Anschober: Worst Case bis zu 2.500 Fälle täglich; Weltweit 30,5 Millionen Infektionen

CORONAVIRUS: PK "AKTUELLES ZUM CORONAVIRUS": ANSCHOBER
7.748 aktuell Infizierte in Österreich. Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
  • 813 neue Corona-Infektionen in Österreich (mehr dazu)
  • Wien: Corona-Fallzahlen knapp an Höchstwert (mehr dazu)
  • Anschober: "Worst Case von bis zu 2.500 Fällen täglich" (mehr dazu)
  • Kurz bekräftigt: "Bin für nächsten Sommer optimistisch" (mehr dazu)
  • 30,5 Millionen Corona-Fälle weltweit (mehr dazu)
  • Deutschland mit 1,2 Millionen Tests innerhalb von sieben Tagen (mehr dazu)
  • Einsatz von Impfstoff laut Kurz im ersten Halbjahr 2021 (mehr dazu)
  • Schallenberg: "Reisewarnung gleicht kalter Dusche" (mehr dazu)
  • Ist Krems der neue Corona-Hotspot? (mehr dazu)
  • Maßnahmen: Regierung büßt an Zustimmung ein (mehr dazu)
  • Schweden: Vom Buhmann zum Covid-Musterland? (mehr dazu)
  • Experte: Masken könnten effektiver sein als Impfstoff (mehr dazu)
  • Drosten: Was die Gefahr von Zoonosen erhöht (mehr dazu)
  • Bundesliga: Droht Rapid und Co. der Corona-Tod? (mehr dazu)
  • Welchen Sinn die Corona-Ampel noch macht (mehr dazu)
  • Neue Corona-Verordnung wurde veröffentlicht (mehr dazu)
  • Die Wiener Ballsaison ist vorerst "abgesagt" (mehr dazu)
  • Diese Maßnahmen gelten ab Montag (mehr dazu)

Aktuelle Zahlen

  • 37.474 bestätigte Fälle; 7.748 aktuell Infizierte; 813 neue Fälle von Fr auf Sa (Stand 19.09.2020, 10:00 Uhr)
  • 28.961 Genesene, 765 Todesfälle; 1.432.099 Tests (Stand 19.09.2020, 10:00 Uhr)
  • Weltweit 30.406.197 bestätigte Fälle, 20.683.110 Genesene (Stand 19.09.2020, 08:00 Uhr)

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  • Forderung: Hausärzte sollen Corona-Tests durchführen (mehr dazu)
  • Wien: So funktionieren Ein- und Ausreise (mehr dazu)
  • Neue Homeoffice-Regeln geplant - für März 2021 (mehr dazu)
  • Immer mehr Österreicher arbeiten trotz Krankheit (mehr dazu)
  • Corona-Ampel: Kein Bundesland mehr zur Gänze grün (mehr dazu)
  • Wegfall deutscher Touristen trifft Wien hart (mehr dazu)
  • Nach Hochzeit in NÖ: Noch mehr Infizierte in Cluster (mehr dazu)
  • Jeder zehnte Betrieb im Tourismus vor dem Aus (mehr dazu)
  • Corona in Villacher Schule: Alle Lehrer getestet (mehr dazu)
  • Maskenpflicht auf Wiens Märkten kommt (mehr dazu)
  • Anschober besorgt: Bis zu 1.500 Fälle pro Tag möglich (mehr dazu)
  • Hochzeitscluster in Niederösterreich weitet sich aus (mehr dazu)
  • Sprenger: "Man muss auch Besorgnis definieren" (mehr dazu)
  • Covid-19: Grippe könnte Ansteckungsgefahr erhöhen (mehr dazu)
  • Experte: Mundspülung reduziert Viruslast im Rachen (mehr dazu)
  • Tests: Warum es in Wien oft tagelang dauert (mehr dazu)
  • Corona-Experte Popper: "Steuern auf ein Problem zu" (mehr dazu)

  • Lockdown: Israel steht zum zweiten Mal still (mehr dazu)
  • Großbritannien steht vor dem zweiten Lockdown (mehr dazu)
  • In Tschechien explodieren die Infektionszahlen (mehr dazu)
  • CoV: Weltweit mehr als 30 Mio. Infektionen (mehr dazu)
  • Corona: Was München anders macht als Wien (mehr dazu)
  • Forscher zweifeln russische Impfstoff-Studie an (mehr dazu)
  • Corona-Jahr: EU-Autoabsatz ein Drittel unter Vorjahr (mehr dazu)
  • Reiche Länder sichern Löwenanteil an Impfstoff (mehr dazu)
  • "Rote Liste": Deutschland erklärt Wien zum Risikogebiet (mehr dazu)
  • Auch Belgien erklärt Wien zu Risikogebiet (mehr dazu)
  • Coronavirus: Trump stiftet Verwirrung über Impfstoffe (mehr dazu)
  • British-Airways-Chef: "Wir kämpfen ums Überleben" (mehr dazu)
  • Fünf Millionen Fälle: Indien geht der Sauerstoff aus (mehr dazu)
  • Gates: "Drei, vier" Coronavirus-Impfstoffe Anfang 2021 (mehr dazu)
  • Weltweite Tourismusbranche: 400 Mrd. Euro Verlust (mehr dazu)

  • Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
  • Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450
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Aktuelle Entwicklungen in der Coronavirus-Pandemie

  • |Marie North

    Tschechien vor Ausnahmezustand: Gesundheitsminister tritt zurück

    Angesichts der hohen Zahlen an Infektionen in seinem Land tritt der tschechische Gesundheitsminister Adam Vojtěch zurück. Vojtěch sagte gegenüber Journalisten, dass er Premier Andrej Babiš seine Resignation bereits übermittelt habe, wie die Nachrichtenagentur CTK meldete.

    Sollte der deutliche Anstieg an Infektionen anhalten, könnte die tschechische Regierung den Ausnahmezustand erklären - erklärte Vojtěch noch am Sonntag. Die Regierung solle einen solchen Schritt am Montag diskutieren, sagte er in einer Fernsehdiskussion.

    Mehr zur Situation in Tschechien, lesen Sie hier:

  • |Marie North

    Rendi-Wagner fordert "neue Schnellteststrategie für Österreich"

    Unterstützung kommt dabei von der AGES-Epidemiologin Schmid. Gesundheitsminister Anschober ist zuversichtlich, dass eine "zweite Welle" ausbleibt.

    Was noch bei Im Zentrum gesagt wurde, lesen Sie hier:

  • |Josef Siffert

    922 Neuinfektionen in Deutschland

    Wir kommen nach Deutschland. Dort hat das Robert Koch-Institut am Montag eine vergleichsweise niedrige Zahl an neuen Corona-Infektionen gemeldet. Demnach hatten die Gesundheitsämter binnen eines Tages 922 Fälle übermittelt.

    An Sonntagen wie auch an Montagen sind die gemeldeten Fallzahlen erfahrungsgemäß meist niedriger, auch weil am Wochenende nicht alle Gesundheitsämter Daten an das RKI melden.
     

  • |Marie North

    Zuhörer bei Gerichtsverhandlungen weiter erlaubt

    Die verschärften Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben vorerst keine neuen Auswirkungen auf den Gerichtsbetrieb. Ungeachtet der mit heute vorgenommenen Einschränkungen für Veranstaltungen bleiben Gerichtsverhandlungen weiter nicht nur medienöffentlich, sondern auch für interessiertes Publikum - sogenannte Kiebitze - zugänglich. Das hat das Justizministerium auf APA-Anfrage klargestellt.

    "Die Beschränkungen für Veranstaltungen sind auf den Gerichtsbetrieb nicht übertragbar, weil der Grundsatz der Parteiöffentlichkeit der Verhandlungen nur aus den im Gesetz - der Zivilprozessordnung oder der Strafprozessordnung - vorgesehenen Gründen eingeschränkt werden kann", hieß es aus dem Ministerium. Zum Schutz vor Covid-19 seien in Gerichtsgebäuden und Verhandlungssälen seit längerem Sicherheitsmaßnahmen - das Tragen von Mund-Nasen-Schutz auch im Verhandlungssaal, das Einhalten der Abstandsregeln, das Beachten von Hygienestandards - in Kraft, wurde betont.

    "Zu diesem Zweck bestehen bei den Gerichten durchaus zahlenmäßige Beschränkungen für Zuhörer, abhängig von der Größe des jeweiligen Verhandlungssaals", präzisierte das Justizministerium. Diese Beschränkungen würden jedoch von der jeweiligen Dienststellenleitung im Rahmen der Hausordnung bzw. vom Entscheidungsorgan - dem jeweiligen Richter - im Rahmen der Sitzungspolizei festgelegt.

  • |Marie North

    Argentinien verlängert Maßnahmen bis Mitte Oktober

    Die vor sechs Monaten wegen der Corona-Pandemie in Argentinien verhängten Ausgangsbeschränkungen sind verlängert worden. Sie gelten nun bis zum 11. Oktober, wie aus einem Dekret der Regierung des südamerikanischen Landes vom Sonntag hervorgeht. Im Großraum der Hauptstadt Buenos Aires sowie in anderen besonders betroffenen Gegenden dürfen die Menschen nur für bestimmte Zwecke ihr Zuhause verlassen.

