Ganz Österreich bleibt vor dem Lockdown auf rot; Testpflicht an Grenze zu Bayern
- 1.853 Neuinfektionen in Österreich (mehr dazu)
- Corona-Ampel: Das ganze Land bleibt auf rot (mehr dazu)
- Bayern führt Testpflicht für alle Reisenden aus Risikogebieten ein (mehr dazu)
- Bundesländer verbieten Takeaway in Skigebieten (mehr dazu)
- Auch Top-Virologe Drosten fürchtet, dass die neue Virus-Variante leichter übertragbar ist (mehr dazu)
- "Massiver Anstieg der Ungleichheit" durch die Corona-Krise (mehr dazu)
- Biontech-Chef über neue Mutation: "Virus kann schwer entkommen" (mehr dazu)
- Neue Virus-Variante bisher in sechs Ländern (mehr dazu)
- Impfstart in Wien schon am 27. Dezember geplant (mehr dazu)
- Antikörper auch neun Monate nach Erkrankung nachgewiesen (mehr dazu)
- Die KURIER-Fragestunde vor Weihnachten und Silvester (mehr dazu)
- Ansturm auf Teststraßen vor Weihnachten (mehr dazu)
- Wie gefährlich ist die Virus-Mutation? (mehr dazu)
- Das sind die Bezirke mit den meisten Fällen (mehr dazu)
Aktuelle Zahlen
- 342.226 bestätigte Fälle, 27.091 aktuell Infizierte (Stand 22.12.2020, 10:20 Uhr)
- 305.540 Genesene, 5.540 Todesfälle (Stand 22.12.2020, 10:30 Uhr)
- Weltweit 77.364.959 bestätigte Fälle, 43.637.701 Genesene (Stand 22.12.2020, 10:00 Uhr)
Livebericht zur Corona-Pandemie
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Mahrer: Lockdown über den 24. Jänner hinaus wäre "ein Wahnsinn"
Mit Kritik am Tempo der Bundesregierung, was das Thema Eintrittstesten angeht, hat Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer heute früh im Ö1-Morgenjournal nicht gespart. Eine Teststrategie sei "längst überfällig". Man habe seit langem, gemeinsam mit AK und ÖGB seit langem gefordert, dass es ein regelmäßiges Testen gibt, um Superspreader zu entdecken. Dies sei ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Pandemie. Dass dies so lange gedauert habe war "ärgerlich", so Mahrer. Die Sozialpartner hätten da "wesentlich schneller reagiert".
Ein Lockdown über den 24. Jänner hinaus wäre "ein Wahnsinn", betonte Mahrer. Wenn das so wäre brauche es weiter staatliche Stützung für die betroffenen Betriebe. Ein Aufsperren etwa erst zu Ostern, wie in Deutschland möglich, wäre die "größte Jobvernichtungsaktion seit dem 2. Weltkrieg".
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Ex-Präsident Evo Morales an Covid erkrankt
Der ehemalige bolivianische Präsident Evo Morales ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Ein Sprecher des 61-Jährigen erklärte:. „Der Ex-Präsident befindet sich unter ärztlicher Aufsicht und hält sich an die Vorschrift der Isolation.“ Er habe leichte Symptome wie etwas Husten und seine Situation sei stabil.
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Anschober: "Stehen vor der schwierigsten Phase der Pandemie"
Im ORF-Report machte Gesundheitsminister Rudolf Anschober deutlich: Aufgrund der britischen Corona-Mutation entfernt sich das Licht am Ende des Tunnels wieder etwas. Hoffnungsträger ist nach wie vor die Impfung: Das Gesundheitsministerium hat nun gar ein neuen nationales Dashboard veröffentlicht - hier entlang.
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Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor soll von Impfreihenfolge abgegangen sein
In Vorarlberg sind am vergangenen Wochenende offenbar Personen früher geimpft worden, als ihnen das laut Priorisierungsplan zugestanden wäre. Demnach hatte der Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi Rot-Kreuz-Mitarbeiter und deren Angehörige zur Impfung eingeladen, nachdem am Freitag viele Impfslots freigeblieben waren.
Mehr dazu hier:
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Experten: Italien soll Ausnahmezustand bis Juli verlängern
Die Regierung in Rom soll den Ausnahmezustand in Italien infolge der Coronavirus-Epidemie von Ende Jänner bis Ende Juli verlängern. Dazu riet am Dienstag das wissenschaftliche Komitee (CTS), das der Regierung im Umgang mit dem Coronavirus zur Seite steht.
