es sich.

    Die Brennerstrecke Richtung Italien sei sehr dicht befahren. Immerhin beginnen in vier deutschen Bundesländer die 14-tägigen Pfingstferien. Viele Urlauber sind Richtung Südtirol und an die Adria unterwegs. In Richtung Kroatien und Slowenien gebe keine Probleme auf den Straßen, sagte Lasser.

  • |Daniela Wahl

    34 Neuinfektionen und zwei Intensivpatienten in Kärnten

    Mit Stand Samstagfrüh hat es in Kärnten 414 Corona-Infizierte gegeben. Zu Beginn des Monats waren es fast dreimal so viele. Wie der Landespressedienst berichtete, waren innerhalb von 24 Stunden 34 Neuinfektionen hinzugekommen, ähnlich viele wie vergangenen Samstag (39). In den Spitälern war die Situation stabil. Von insgesamt 29 Covid-Patienten lagen zwei auf einer Intensivstation.

  • |Daniela Wahl

    583 Neuinfektionen in Österreich

    Exakt 50,0 - diese Sieben-Tages-Inzidenz pro 100.000 Menschen wurde am Samstag gemeldet. In den vergangenen 24 Stunden gab es 583 Neuinfektionen, was unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage (636) liegt. Positiv auch die Entwicklung in den Krankenhäusern, wo 679 Patienten betreut wurden, das sind 28 weniger als am Freitag.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Weniger Spitalspatienten in Tirol, 79 Neuinfektionen

    In Tirol ist am Samstag die Zahl der Corona-Patienten in den Spitälern gesunken. 42 Infizierte mussten stationär betreut werden, um sechs weniger als am Vortag. Davon benötigten 22 Betroffene intensivmedizinische Betreuung (minus eins). Indes wurden 79 Neuinfektionen verzeichnet, 80 Menschen konnten wieder für gesund erklärt werden, teilte das Land mit. Eine Person verstarb mit oder an Covid-19, seit Ausbruch der Pandemie waren es 630 Menschen.

    Die meisten Infizierten zählte der einwohnerstärkste Bezirk Innsbruck-Land mit 246 Menschen, gefolgt vom Bezirk Imst mit 205. In der Landeshauptstadt Innsbruck galten 170 Menschen als infiziert. Insgesamt waren am Samstag 927 Menschen aktiv positiv. In Tirol wurden bisher 428.815 Corona-Impfungen durchgeführt. Davon waren 298.063 Erst- und 130.752 Zweitimpfungen.

  • |Daniela Wahl

    Weiter sieben Intensivpatienten in Vorarlberg

    In Vorarlberg ist am Samstag die Corona-Situation in den Spitälern stabil geblieben. Es mussten unverändert sieben Infizierte auf den Intensivstationen behandelt werden. Insgesamt wurden 16 Corona-Patienten stationär betreut, um fünf weniger als am Freitag. Indes sank die Zahl der Infizierten. 24 Neuinfektionen standen 78 Genesene gegenüber. 879 Menschen galten als aktiv positiv. Mit oder an Covid-19 verstarben bisher 302 Menschen, es kam kein weiterer Todesfall hinzu.

    Die meisten Infektionen verzeichnete Dornbirn mit 101 Fällen (minus neun im Vergleich zum Vortag), gefolgt von Bregenz mit 93 (plus drei). In Feldkirch galten 75 Menschen (minus 13) als infiziert, ging aus dem Dashboard des Landes hervor. In 19 der 96 Vorarlberger Gemeinden gab es am Samstag keine Corona-Infektion.

  • |Daniela Wahl

    106 Neuinfektionen in Niederösterreich

    In Niederösterreich sind am Samstag 106 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Zwei Personen sind seit Freitag mit oder an Covid-19 gestorben, hieß es aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ). Die Zahl der Todesfälle stieg damit auf 1.780. 3.305 Kontaktpersonen waren in Quarantäne. Das entsprach einem Rückgang um 205 im Vergleich zum Vortag.

    In den Landeskliniken wurden am Samstagvormittag 53 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen behandelt, teilte Bernhard Jany, Sprecher der Landesgesundheitsagentur, mit. Das waren vier weniger als am Freitag.