    Argentinien hatte am 20. März strenge Ausgangsbeschränkungen verhängt, den Wirtschaftsbetrieb weitgehend heruntergefahren und die Grenzen geschlossen. Dadurch gelang es zunächst, die Verbreitung des Virus zu bremsen - deutlich besser als etwa im Nachbarland Brasilien. Zuletzt ließ die Disziplin der Bevölkerung allerdings nach. Es gab auch Demonstrationen gegen die Anti-Corona-Maßnahmen. Inzwischen ist Argentinien mit mehr als 630.000 bestätigten Infektionen nach Statistiken der Johns-Hopkins-Universität das Land mit den zehntmeisten Coronavirus-Fällen weltweit.

  • |Marie North

    Prinz Charles: Klima-Krise wird Pandemie in den Schatten stellen

    Prinz Charles sieht in der Erderwärmung eine weitaus größere Gefahr als in der gegenwärtigen Corona-Pandemie. Obwohl dies vielfach geleugnet werde, verschlimmere sich die Klima-Krise bereits "seit zu vielen Jahren", sagte der britische Thronfolger am Sonntag in einer Botschaft, die bei der Eröffnung der Klimawoche am Montag in New York vorgespielt werden soll.

    Der Klimawandel entwickle sich derzeit "schnell zu einer umfassenden Katastrophe, welche die Folgen der Coronavirus-Pandemie in den Schatten stellen wird", fügte der 71-Jährige hinzu. "Ohne schnelles und sofortiges Handel in beispiellosem Tempo und Ausmaß werden wir den Zeitraum der Gelegenheit verpassen, eine bessere Zukunft zu gestalten."

  • |Marie North

    Tausende bei Demo gegen Netanyahu seit Beginn des neuen Lockdown

    Erstmals seit Beginn des zweiten landesweiten Lockdown in Israel sind Gegner von Regierungschef Benjamin Netanyahu zu Protesten zusammengekommen. Mehrere tausend Menschen beteiligten sich am Sonntagabend an der Demonstration in Jerusalem, um Netanyahus Rücktritt zu fordern. Der Ministerpräsident steht wegen Korruptionsvorwürfen und seines Managements der Corona-Krise in der Kritik. Die Kundgebung war trotz der neuen Corona-Restriktionen genehmigt worden. Es nahmen etwa genauso viele Menschen teil wie in den Wochen vor Inkrafttreten des Lockdown. Die Teilnehmer trugen Masken, hielten aber nicht die Abstandsregeln ein, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

    Die Polizei beklagte, Demonstranten hätten die Barrikaden entfernt, die aus Sicherheitsgründen um den Demonstrationsort herum errichtet worden waren. Ein Autofahrer, der mit seinem Wagen Barrikaden der Polizei habe rammen wollen, sei festgenommen worden.

  • |Marie North

    Einschränkungen für Feiern, Freizeit und Gastro

    Seit Mitternacht gelten weitere Einschränkungen im Kampf gegen das Coronavirus und Covid-19, die privates Feiern, die Freizeitgestaltung, die Gastronomie und Märkte und Messen betreffen. Die Regierung hofft, damit einen zweiten Lockdown verhindern zu können. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich zuversichtlich, "dass wir nicht in eine zweite Welle hineinkippen".

  • |Marie North

    Guten Morgen!

    Josef Siffert und ich informieren Sie heute über die aktuellsten Entwicklungen rund um das Coronavirus.

    Haben Sie einen guten Start in die Woche!

  • |Kevin Kada

    Gute Nacht aus dem KURIER Newsroom

    Das war es für heute mit dem Corona Live-Ticker. Vergessen Sie nicht darauf, dass ab morgen einige Neuerungen in Kraft treten. Diese finden Sie hier zusammengefasst.
    Morgen begrüßen Sie hier die Kollegen Josef Siffert und Marie North ab 5.30 Uhr. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine Gute Nacht und schöne Woche. 

  • |Kevin Kada

    Gerry Foitik: "1000er-Marke bei Neuinfektionen pro Tag wird erreicht"

    Der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes warnt vor stark ansteigenden Neuinfektionen in den kommenden Tagen.

  • |Kevin Kada

    Zahl der Infizierten sank in Tirol auf 702

    In Tirol waren mit Stand Sonntagabend 702 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Samstagabend kamen 34 positive Testergebnisse hinzu, gleichzeitig waren 60 weitere Personen vom Virus genesen. Die Lage in den Spitälern blieb indes wie über viele Wochen weiter stabil: 18 Corona-Patienten wurden auf Normalstationen behandelt. Nur drei Infizierte benötigten intensivmedizinische Behandlung.