Die Verlängerung des Ausnahmezustands um weitere sechs Monate sei angesichts der noch hohen Zahl von Corona-Infektionsfällen in Italien, der laufenden Impfkampagne und der besorgniserregenden internationalen Situation notwendig, betonte das Komitee.
Die Regierung von Premier Giuseppe Conte hatte den Notstand am 31. Jänner 2020 für sechs Monate ausgerufen, nachdem bei einem chinesischen Paar in Rom das neuartige Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen worden war. Im Juli war er dann bis zum 15. Oktober und dann bis zum 31. Jänner 2021 verlängert worden. Auf dem Notstand basieren mehrere Verordnungen, die die Regierung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ergriffen hat.
Die Regierung Conte hat Anti-Covid-Maßnahmen für die Zeit bis zum 15. Jänner beschlossen. Erwartet wird am Feitag eine weitere Verordnung, die die jüngsten Entwicklungen der Epidemie berücksichtigen soll.
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Länder sollen Kosten für Tests und Impfstellen ersetzt werden
Den Länder und Gemeinden sollen die Kosten für die Abwicklung von bevölkerungsweiten Corona-Testungen ersetzt werden. Das sieht ein am Montagabend im Gesundheitsausschuss beschlossener Abänderungsantrag des COVID-19-Zweckzuschussgesetzes vor. Ebenso sollen den Ländern die Aufwendungen für Impfstellen für Corona-Impfungen refundiert werden. Eine Verlängerung ist für die schon bisher geltenden Kostenersätze, etwa für Schutzausrüstung, vorgesehen.
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"Es ist noch nicht vorbei": Niederlande verlängern Lockdown
Die Niederlande werden den Lockdown um weitere drei Wochen bis zum 9. Februar verlängern. Das kündigte Ministerpräsident Mark Rutte am Dienstagabend in Den Haag an. „Wir haben keine Wahl“, sagte der Premier. Die Zahl der Neuinfektionen ist zwar vier Wochen nach Verhängung des Lockdowns zurückgegangen. Doch es reiche bei weitem nicht aus. Hinzu gebe es große Sorgen über die britische Virus-Mutation, sagte Rutte. „Die Bilder aus London sind sehr alarmierend.“
Die Regierung schließe auch verschärfende Maßnahmen, wie eine abendliche Ausgangssperre nicht aus. Bis März wird von Auslandsreisen dringend abgeraten. „Es ist noch nicht vorbei“, sagte der Premier und appellierte an die Bürger: „Halten Sie durch.“ -
Verdacht auf britische Virus-Mutation im Burgenland
Auch im Burgenland besteht nun in drei Fällen der konkrete Verdacht auf die bereits im September in Großbritannien aufgetretene Coronavirus-Mutation. Das habe eine Erstprüfung der AGES ergeben, teilte der Koordinationsstab Coronavirus des Landes am Dienstagabend mit. Ein endgültiges Ergebnis werde in rund einer Woche vorliegen. Zwischen den drei Fällen gebe es keine erkennbare Verbindung, es handle sich auch nicht um britische Staatsbürger.
Die Erstprüfung durch die AGES sei aufgrund von Auffälligkeiten bei den PCR-Tests der drei Personen durchgeführt worden. Derzeit würden die Proben weiteren Untersuchungen zur Sequenzierung des Virenstammes unterzogen, um dessen genaue Zusammensetzung zu beleuchten. Im Umfeld der Betroffenen werde außerdem ein erneutes, intensiviertes Contact Tracing durchgeführt, berichtete der Koordinationsstab.
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Drohne überwacht Abstandsregeln in englischer Stadt
Die englische Hafenstadt Portsmouth setzt bei der Kontrolle der Corona-Abstandsregeln unter anderem auf eine unbemannte Drohne. Der Ratsvorsitzende der Stadt, Gerald Vernon-Jackson, betonte heute, die Maßnahme greife nicht in die Privatsphäre der Bürger ein. "Wir können Menschen nicht identifizieren, wir können niemanden aus der Nähe sehen", sagte er der Nachrichtenagentur PA zufolge. Man wolle damit nur erkennen, wie sicher oder unsicher die Situation für Menschen sei.