  • |Daniela Wahl

    Italien setzt auf Apotheker bei Suche nach Impfmuffeln

    Bei der Suche nach Impfmuffeln, die trotz voranschreitender Kampagne noch nicht immunisiert sind, setzt Italien auf Apotheker. Die Regierung forderte diese auf, ungeimpfte Italiener im Alter von über 60 Jahren zu identifizieren und sich um ihre Anmeldung zur Impfung zu kümmern. Viele Apotheken können selber den Impfstoff verabreichen.

    Apotheker sollen Ältere, die bei ihnen Medikamente kaufen, fragen, ob sie bereits geimpft wurde. Senioren, die noch nicht immunisiert wurden, sollen bei der Anmeldung unterstützt werden. Fünf Millionen Italiener im Alter von über 60 Jahren haben noch keine einzige Dosis erhalten und man hat bereits mit der Immunisierung der jüngeren Altersgruppen über 40 Jahre begonnen.

    Seit Mai können Menschen in Italien auch in den Apotheken geimpft werden. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichnete Gesundheitsminister Roberto Speranza mit dem Pharmazeutenverband und den Regionen. In den Apotheken dürfen lediglich Personen geimpft werden, die keine gesundheitlichen Probleme haben. Für jede gespritzte Dosis bekommen die Pharmazeuten sechs Euro, so das Abkommen.

  • |Daniela Wahl

    Grenzkontrollen zu Tschechien und Slowakei aufgehoben

    Österreich hat die vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen zu Tschechien und der Slowakei aufgehoben. Seit Jänner war die Grenze zu den Nachbarländern wegen der hohen Infektionszahlen dort verstärkt kontrolliert worden. Ab dem heutigen Samstag sei diese Verordnung aufgehoben, teilte das Innenministerium am Samstag in der Früh mit. Kontrollen der Covid-19-Einreiseverordnung blieben jedoch aufrecht.

    Das Gesundheitsministerium präzisierte indes ebenfalls die Covid-19-Einreiseverordnung. So müssen ab heute Personen aus einem Staat mit geringem Infektionsgeschehen, die nicht glaubhaft machen können, dass sie sich innerhalb der letzten zehn Tage ausschließlich in Österreich oder ihrem Heimatland aufgehalten haben, einen 3G-Nachweis (getestet, geimpft, genesen) vorlegen. Haben sie keinen Nachweis, müssen sie innerhalb von 24 Stunden einen Test nachmachen. Im Gegensatz zu Geimpften und Genesenen müssen Getestete fünf Tage in Quarantäne, können diese aber nach einem neuerlichen negativen Test nach fünf Tagen verlassen.

  • |Daniela Wahl

    Zwei Neuinfektionen und acht Intensivpatienten im Burgenland

    Im Burgenland sind am Samstag zwei Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Die Zahl der aktiven Fälle war damit weiter rückläufig. Weil gleichzeitig 15 Personen neu genesen sind, sank sie um 13 auf 162, teilte der Koordinationsstab Coronavirus mit. In den Spitälern war die Lage im Vergleich zu Freitag unverändert. Insgesamt wurden 18 Covid-19-Patienten stationär behandelt, davon acht intensivmedizinisch.

    Bisher wurden 106.374 Burgenländer gegen das Coronavirus geimpft, davon sind 34.868 vollimmunisiert. 176.560 Personen haben sich für die Impfung vorgemerkt. Die Sieben-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag am Samstagmorgen im Burgenland laut AGES bei 28,9. Die höchste Inzidenz wiesen die Bezirke Mattersburg (42,5) und Neusiedl am See (38,33) auf. In Rust und Jennersdorf lag sie weiterhin bei 0.

  • |Daniela Wahl

    Ärzte und Gewerkschafter wollen auch Prämie für Sanitäter

    Den Ärzten ist nicht nur die von der Regierung geplante 500 Euro-Corona-Prämie zu niedrig ausgefallen, die Mediziner wollen auch, dass andere Gruppen im Gesundheitsbereich wie Sanitäter und Verwaltungspersonal profitieren. Das zeigte am Samstag eine Aussendung der "Offensive Gesundheit", der neben der Wiener Ärztekammer auch die AK Wien und die Gewerkschaft angehören. Die Gesundheitsberufe würden gegeneinander "ausgespielt".

    "Alle, die an der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich aktiv mitgewirkt haben, verdienen die gleiche Belohnung", fordert die "Offensive Gesundheit". Es sei "absolut" abzulehnen, dass nach derzeitigem Stand beispielsweise das Verwaltungspersonal oder Sanitäter davon ausgenommen werden.