  • |Kevin Kada

    Mehr Tests in den USA denn je

    Die Anzahl der Corona-Tests in den USA hat einen neuen Rekord erreicht. Am Samstag wurden dort laut Daten des Covid-Tracking-Projekts an einem Tag mehr als eine Millionen Tests durchgeführt. In der Woche bis 13. September waren es durchschnittlich nur 650.000 Tests pro Tag nach einem Höchstwert Ende Juli mit über 800.000 Tests pro Tag. 

    Laut Experten müssten die USA jedoch auf sechs bis zehn Millionen Tests pro Tag kommen, um die Seuche unter Kontrolle zu bringen.

  • |Kevin Kada

    Zahl der Neuinfektionen in Italien sinkt weiter

    Die italienischen Gesundheitsbehörden haben auch am Sonntag eine sinkende Zahl von Coronavirus-Ansteckungen verzeichnet. 1.587 neue Fälle wurden bei über 83.000 Tests in 24 Stunden von Samstag auf Sonntag registriert, am Vortag waren es 1.638 gewesen. Außerdem wurden 15 Todesfälle gemeldet, am Samstag waren es 24. Die Zahl der Todesopfer seit Beginn der Epidemie im Februar stieg somit auf 35.707.

    Die Zahl der aktiven Fälle liegt aktuell bei 44.098, jene der in Spitälern behandelten Covid-19-Patienten sank geringfügig von 2.380 auf 2.365. Auf Intensivstationen lagen am Sonntag 222 Patienten, sieben weniger als am Vortag. 41.511 Menschen befinden sich in Quarantäne.

  • |Kevin Kada

    Proteste gegen Absperrungen in Madrid: "Keine Gettos"

    Tausende Menschen haben in Madrid gegen die corona-bedingte Abriegelung von mehreren einkommensschwachen Gebieten der spanischen Hauptstadt protestiert. Bei Großkundgebungen wurden die Maßnahmen am Sonntag als ungerecht und diskriminierend zurückgewiesen. Sie sollen am Montag in Kraft treten.

  • |Kevin Kada

    Madrid verhängt ab Montag strenge Beschränkungen

    Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen führt Madrid in Teilen der spanischen Hauptstadt ab Montag strenge Corona-Beschränkungen ein. In Madrid seien die registrierten Fälle "doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt und die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt", sagte Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez am Samstag in einem Fernsehinterview.

  • |Kevin Kada

    49 Neuinfektionen in OÖ, 15 in Salzburg, 8 im Burgenland

    Im Bundesland Oberösterreich haben die Gesundheitsbehörden am Sonntag 49 Covid-19-Neuinfektionen (Stand 15 Uhr) registriert, im Bundesland Salzburg kamen 15 Fälle dazu (Stand 16.30 Uhr). Rund um einen Paketdienstleister im Bezirk Linz-Land wurden erneut Infektionen registriert, insgesamt sind es mittlerweile 112 Fälle. In den nächsten Tagen wird es dort eine zweite Testreihe geben.

    Im Burgenland sind aktuell 109 Personen mit einer Coronavirusinfektion gemeldet. Seit Samstag gab es acht Neuinfektionen, 13 Personen sind genesen, teilte der Koordinationsstab Coronavirus am Sonntag mit. Die Gesamtzahl der bisher bestätigten Fälle beträgt 662, als genesen gelten 542 Personen.

  • |Kevin Kada

    Wieder Flut an Begutachtungs-Stellungnahmen für Corona-Gesetze

    Die neuerliche Begutachtung der Novelle zum Covid-Maßnahmengesetz ist am Wochenende zu Ende gegangen. Erneut waren mehrere Tausend Stellungnahmen eingegangen, wobei sich allerdings nur ein sehr geringer Anteil mit dem Text genau beschäftigte. Der Großteil stammte von Gegnern der Maßnahme, die dazu aufgerufen hatten, die Website des Parlaments mit einem vorgefertigten Text zu fluten.

  • |Walter Friedl

    Italien vor dramatischem Schrumpfen der Wirtschaft

    Die italienische Regierung rechnet wegen der Corona-Pandemie Insidern zufolge mit einem Schrumpfen der Wirtschaft in diesem Jahr um neun Prozent. Für das kommende Jahr gehe sie von einem Wachstum von mehr als fünf Prozent aus, sagten zwei Personen aus der Regierung in Rom der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Im April war die Regierung für 2020 noch von einem Minus von acht Prozent und für 2021 von einem Plus von 4,7Prozent ausgegangen. Die neuen Prognosen sollen in der kommenden Woche vorgestellt werden. Sie bilden das Gerüst für den Haushalt 2021, der Mitte Oktober der EU-Kommission vorgelegt werden muss. Italien soll etwa 209 Milliarden Euro aus dem beschlossenen Corona-Wiederaufbaufonds der EU bekommen, der allerdings noch vom Europäischen Parlament und den nationalen EU-Parlamenten gebilligt werden muss. Das Land gehört zu den von der Pandemie in Europa besonders schwer getroffenen Staaten in der EU.