Zuvor hatte es öfter Klagen gegeben, an der Küstenpromenade der Stadt seien zu viele Menschen zu nah beieinander unterwegs - wegen der extrem hohen Corona-Infektionslage in der Region ein Risiko. Auf der Aufnahme von oben habe man jedoch erkennen können, dass sich die allermeisten Menschen verantwortlich verhielten, so Vernon-Jackson. Nur an einigen Punkten sei es zu voll - dort sollen nun als Konsequenz einzelne Bänke entfernt werden, um mehr Platz zu schaffen.
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Erstmals Südafrika-Variante in Deutschland entdeckt
Erstmals ist die Südafrika-Variante B.1.351 (auch: 501Y.V2) des Coronavirus in Deutschland nachgewiesen worden. Das Sozialministerium Baden-Württemberg teilte heute in Stuttgart mit, eine erkrankte Person sei mit ihrer Familie von einem längeren Aufenthalt in Südafrika zurückgekehrt. Alle hätten sich fünf Tage später testen lassen. "Diese Tests fielen negativ aus", hieß es. Eine Woche später hätten erste Familienmitglieder milde Krankheitssymptome entwickelt.
Mittlerweile seien Corona-Infektionen bei sechs Personen aus drei Haushalten nachgewiesen worden. Das Nationale Konsiliarlabor für Coronaviren, die Charite Berlin, habe die Abstrichprobe der zuerst erkrankten Person genauer untersucht und am Montag die Virusvariante B.1.351 - auch als 501Y.V2 bekannt - bestätigt.
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Bisher rund 53.000 Österreicher gegen Covid-19 geimpft
Bisher haben in Österreich rund 53.000 Personen eine Covid-19-Impfung erhalten. Wie das Gesundheitsministerium auf APA-Anfrage bekannt gab, wurden bis Montag österreichweit 52.925 Impfdosen ausgeliefert. "Wenn Impfstoff in eine Einrichtung ausgeliefert ist, kann man davon ausgehen, dass dieser im Laufe des kommenden Tages verwendet wird. Demnach werden am Dienstagabend 52.925 Menschen in Österreich geimpft sein", teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit.
Bei der Bundesbeschaffung GmbH sind bis Dienstagmorgen (5.45 Uhr) insgesamt 130.105 Impfdosen bestellt worden. Diese werden so rasch als möglich ausgeliefert und den Einrichtungen zugestellt, versicherte das Ministerium.
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Moderna-Impfstoff auch in der Schweiz zugelassen
Die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic hat heute grünes Licht gegeben für den Impfstoff des US-Herstellers Moderna. Damit soll bis in rund einer Woche in der Schweiz eine halbe Million Impfdosen gegen das Coronavirus zur Verfügung stehen. Die Zulassung erfolgte jedoch vorerst befristet. Swissmedic habe den Covid-19-Impfstoff von Moderna "nach sorgfältiger Prüfung aller eingereichten Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität" in der Schweiz befristet zugelassen, wie die Zulassungsstelle am Dienstag mitteilte. "Wir sind überzeugt, dass mit dieser Zulassung ein weiterer Beitrag zur Bewältigung der Pandemie geleistet werden kann", sagte dazu Philippe Girard, stellvertretender Direktor von Swissmedic, vor den Medien in Bern.
Die Zulassungsstudien beim Wirkstoff von Moderna haben laut Swissmedic 14 Tage nach der zweiten Impfung eine Wirksamkeit von 94 Prozent gezeigt. Die Überwachung der Sicherheit und der Nebenwirkungen blieben im Fokus der Beobachtung, so dass allenfalls Maßnahmen ergriffen werden könnten, betonte Girard.
Swissmedic hat den Impfstoff von Moderna vorerst nur befristet zugelassen. Das hängt mir den vorhandenen Daten zur Wirkungsdauer zusammen. Es sei noch unklar, wie lange die Schutzwirkung sei, sagte Girard. Die vorhandenen Daten zeigten, dass die Wirkung drei Monate anhalte. Wahrscheinlich halte die Impfung viel länger, aber genau wisse man das noch nicht. Nach Angaben des US-Biotechnologiekonzerns soll der Impfstoff mindestens ein Jahr lang wirksam sein.