  • |Daniela Wahl

    Corona-Impfungen: Wann bin ich dran?

    Die Bundesregierung verspricht Impfungen für jeden Interessierten bis Ende Juni. Doch geht sich das aus?

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Inmitten von schwerer Corona-Welle: Nepal ruft Neuwahlen aus

    Inmitten einer schweren Pandemie-Welle hat Nepals Präsidentin das Parlament aufgelöst und Neuwahlen ausgerufen. Die Abstimmung werde im November stattfinden, kündigte Staatschefin Bidhya Devi Bhandari am Samstag an. Derweil kämpft Nepal gegen eine schwere Pandemie-Welle. In dem Land mit seinen knapp 29 Millionen Einwohnern fehlt es an Sauerstoff und Impfstoffen. Die Behörden berichten von etwa 200 Todesfällen pro Tag. Experten gehen jedoch von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus.

  • |Daniela Wahl

    Corona-Regeln: Jetzt passen nur noch halb so viele in den Bus

    Wer zu sechst einen Kleinbus mit 9 Sitzen mieten will, stellt neuerdings fest, dass sich das rein rechtlich nicht ausgeht.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Öffnungen bringen wöchentlich 325 Mio. Euro mehr Umsatz

    Die Öffnung der Lokale und Hotels nach dem Lockdown kurbelt die Wirtschaft deutlich an. Nach einer Erhebung des Economica Institutes kommt es dadurch im ersten Schritt zu einem zusätzlichen wöchentlichen Umsatz von rund 325 Mio. Euro. Dazu tragen neben Beherbergung und Gastronomie auch deren Vorleister und Zulieferer bei sowie Kunst, Unterhaltung, Erholung und Sport.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    "Sehr seltene Variante": Stadtteil in Bordeaux soll im Schnelltempo geimpft werden

    Im Kampf gegen eine seltene Corona-Variante will die französische Stadt Bordeaux die Bevölkerung des Viertels Bacalan im Schnelltempo impfen. In dem Stadtteil seien fast 50 Menschen positiv auf eine "sehr seltene" Covid-19-Variante getestet worden, teilten die Gesundheitsbehörden am Freitag mit. Alle erwachsenen Bewohner von Bacalan erhielten deshalb "bedingungslosen" Zugang zu Impfungen, sagte Patrick Dehail, medizinischer Berater der regionalen Gesundheitsbehörde.

    Sie sollen bereits dieses Wochenende oder spätestens Anfang kommender Woche geimpft werden. Die Bemühungen würden später außerdem auf die gesamte Stadt ausgeweitet. "Wir sprechen über eine Variante, die bereits auf nationaler Ebene identifiziert wurde, die aber bisher sehr selten war", sagte Dehail. In Bordeaux wurde die Mutante bisher bei mindestens 46 Menschen nachgewiesen. Am Freitag startete die Stadt Massentests, um mögliche weitere Fälle zu entdecken. Keiner der Infizierten wurde bisher ins Krankenhaus eingeliefert.

  • |Daniela Wahl

    Die Corona-Lage in unseren liebsten Urlaubsländern

    Wie bereiten sich Italien, Kroatien und Spanien auf Touristen vor?

    Der KURIER hat sich vor Ort ein Bild gemacht:

  • |Daniela Wahl

    Schweden mit höchster Infektionsrate in Europa

    Keine Entspannung: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in Schweden bei 270, obwohl 41 Prozent der Erwachsenen geimpft sind. Das Spitalspersonal ist am Ende.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Mückstein erwartet Masken noch bis kommenden Winter

    Die Österreicher werden Masken wohl noch länger tragen müssen als vielleicht zuletzt erwartet. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) erklärt in der Kleinen Zeitung, dass wir im Sommer und auch im Winter "die Maskenpflicht grundsätzlich noch haben" werden.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Biden: Geben Südkorea Impfstoff für Hunderttausende Soldaten

    Die USA werden der Regierung in Seoul Corona-Impfstoff für das südkoreanische Militär zur Verfügung stellen. Dabei gehe es um rund 550.000 Soldaten, sagte US-Präsident Joe Biden am Freitag (Ortszeit) im Weißen Haus bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae-in. Dies sei auch im Interesse der US-Streitkräfte, die in Südkorea stationiert seien, sagte Biden. Der US-Präsident und Moon nannten zunächst keine weiteren Einzelheiten zu der Initiative, auch keinen angepeilten Zeitplan. Die USA haben in Südkorea Tausende Soldaten stationiert.