  • |Kevin Kada

    Ausnahmezustand in Tschechien möglich

    Sollte der deutliche Anstieg an Infektionen anhalten, könnte die tschechische Regierung Gesundheitsminister Adam Vojtech zufolge den Ausnahmezustand erklären. Die Regierung solle einen solchen Schritt am Montag diskutieren, sagte er in einer Fernsehdiskussion. In den vergangenen 14 Tagen belief sich die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner in Tschechien auf 193 laut dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten.

  • |Kevin Kada

    Corona-Kontrollen bei Party-Hotspots: 100 Menschen zu viel in Lokal

    Polizei und Magistrat überprüften in Wien 26 Betriebe. Die Naivität einiger Besuchern und Betreiber sei erschreckend, heißt es.

  • |Kevin Kada

    Regierung in London hält zweiten Corona-Lockdown möglich

    Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock schließt einen zweiten Corona-Lockdown für Großbritannien angesichts der Entwicklung der Corona-Neuinfektionen nicht mehr aus. "Wenn jeder den Regeln folgt, können wir einen weiteren nationalen Lockdown vermeiden. Aber wir müssen natürlich darauf vorbereitet sein zu handeln, wenn es nötig ist", sagte er dem Sender BBC.

  • |Kevin Kada

    Weiterer Fall an Villacher Gymnasium

    Nachdem am Freitag eine Corona-Infektion eines Schülers des Villacher Peraugymnasiums bekannt geworden ist, gibt es nun einen weiteren Fall an der Schule. Betroffen ist ein Jugendlicher aus einer anderen Klasse. Wie schon im ersten Fall wurde die betroffene Klasse geschlossen, alle Schüler der Klasse werden getestet. Die Klassenlehrer können sich ebenso wie ihre Kollegen kostenlos testen lassen.

  • |Daniela Wahl

    So könnten Luftfilter gegen Covid-19 helfen

    Laut einer neuen Studie könnten spezielle Geräte die Virenlast in geschlossenen Räumen extrem minimieren.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Tiroler Innovation soll Gondeln von Viren befreien

    Eine Tiroler Innovation soll die Skisaison retten helfen, indem sie Gondeln von Coronaviren befreit. Das funktioniere mittels UV-C Lichts auf Basis einer LED-Plattformtechnologie und verhindere Schmierinfektionen zuverlässig, so das Managment Center Innsbruck (MCI) und Planlicht über das "seTUBE" der Start-up-Firma Care by Light am Sonntag. Die Leuchtkonsole mit eingebautem Akku lasse sich kabellos transportieren und anwenden.

  • |Daniela Wahl

    Enge Auslegung bei Veranstaltungsbegrenzungen

    Mit Montag treten in Österreich weitere Einschränkungen zur Verhinderung einer Weiterbreitung von SARS-CoV-2 in Kraft. Bei nicht professionell organisierten Indoor-Veranstaltungen ohne zugewiesene und gekennzeichnete Sitzplätze sind dann nur mehr zehn Personen zulässig. Wie das Gesundheitsministerium auf seiner Website klarstellt, wird bei Freizeitaktivitäten der Veranstaltungsbegriff eng ausgelegt.

    Das Zehn-Personen-Limit gilt demnach grundsätzlich "für soziale Aktivitäten in Gruppen", die in geschlossenen Räumen stattfinden. Umfasst sind "insbesondere geplante Zusammenkünfte und Unternehmungen zur Unterhaltung, Belustigung, körperlichen und geistigen Ertüchtigung und Erbauung". Kleinere kulturelle Events und Sport- sowie Freizeit-Veranstaltungen, die nur Stehplätze und kein Sicherheitskonzept bieten, sind demnach auf zehn statt bisher auf 50 Personen zu begrenzen. Das betrifft beispielsweise Yoga-Kurse, Zumba-Stunden, Karten-Runden und Spieleabende. Dasselbe gilt für Hochzeiten, Filmvorführungen, Ausstellungen, Vernissagen, Kongresse, Schulungen und Aus- und Fortbildungen ohne zwingende berufliche Notwendigkeit. Ausgenommen sind lediglich Begräbnisse. 

  • |Daniela Wahl

    Strache: "Ich kann keine Pandemie erkennen"

    Weltweit wurden bisher mehr als 30 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, in Österreich knapp 40.000. Dennoch meinte Heinz-Christian Strache am Sonntag in der ORF-"Presestunde": "Ich kann keine Pandemie erkennen."

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Erstmals über 1.000 Neuansteckungen am Tag in Ungarn

    n Ungarn sind erstmals mehr als 1.000 Menschen innerhalb von 24 Stunden positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Krisenstab der ungarischen Regierung gab den Rekordwert am Sonntag mit 1.070 an. Sechs Menschen starben in den letzten 24 Stunden an den Folgen der Lungenkrankheit Covid-19, die durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöst werden kann. 