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Bereits 2.977 Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen
Nur schleppend ist in Österreich die Impfung der gefährdeten Personen in Alters- und Pflegeheimen angelaufen, nunmehr soll allerdings der Großteil der Bewohner und Mitarbeiter in zwei Wochen geimpft sein. Bis Dienstag gab es österreichweit bereits 2.977 Covid-19-Tote in den Heimen.
2019 lebten laut Daten der Statistik Austria rund 96.000 Menschen in stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Bis Dienstag wurden in den Heimen 16.777 Bewohner positiv getestet. Davon galten 1.583 als aktiv infiziert. Beim Personal waren bisher 9.476 SARS-CoV-2-positiv. Als aktiv infiziert galten am Dienstag 1.553 Pflegeheim-Mitarbeiter. Todesfälle wurden hier bisher keine verzeichnet.
Das Gesundheitsministerium betonte auf APA-Anfrage, dass für die Richtigkeit der Zahlen die Bundesländer verantwortlich sind.
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Apothekerkammer warnt vor Corona-Impfstoff aus dem Internet
Die Apothekerkammer warnt vor Offerten zum Erwerb von Corona-Impfstoffen im Internet. "Bei derartigen Angeboten kann es sich ganz klar nur um Fälschungen handeln", konstatierte Raimond Podroschko, Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer, am Dienstag.
Der erste zugelassene Corona-Impfstoff muss zwingend bei minus 70 Grad gelagert und transportiert werden. Ein Versand nach der Bestellung im Web würde die Kühlkette unterbrechen."
Podroscko appellierte in einer Aussendung an die Bevölkerung: "Bestellen Sie keinen Corona-Impfstoff übers Internet. Corona-Impfungen werden aktuell nur an offiziellen, von den Bundesländern vorgesehenen Stellen durchgeführt."
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Bayern will wieder Testpflicht für Pendler
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) will in Kürze wieder eine wöchentliche Corona-Testpflicht für Berufspendler aus dem Ausland einführen. Mit einer neuen Einreise-Quarantäneverordnung des Bundes werde dafür voraussichtlich noch in dieser Woche die Möglichkeit geschaffen, sagte Söder am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München. Auf dieser Grundlage werde man das schon einmal praktizierte Modell wiederbeleben.
Ende Oktober hatte Bayern schon einmal eine Testpflicht für Pendler aus dem Ausland eingeführt. Wer regelmäßig mindestens einmal wöchentlich nach Bayern einreiste, entweder zu Berufs- oder zu Ausbildungszwecken, musste den zuständigen Behörden regelmäßig einmal pro Woche einen negativen Corona-Test vorlegen. Die Maßnahme zielte vor allem auf Berufspendler aus Österreich und Tschechien.
Ende November hatte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Regelung allerdings gekippt - unter anderem argumentierten die Richter, die gesetzlichen Voraussetzungen für die Anordnung einer Testpflicht seien nicht gegeben. Genau dieses Problem wird nach Worten Söders nun durch die neue Verordnung des Bundes gelöst.
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Zwei US-Abgeordnete offenbar bei Sturm auf Kapitol infiziert
Zwei Abgeordnete der US-Demokraten sind mutmaßlich während des Angriffs auf das Kapitol am 6. Jänner mit dem Coronavirus infiziert worden. Bonnie Watson Coleman und ihre Kollegin Pramila Jayapal teilten mit, dass sie positiv getestet worden seien. Sie vermuten, sich angesteckt zu haben, als sie vor dem Mob Zuflucht suchten.
Jayapal machte dafür republikanische Parlamentarier verantwortlich, die sich geweigert hatten, im Schutzraum Masken zu tragen. Sie habe sich testen lassen, nachdem sie stundenlang in einem gesicherten Raum mit Kollegen ausharren musste, von denen viele keinen Atemschutz getragen hätten, berichtete Jayapal am Dienstag auf Twitter. „Viele Republikaner“ hätten sich geweigert, ein Minimum an Vorsicht walten zu lassen und „mitten in einer Pandemie eine verdammte Maske in einem überfüllten Raum“ zu tragen, erklärte die 55-Jährige. Damit hätten sie zusätzlich zu einem „inländischen Terrorangriff“ noch für ein „Superspreader-Ereignis“ gesorgt.