    Die US-Regierung rechnet damit, bereits Ende Mai genügend Impfstoff für alle rund 330 Millionen Menschen im Land zu haben. Rund 60 Prozent der Erwachsenen haben bereits eine Impfdosis erhalten, knapp 50 Prozent sind bereits vollständig geimpft. Der Datenbank Our World in Data zufolge haben in Südkorea erst gut sieben Prozent der rund 52 Millionen Einwohner mindestens eine Impfung erhalten.

  • |Daniela Wahl

    Kalifornien will Beschränkungen im Juni aufheben

    Kalifornien will Mitte Juni fast alle Corona-Beschränkungen aufheben. Ab dem 15. Juni könnten Geschäfte, Restaurants und andere Unternehmen wieder in voller Kapazität arbeiten, Abstandsregeln sollen dann entfallen, teilte die Gesundheitsbehörde des US-Westküstenstaates am Freitag mit. Wer vollständig gegen Corona geimpft ist, muss auch keine Maske mehr tragen.

    Auflagen gelten allerdings noch für Großveranstaltungen mit mehr als 5.000 Menschen in geschlossenen Räumen. Die Anwesenden müssen entweder vollständig geimpft sein oder einen negativen Test vorweisen. In Kalifornien können sich alle Bürger ab zwölf Jahren impfen lassen. Nach Behördenangaben sind bereits mehr als 35 Millionen Impfungen verabreicht worden.

  • |Daniela Wahl

    Deutschland stuft Großbritannien als Virusvariantengebiet ein

    Wegen der Ausbreitung der zuerst in Indien entdeckten Corona-Variante wird Großbritannien von der deutschen Regierung ab Sonntag als Virusvariantengebiet eingestuft. Das gab das Robert Koch-Institut am Freitag bekannt. Damit wird die Einreise aus Großbritannien nach Deutschland drastisch beschränkt. Für Einreisende gilt eine zweiwöchige Quarantänepflicht, die auch nicht durch negative Tests verkürzt werden kann.

    Großbritannien ist das erste Land in Europa seit einiger Zeit, das wieder zum Virusvariantengebiet wird. In diese höchste Risikokategorie fallen derzeit nur elf Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika. Für Frankreich, Kroatien und Slowenien wird dagegen wegen stark sinkender Infektionszahlen die generelle Quarantänepflicht von 5 bis 10 Tagen in Deutschland aufgehoben. Die drei EU-Länder werden am Sonntag ebenso wie Oman, die Mongolei und Andorra vom Hochinzidenzgebiet zum normalen Risikogebiet heruntergestuft. Ganz von der Liste der Risikogebiete gestrichen werden die Slowakei, Finnland, Rumänien, San Marino und Jamaika sowie einzelne Regionen in Spanien und Irland.

  • |Daniela Wahl

    Einen schönen guten Morgen!

    Wir informieren Sie an dieser Stelle auch heute wieder über die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Pandemie.

    Haben Sie einen guten Start ins lange Wochenende!

  • |Elisabeth Hofer

    London zieht positive Bilanz nach Großveranstaltungen

    Nach einer Reihe von Großveranstaltungen, die als Pilotprojekte für weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen dienten, haben die britischen Behörden eine positive Bilanz gezogen. Nur 15 der rund 60.000 Teilnehmer seien anschließend positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in London mit.

  • |Kevin Kada

    Deutsches Handwerk beklagt Kurzarbeit wegen Materialknappheit

    Das Handwerk in Deutschland hat vor gravierenden Folgen der Rohstoffknappheit gewarnt. "Unternehmen müssen bei vollen Auftragsbüchern Kurzarbeit anmelden, weil sie kein Material haben", sagte der Präsident des Branchenverbandes ZDH, Hans Peter Wollseifer, dem "Mannheimer Morgen" (Samstagausgabe). Auch der Elektrohandwerksverband ZVEH warnte vor Kurzarbeit.