    Seit Beginn der Pandemie im März starben in dem Zehn-Millionen-Einwohner-Land 683 Menschen mit dem Coronavirus. Die Zahl der Infektionen steigt in Ungarn seit Ende August stark an. Experten führen dies auf das sorglose Verhalten der Bevölkerung in den Sommermonaten zurück, als für das Land ein schwaches Infektionsgeschehen kennzeichnend war. Allein in den letzten sieben Tagen registrierten die Behörden 5.681 Neuansteckungen.

  • |Daniela Wahl

    Gerechte Verteilung von Corona-Impfstoffen gefordert

    Die Entwicklungsorganisation One hat die Weltgemeinschaft aufgefordert, gemeinsam für eine gerechte Verteilung von künftigen Corona-Impfstoffen zu sorgen. "Impf-Nationalismus ist wie ein Gift - und das ist das letzte, was wir gerade brauchen", sagte der deutsche One-Direktor Stephan Exo-Kreischer mit Blick auf die Dienstag in New York beginnende Generaldebatte zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen.

    In der Pandemie schienen viele Regierungen zu vergessen, "dass es für globale Herausforderungen keine nationalen Lösungen gibt", beklagte Exo-Kreischer. Viele Länder schlössen Geschäfte mit Pharmafirmen ab, um sich Vorrechte für einen Impfstoff zu sichern. "Dabei denkt kaum einer daran, wie dieser Impfstoff auch den Menschen zugänglich gemacht werden kann, die am stärksten von Armut betroffen sind." Im Schnitt seien neue Medikamente bisher mit sieben Jahren Verzögerung in Entwicklungsländern angekommen.

  • |Daniela Wahl

    Zweiter Lockdown in Großbritannien möglich

    Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock hält einen zweiten landesweiten Lockdown als Reaktion auf die stark steigenden Corona-Infektionszahlen für möglich. "Ich schließe es nicht aus", sagte er der BBC. "Wenn sich alle an die Regeln halten, dann können wir weitere nationale Lockdowns vermeiden, aber wir müssen natürlich bereit sein, Maßnahmen zu ergreifen, wenn es notwendig ist." 

    Er wolle aber keinen zweiten Lockdown. Am Samstag hatten die Behörden mit 4.422 Neuinfektionen die größte Zunahme seit dem 8. Mai verzeichnet.

  • |Daniela Wahl

    Sport Austria: Mehrere 10-Personen-Gruppen möglich

    Österreichs organisierter Sport hat nach Irritationen infolge einer neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums vom Freitag nun eine für ihn erfreuliche Klarstellung bekommen. Demnach können "in einer Sportstätte künftig auch mehrere Gruppen mit je 10 Personen parallel trainieren, falls eine Durchmischung der Gruppen ausgeschlossen werden kann", teilte Sport Austria am Sonntag mit.

    Eine Passage in der Verordnung, wonach wegen der Corona-Krise in Einzelsportarten nur noch maximal 10 Personen indoor an Kursen teilnehmen können, hatte Unverständnis ausgelöst. Sport-Austria-Präsident Hans Niessl hatte die als möglichen, schweren Schlag gegen den Breiten-, Fit- und Gesundheitsbereich ausgemacht. "Ich bin froh, dass ein praktikabler Weg gefunden worden ist", erklärt Niessl nun. "Ohne Klarstellung hätten unsere 15.000 Sportvereine ab Montag Tausende Bewegungswillige nicht mehr betreuen können." Mannschaftssportarten, wie beispielsweise Fußball oder Basketball, sind von dieser 10-Personen-Grenze unverändert nicht betroffen.

  • |Daniela Wahl

    Waldviertler Cluster: Vorerst alle Tests in Waldviertler Großbetrieb negativ

    Testungen in einem Großbetrieb im Bezirk Zwettl, die in Verbindung mit einem Dämmerschoppen bzw. einer Hochzeit in einer Gaststätte und 37 Corona-Erkrankten stehen, sind bisher durchwegs negativ verlaufen. Noch seien Ergebnisse ausständig, sagte ein Sprecher von Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Sonntag. Mitarbeiter der Firma waren bei den Veranstaltungen in dem Wirtshaus dabei.

    Die Zahl der Infizierten im Zusammenhang mit einem Kremser Nachtlokal hat sich dem Sprecher der Landesrätin zufolge bis Sonntag auf 26 erhöht. Das waren um weitere zwei Personen mehr als am Vortag.