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So viele Tote in England und Wales wie zuletzt 1918
2020 gab es laut Statistik in den beiden britischen Landesteilen 608.002 Todesfälle. Zu Jahresende, als die neue Mutation des Coronavirus bereits grassierte, hatte die Hälfte aller Todesfälle in England und Wales eine Verbindung mit Covid-19.
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Britische Corona-Mutation jetzt auch in Wiener Pflegeheim
Dienstagmittag ist laut KURIER-Informationen bekannt geworden, dass in einem Wiener Pflegewohnheim die britische Coronavirus-Mutation B.1.1.7. nachgewiesen wurde.
Aufgefallen war die Mutation deshalb, weil - nach einer langen Zeit von wenigen positiven Fällen - plötzlich 42 Personen der 101 Heimbewohner positiv auf Corona getestet wurden.
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USA übertrafen 2020 wegen Corona-Krise ihr Klimaziel
Die USA als zweitgrößter Treibhausgas-Produzent der Welt haben Experten-Berechnungen zufolge ihr Klimaziel aus der Zeit von Ex-Präsident Barack Obama erreicht. Wegen des Wirtschaftseinbruchs in der Corona-Krise sei der CO2-Ausstoß 2020 um 10,3 Prozent zurückgegangen, berichteten am Dienstag die Forschungsfirma Rhodium Group. Dies sei der stärkste Rückgang seit dem zweiten Weltkrieg.
Die USA hätten damit trotz des Ausstiegs aus dem Weltklimavertrag unter Präsident Donald Trump ihr 2009 in Aussicht gestelltes Ziel erreicht. Beim Klimagipfel in Kopenhagen hatte damals Präsident Obama versprochen, die Emissionen bis 2020 um 17 Prozent unter das Niveau von 2005 zu drücken. Tatsächlich sind es den Experten zufolge nun 21,5 Prozent.
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Winterurlaubs-Buchungen in Tirol offenbar in einigen Fällen möglich
In Tirol dürften einige Hotels für Urlauber ihre Pforten öffnen. Ein Test des ORF Tirol ergab, dass bei sieben von acht angefragten Unterkünften eine Buchung möglich sei. Vier erkundigten sich, ob die Reise dienstlich sei. Lediglich ein Hotel verneinte die Anfrage und verwies auf den geltenden Lockdown. Für den Tiroler Hotelier und stv. Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer, Mario Gerber, sei dies "unfair" und "unkollegial".
Das Ausmaß schockiere ihn, meinte er. Es dürfe der Branche, die aktuell stark im Fokus stehe, nicht passieren, "mit solchen negativen Meldungen aufzuschlagen", sagte Gerber.
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Weitere Millionenstadt in China wegen Infektion abgeriegelt
Die chinesischen Behörden haben zur Eindämmung der Corona-Pandemie eine weitere Stadt mit fast fünf Millionen Einwohnern abgeriegelt. Die Bewohner der rund 55 Kilometer südlich von Peking gelegenen Industriestadt Langfang dürfen ihren Heimatort zunächst eine Woche lang nur in absoluten Notfällen verlassen, teilte die Stadtverwaltung am Dienstag mit. Alle Hochzeiten und andere Familientreffen müssten verschoben werden, Beerdigungen dürften nur in kleinem Kreis stattfinden.
Den Maßnahmen war die Entdeckung eines Corona-Falls im Stadtbezirk Gu'an vorausgegangen. Die örtliche Gesundheitsbehörde teilte mit, alle 4,9 Millionen Menschen in Langfang sollten nun innerhalb von zwei Tagen auf Corona getestet werden.
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Bereits mehr als 7.000 Menschen in Vorarlberg geimpft
In Vorarlberg sind bis Dienstag bereits mehr als 7.000 Corona-Impfungen verabreicht worden. Das sei ein "gutes Zwischenfazit", man stehe aber erst am Beginn, erklärte Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) am Dienstag in der Pressekonferenz nach der Regierungssitzung. Impfen und Testen seien "die Wegweiser, die aus der Pandemie führen können". Ab kommender Woche können sich alle Impfinteressierten online vormerken lassen, an sieben Orten im Land gibt es kostenlose Tests.
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Schweiz führt Quarantänepflicht für Reisende aus Irland ein
Die Schweiz hat eine Quarantänepflicht für Einreisende aus Irland verhängt. Wer ab Dienstagmittag einreist, muss für zehn Tage in Quarantäne, hießt es in einer angepassten Verordnung des Bundes. Grund ist die mutierte Variante des Coronavirus. Die Quarantänepflicht aufgrund des Mutanten gilt seit dem 21. Dezember bereits für Reisende aus Großbritannien und Südafrika.