    Wollseifer schlug vor, die jüngsten Beschränkungen des Holzeinschlages aufzugeben oder zu ermöglichen, dass auch vom Borkenkäfer befallenes Holz etwa zu Dämmstoffen verarbeitet werden kann. "Zudem kann die öffentliche Hand unterstützen, indem sie von Vertragsstrafen absieht, wenn Betriebe nicht in der vereinbarten Zeit ihre Leistungen erbringen können. Auch höhere Preise sollten gewährt werden."

  • |Karoline Krause-Sandner

    Spanien lässt britische Urlauber wieder ohne Corona-Kontrolle zu

    Spanien heißt Urlauber aus insgesamt zehn Ländern bald wieder ohne Corona-Beschränkungen willkommen. Von Montag an dürfen zum Beispiel Besucher aus Großbritannien und Israel wieder ohne jede Auflage einreisen, wie Ministerpräsident Pedro Sánchez am Freitag in Madrid ankündigte. Auch für mehrere asiatische Staaten werden die Bestimmungen gelockert.

    Für Besucher aus Österreich bleibt es zunächst noch bei den strengen Einreise-Regeln. Sánchez versprach jedoch, dass vom 7. Juni an alle vollständig Geimpften ohne jede Einschränkung einreisen dürfen - unabhängig von der Herkunft.

  • |Kevin Kada

    Erneut weniger positive Selbsttests in Schulen

    Der Anteil positiver Antigenschnelltests an Schulen ist noch einmal gesunken. Zwischen vergangenem Freitag und diesem Donnerstag gab es bei 1,9 Mio. Antigenselbsttest 566 positive Ergebnisse (0,03 Prozent). In der Woche davor hatte es bei ebenso vielen Tests noch 668 "Treffer" gegeben (0,035 Prozent). Die Zahl der Schulen, die wegen gehäufter Infektionsfälle geschlossen wurden, ist von zwei auf fünf gestiegen. Insgesamt gibt es in Österreich knapp 6.000 Schulen.

  • |Karoline Krause-Sandner

    Pharmafirmen: 3,5 Milliarden Corona-Impfdosen für arme Länder

    Auf dem Welt-Gesundheitsgipfel in Rom sagten die Pharmakonzerne Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson 3,5 Milliarden Corona-Impfstoffdosen für arme Länder zu. Diese Menge wollen sie für die Jahre 2021 und 2022 zur Verfügung stellen. 

Aktuelle Zahlen aus Österreich

  • 640.876 bestätigte Fälle, 8.337 aktiv Infizierte (Stand 22.5.2021, 11:00 Uhr)
  • 621.998 Genesene, 10.541 Todesfälle (Stand 22.5.2021, 11:00 Uhr)
  • Weltweit 165.537.706 bestätigte Fälle (Stand 22.5.2021, 08:00 Uhr)

Interaktive Grafiken: Klicken Sie auf "weiter", um noch mehr Grafiken zu sehen

  • "Es reicht": Tiroler Ärzte beklagen Impfstoff-Mangel (mehr)
  • Impftermine für Jüngere: Hacker steigt auf die Bremse (mehr)
  • Corona-Ampel: Nur mehr ein Bundesland rot (mehr)
  • Impfrate bei Älteren in Österreich stagniert (mehr)
  • Ärztekammer500 Euro Corona-Bonus nicht genug (mehr)
  • Hoteliers wollen mehr Gäste aus Österreich nach Wien locken (mehr)
  • Studie: Pandemie machte Österreicher konservativer (mehr)
  • Corona als Dienstunfall: Über 5.000 Fälle in Prüfung (mehr)

  • Pharma-Firmen: 3,5 Millarden Impfdosen für arme Länder (mehr)
  • WHO: CoV-Todeszahlen wohl dreimal höher als angenommen (mehr)
  • EU einigt sich auf "Grünen Pass" (mehr)
  • FSME- und Covid-Impfung: Ist beides gleichzeitig möglich? (mehr)
  • 1,8 Mrd. Dosen: EU unterzeichnet Vertrag mit Biontech (mehr)
  • Tschechien wartet immer noch auf österreichische Impfdosen (mehr)
  • Astra Zeneca: Kommt dritte Booster-Impfung? (mehr)
  • Impfung hilft laut Betroffenen bei Long Covid (mehr)
  • Pfizer-Impfung nach Astra Zeneca sicher und hochwirksam (mehr)

  • Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
  • Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450

Kommentare