  • |Daniela Wahl

    Nehammer: "Alle haben es satt, ermahnt zu werden"

    Innenminister Karl Nehammer sprach mit dem KURIER über die falsche Farbensymbolik bei der Ampel - und zeigt Verständnis dafür, dass das "Theater um das Virus nervt".

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Donau-Universität Krems mit automatisierten Testungen

    Die Donau-Universität Krems erhält ein Gerät zur vollautomatischen Aufbereitung von Covid-19-Proben. Damit soll sich die Testkapazität in Zukunft verdoppeln, hieß es in einer Aussendung der niederösterreichischen Landesregierung. Derzeit werden an den biomedizinischen Labors der Donau-Universität rund 300 Nasen-Rachen-Abstriche pro Tag auf das Virus getestet.

    Das um 90.000 Euro durch die Landesregierung finanzierte Gerät ersetzt die händische Aufbereitung der Proben. Dadurch soll einerseits die Zuverlässigkeit der Auswertung im PCR-Testverfahren erhöht und andererseits das Personal vor einem direkten Kontakt mit infektiösem Material geschützt werden. Langfristig soll das Gerät zu Forschungszwecken und für diagnostische Aufgaben eingesetzt werden.

  • |Daniela Wahl

    Wien: 319 Neuinfektionen in der Bundeshauptstadt

    In Wien sind binnen 24 Stunden 319 neue Infektionen mit dem Coronavirus diagnostiziert worden. Insgesamt sind in der Bundeshauptstadt damit 13.144 positive Testungen bestätigt. Somit gab es am Sonntag 4.390 aktiv Infizierte. Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt 235, das ist einer mehr als am gestrigen Samstag. 

    Bei dem Todesfall handelt es sich laut einer Aussendung des Krisenstabs um einen Mann im Alter von 82 Jahren mit Vorerkrankungen. 

  • |Daniela Wahl

    621 neue Fälle in Österreich

    In den vergangenen 24 Stunden sind in Österreich 621 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 registriert worden. Die Zahl der aktiv Infizierten lag somit am Sonntag bei 8.100 Personen. 

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Suche nach pflanzlichem Heilmittel in Afrika mit WHO

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterstützt in Afrika die Suche nach pflanzlichen Heilmitteln für Covid-19. Experten der WHO und zweier anderer Organisationen hätten "ein Protokoll für klinische Versuche der Phase 3 eines pflanzlichen Arzneimittels für Covid-19 genehmigt", erklärte die WHO am Samstag in Brazzaville, ihrem regionalen Hauptsitz in Afrika.

    Partner der WHO sind das Afrikanische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention und die Kommission für soziale Angelegenheiten der Afrikanischen Union. "Klinische Studien der Phase 3 sind unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen medizinischen Produkts vollständig zu bewerten", hieß es in der Erklärung. "Wenn sich ein Produkt der traditionellen Medizin als sicher, wirksam und von gesicherter Qualität erweist, wird die WHO eine groß angelegte und schnelle lokale Herstellung empfehlen."

  • |Daniela Wahl

    Was der Minister verbieten darf

    Beim neuen Coronagesetz soll nichts mehr schief gehen. Um sicherzugehen, hat sich Anschober mit Experten über die wichtigsten Änderungen beraten.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    94 weitere Corona-Infektionen in NÖ

    In Niederösterreich ist die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen bis Sonntagfrüh um 94 auf 5.521 geklettert. 4.415 Personen, um 53 mehr als am Vortag, galten nach Angaben des Sanitätsstabs als genesen. 110 Todesopfer sind im Zusammenhang mit Covid-19 im Bundesland zu beklagen. Aktuell infiziert waren somit 996 Menschen. 241.892 Testungen wurden bisher durchgeführt.

  • |Daniela Wahl

    Seit Covid-19-Beschränkungen: Rosa Delfine kehren nach Hongkong zurück

    Rosafarbene Delfine kommen wegen des reduzierten Schiffsverkehrs in der Corona-Krise zurück in die Gewässer um Hongkong. Rund um die chinesische Sonderverwaltungsregion drängen sich normalerweise Containerschiffe und Fähren. Nun wird der in der Region selten gewordene Meeresbewohner immer häufiger gesichtet.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Wer hat uns das eingebrockt?

    Die Corona-Neuinfektionen steigen so stark wie lange nicht mehr. Die neuen Cluster entstehen vor allem im engsten Umfeld. Aber auch das Missmanagement der Politik ist verantwortlich.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Experten rechnen mit Anstieg bei Intensivpatienten

    Auch in Österreich steigt die Zahl der Neuinfektionen - das bedeutet auch eine höhere Belastung für die Spitäler im Land.