Auf der Liste stehen Staaten oder Gebiete, in denen sich eine Mutation des Coronavirus SARS-CoV-2 ausbreitet, die ansteckender ist als die bisherig bekannte Virusform. In Irland waren die Corona-Fallzahlen nach den Festtagen explodiert. In der Schweiz und Liechtenstein sind bis am Montag in der Früh 88 Fälle der mutierten Coronaviren aus Großbritannien und Südafrika nachgewiesen worden. Sie wurden in 11 Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein nachgewiesen.
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Tiroler Infizierte und Spitalspatienten im Sinken
In Tirol befinden sich die Corona-Zahlen im Sinken: Mit Stand Dienstagmittag waren 1.540 Menschen mit dem Coronavirus infiziert - um 35 weniger als am Montag. Auch die Krankenhaus-Zahlen entwickelten sich positiv: 151 Corona-Patienten wurden dort noch behandelt, um sechs weniger als am Tag zuvor. 27 davon benötigten intensivmedizinische Behandlung (minus vier). Indes verstarben zwei weitere Personen mit oder an Covid-19.
In den vergangenen 24 Stunden wurden in Tirol 149 neue positive Testergebnisse verzeichnet - gleichzeitig waren 182 weitere Menschen wieder genesen. Die meisten Infizierten wies nach wie vor der Bezirk Innsbruck-Land mit 263 auf, gefolgt vom Bezirk Kufstein mit 217 und dem Bezirk Kitzbühel mit 193. Im Bundesland wurden bis dato 474.874 Testungen durchgeführt.
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Bereits 2.977 Todesfälle in Alters- und Pflegeheimen
Nur schleppend ist in Österreich die Impfung der gefährdeten Personen in Alters- und Pflegeheimen angelaufen, nunmehr soll allerdings der Großteil der Bewohner und Mitarbeiter in zwei Wochen geimpft sein. Bis Dienstag gab es österreichweit bereits 2.977 Covid-19-Tote in den Heimen.
2019 lebten laut Daten der Statistik Austria rund 96.000 Menschen in stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Bis Dienstag wurden in den Heimen 16.777 Bewohner positiv getestet. Davon galten 1.583 als aktiv infiziert. Beim Personal waren bisher 9.476 SARS-CoV-2-positiv. Als aktiv infiziert galten am Dienstag 1.553 Pflegeheim-Mitarbeiter. Todesfälle wurden hier bisher keine verzeichne
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Großteil der Skigebiete hatte im Dezember noch keine Corona-Strategie
Viele Skigebiete in Österreich sind offenbar ohne klare Strategie in den Corona-Winter gestartet. Wie eine Befragung der Wiener Wirtschaftsuniversität zusammen mit der TU Wien und dem Fraunhofer Institut zeigt, hatten im Dezember 2020 mehr als 90 Prozent der Liftbetreiber noch keine Pandemiestrategie. Ein Drittel hatte dies auch gar nicht vor. Die Skigebiete in Österreich durften am 24. Dezember aufsperren und auch während des harten Lockdowns offen bleiben.
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Ärzte bekommen pro Stich 25 Euro Honorar
Österreichs Mediziner erhalten für jede Corona-Impfung ein Honorar von 25 Euro. Sind sie mobil im Impfeinsatz, wie etwa in Alten- und Pflegeheimen, so gibt es einen Stundensatz von 150 Euro. Diese Zahlen bestätigte Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) auf Anfrage der APA. Laut Prettner wurde diese Vereinbarung zwischen dem Bund und der Österreichischen Ärztekammer getroffen.
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Britische Post liefert in manchen Regionen kaum noch aus
Wegen der Auswirkungen der Coronapandemie kann die britische Post landesweit in 28 Gegenden kaum noch Briefe und Pakete ausliefern. In diesen Regionen - 27 in England und eine in Nordirland - stehe zu wenig Personal zur Verfügung, weil viele Mitarbeiter krank seien oder sich in Selbstisolation befänden, teilte die Royal Mail mit.
Betroffen sind 13 Regionen in oder nahe London. Mancherorts warten laut britischen Medien Menschen bereits seit mehr als einem Monat auf Sendungen.