    Mehr dazu hier:

  • |Daniela Wahl

    Söder trotz steigender Zahlen für Christkindlmärkte

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat sich trotz steigender Coronazahlen für die Öffnung der Christkindlmärkte ausgesprochen. "Für die Weihnachtsmärkte muss man sich kluge Konzepte überlegen", sagte Söder der Welt am Sonntag. So könnten etwa "Laufwege" mit Eingang und Ausgang definiert werden, es müsse eine Maskenpflicht geben, "und man wird den Alkoholkonsum stark reduzieren müssen".

    Dann könne er sich "die Christkindlmärkte vorstellen, die allerdings anders sind als die normalen - und nur, wenn es das regionale Infektionsgeschehen zulässt", erklärte Söder. Der CSU-Chef warnte davor, die errungenen Erfolge im Kampf gegen die Pandemie durch Leichtsinn aufs Spiel zu setzen und rief weiterhin zu Disziplin und Achtsamkeit auf. "Natürlich ist das anstrengend. Corona nervt alle. Aber wenn wir jetzt nicht klug und vorsichtig bleiben, gefährden wir alles, was wir bisher erreicht haben."

  • |Daniela Wahl

    Mehr als 136.000 Tote in Brasilien

    Das Coronavirus breitet sich in Brasilien weiter aus. Das Gesundheitsministerium meldete am Samstag 33.057 Neuinfektionen. Damit steigt die Gesamtzahl der Ansteckungen auf über 4,5 Millionen. Die Zahl der Todesfälle legte binnen 24 Stunden um 739 auf mehr als 136.000 zu. Brasilien weist in der Coronavirus-Pandemie nach den USA und Indien weltweit die meisten Infektionen und Todesfälle auf.

  • |Daniela Wahl

    Geldstrafen für Verstöße gegen Quarantäne in England

    Als Reaktion auf die drastisch zunehmenden Infektionen mit dem Coronavirus in England führt die Regierung hohe Geldstrafen für Verstöße gegen die Quarantäne-Regeln ein. Wer positiv auf das Virus getestet wird oder nach Kontakt zu Infizierten von den Gesundheitsbehörden zur Selbstisolierung angehalten wird, muss sich künftig zwingend in Quarantäne begeben. 

    Wird diese Pflicht missachtet, drohen Geldstrafen von mehreren Tausend Euro. Die neue Vorschrift tritt in England am 28. September in Kraft und soll möglicherweise auf ganz Großbritannien - also auch Schottland, Wales und Nordirland - ausgedehnt werden.

  • |Daniela Wahl

    Guten Morgen!

    An dieser Stelle informieren wir Sie wieder über die aktuellsten Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie. 

    Haben Sie einen schönen Sonntag!

  • |Kevin Kada

    Gute Nacht

    Auch der Live-Ticker muss mal schlafen gehen. Am Sonntagmorgen begrüßt Sie an dieser Stelle Kollegin Dani Wahl. Vielen Dank, dass Sie heute mit dabei waren und Gute Nacht aus dem KURIER Newsroom.

  • |Kevin Kada

    Deutsche Spitäler reduzieren Intensivbetten

    Die deutschen Spitäler halten trotz steigender Infektionszahlen immer weniger Betten auf ihren Intensivstationen für Patienten frei, die schwer am neuartigen Coronavirus erkrankt sind. Laut der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" entschied die Landesregierung Baden-Württembergs diese Woche, dass künftig statt 35 nur noch zehn Prozent der Betten für diese Patienten reserviert sein sollen. 

    Sie folgte damit der Entwicklung in anderen Bundesländern. In Berlin sind bereits seit Juni nur noch zehn Prozent der Betten für Covid-Patienten reserviert, Niedersachsen folgte Mitte Juli. In Bayern und Brandenburg müssen die Krankenhäuser seit dem Sommer gar keine Intensivbetten mehr für Covid-Patienten freihalten, Hamburg schaffte die Quote im August ab. Anfang September kippte auch Sachsen-Anhalt die Regelung ganz.

  • |Kevin Kada

    Frankreich meldet neuen Rekord bei Neuinfektionen

    Frankreich verzeichnet einen neuen Rekord bei den Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Binnen 24 Stunden kamen 13.498 Corona-Fälle hinzu, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Die Zahl der Toten erhöhte sich um 26 auf 31.274.

    Die Zahl der bekannten Infektionen in der Türkei überschreitet die Marke von 300.000. Zuletzt kamen nach Daten des Gesundheitsministeriums 1.538 Fälle dazu. Die Zahl der Toten stieg demnach um 68 auf 7.445.

  • |Kevin Kada

    Weltweit mehr als 30,5 Millionen Fälle

    Laut einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters haben sich weltweit inzwischen mehr als 30,55 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert und fast eine Million sind gestorben. Die USA bleiben mit rund 6,7 Millionen bestätigten Fällen und fast 200.000 Toten das am stärksten betroffene Land gefolgt von Indien und Brasilien.

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