Nun wächst vor allem bei Älteren die Furcht, dass sie ihren Termin für eine Corona-Impfung nicht rechtzeitig erhalten.
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Spätere Schulöffnung wäre für Wiederkehr "Rückschlag"
Der Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) warnt einmal mehr vor einer späteren Schulöffnung. Diese sei ein "Rückschlag" für Bildungschancen, beklagte er in einer Aussendung. Er reagierte damit auf Meldungen, wonach die Schulen erst nach Ende der Semesterferien wieder in den Präsenzunterricht gehen.
"Ich bin nach wie vor überzeugt, dass unter anderem mit der gerade erst von Bildungsminister (Heinz) Faßmann (ÖVP, Anm.) vorgestellten Teststrategie an Schulen eine sichere Öffnung der schulischen Einrichtungen mit 18. Jänner möglich wäre. Für Eltern und Kinder bedeutet diese Ankündigung erneute Belastungen, die bereits an die Unerträglichkeitsgrenze gehen."
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Neues Gesetz zum "Reintesten": Grüne und SPÖ streiten um die Gastronomie
Der Gesundheitsausschuss, der sich am Dienstag mit dem "Reintesten" in Veranstaltungen befassen soll, ist auf den Nachmittag verschoben worden.
Eigentlich eine unspektakuläre Meldung - dahinter steckt offenbar aber ein Krach um ein wichtiges Detail: Die Frage, ob es diese Eintrittstests auch für die Gastronomie geben soll.
Die Details zum Streit zwischen SPÖ und Grünen lesen Sie hier:
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Verdacht auf britische Virus-Mutation in 17 Fällen in Tirol
In der Tiroler Gemeinde Jochberg (Bezirk Kitzbühel) liegt in 17 Fällen der konkrete Verdacht auf die bereits im September in Großbritannien aufgetretene Coronavirus-Mutation vor. Eine Erstprüfung durch die AGES habe dies ergeben, teilte das Land am Dienstag in einer Aussendung mit. Mit einem endgültigen Ergebnis sei in einer Woche zu rechnen, hieß es.
Mehr dazu hier:
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Merkel rechnet mit Lockdown bis Ostern in Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel rechnet einem Bericht der "Bild Zeitung" zufolge damit, dass der Corona-Lockdown noch bis Anfang April dauern muss. Die Zeitung beruft sich auf Teilnehmer der Sitzung der AG Innen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. "Wenn wir es nicht schaffen, dieses britische Virus abzuhalten, dann haben wir bis Ostern eine zehnfache Inzidenz. Wir brauchen noch acht bis zehn Wochen harte Maßnahmen", zitierte "Bild" am Dienstag Merkel unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer und den Verweis auf die in Großbritannien aufgetretene infektiösere Virus-Mutation. Bisher ist der Lockdown bis zum 31. Jänner geplant.
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Impfstrategie: Salzburg impft über 80-Jährige ab Februar
Salzburg hat am Dienstag seine Impf- und Teststrategie für die kommenden Wochen vorgestellt. Landeshauptmann Wilfried Haslauer gestand dabei ein, dass es für das Impfen "einen holprigen Start mit organisatorischen Fragen" gegeben habe.
Nun würde der Plan aber stehen, so der Landeshauptmann. Bis Ende der kommenden Woche soll das Durchimpfen der Senioren- und Pflegeheime abgeschlossen sein. Ab Anfang Februar sollen die über 80-Jährigen, die nicht in Heimen wohnen, und weitere Personen mit hohem Risiko an die Reihe kommen. Dafür ist eine Anmeldung vorgesehen, online oder telefonisch unter 1450.
Mehr dazu erfahren Sie hier:
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Wiener Rabenhof lädt ins "Ski-Resort Erdberger Alpen"
Weiter ungewiss sind die genauen Bedingungen der Wiedereröffnung der Theater. Das Wiener Rabenhof Theater macht darauf aufmerksam und lädt ins "Ski-Resort Erdberger Alpen". "Nachdem von Seiten der Bundesregierung derzeit lethargische Planlosigkeit in Bezug auf die Wiedereröffnung der Theater herrscht haben wir uns entschlossen, diesen Stillstand zu beenden und arbeiten intensiv an der Umwandlung des Theaterbetriebs in eine Wintersport-Erlebniszone", heißt es in einer Aussendung.
Mehr dazu hier:
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Wiener Neustadt: Neue Teststation nimmt Betrieb auf
In Wiener Neustadt ist am Dienstag eine neue, private und kostenpflichtige Corona-Teststation in Betrieb gegangen.
Zur Verfügung steht der von privater Seite in Zusammenarbeit mit dem Labor Novogenia am Hauptplatz errichtete Standort einer Aussendung zufolge jeweils von Montag bis Samstag. Möglich sind sowohl PCR-Tests inklusive schriftlicher Befundung als auch Antigen-Untersuchungen.
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87 Neuinfektionen in Vorarlberg
In Vorarlberg ist die Zahl der aktiv mit dem Coronavirus infizierten Personen am Montag um 30 Fälle zurückgegangen. Wie am Dienstag aus dem Dashboard des Landes hervorging, standen 87 Neuinfektionen 115 Genesungen gegenüber. Daraus resultierten 1.070 Covid-19-Infektionen. Todesopfer gab es am Montag zwei zu beklagen, in Vorarlberg sind damit seit Ausbruch der Corona-Pandemie 231 Personen am oder mit dem Virus verstorben.
Von den 59 Intensivbetten, die landesweit zur Verfügung stehen, waren mit Stand Dienstagfrüh elf - eines weniger als zuletzt - von Corona-Patienten belegt, 28 Intensivbetten waren für alle Patientengruppen noch verfügbar. Es wurden insgesamt 72 Corona-Erkrankte stationär betreut. Stabil geblieben ist die Zahl der infizierten Krankenhaus-Mitarbeiter (43) sowie jene der Mitarbeiter (16), die sich als Kontaktpersonen in Quarantäne befanden.
In vier Vorarlberger Gemeinden gab es mit Stand Dienstagfrüh über 50 aktiv Infizierte. In den Städten Dornbirn (147) und Feldkirch (130) war die Zahl der Fälle dreistellig. 21 der 96 Vorarlberger Kommunen waren frei vom Coronavirus.
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153 Neuinfektionen in Kärnten
Der Landespressedienst Kärnten hat am Dienstag 153 Coronavirus-Neuinfektionen und vier neue Todesfälle von Infizierten gemeldet. Damit sind 560 KärntnerInnen seit Ausbruch der Pandemie mit oder an dem Virus gestorben. Der Sieben-Tages-Schnitt bei den Neuinfektionen (PCR und Antigentests zusammen) lag bei 180. Von den Neuinfektionen am Dienstag wurden 84 mit einem PCR-Test und 69 mit einem Antigentest bestätigt.
Die Anzahl der aktuell Infizierten war zuletzt leicht rückläufig, mit Stand Dienstagfrüh gab es 1.446 bestätigte und statistisch erfasste Corona-Fälle im Bundesland. Nach einigen Tagen mit steigenden Hospitalisierten-Zahlen war deren Anzahl am Dienstag wieder niedriger. 136 Covid-Patienten wurden nun in einem Krankenhaus behandelt, 19 von ihnen lagen auf einer Intensivstation. Bei der Auslastung der Intensivbetten bedeutete das den bisherigen Jänner-Höchststand.
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Corona-Impfkampagne in Wiener Spitälern beginnt im AKH
In Wien beginnt heute die Coronavirus-Impfaktion für das Personal in den Spitälern. Den Auftakt macht das größte Spital des Landes, das Allgemeine Krankenhaus. Rund 7.000 MitarbeiterInnen des AKH bzw. der Medizinischen Universität sollen das Vakzin erhalten.
Ab Mittwoch wird dann in der Klinik Ottakring - dem ehemaligen Wilhelminenspital - geimpft. Die weiteren Spitäler folgen sukzessive.
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Mehr als 200.000 Neuinfektionen in den USA
In den USA sind an einem Tag 204.652 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Der bisher höchste Wert wurde am 2. Jänner mit 302.506 Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnet.
Die Zahl der erfassten infizierten Toten binnen 24 Stunden lag am Montag bei 1.731. Der Höchstwert war am Donnerstag vergangener Woche mit 4.194 Toten registriert worden.
Insgesamt haben sich in dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern mehr als 22,6 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Pandemie starben mehr als 376.000 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2.
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- Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
- Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450.
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