Tschechiens Präsident positiv getestet + Portugal verschärft Einreiseregeln
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- Tschechiens Präsident Zeman positiv auf Corona getestet (mehr)
- 13.592 Neuinfektionen und über 600 Intensivpatienten (mehr)
- EMA gibt grünes Licht für Kinderimpfung ab 5 Jahren (mehr)
- Gala im ORF trotz Lockdowns - ein schlechtes Vorbild? (mehr)
- Experte: Keine Kinderkrankheit sorgt für mehr Hospitalisierungen (mehr)
- Niederösterreichs Krankenhäuser über "systemkritischer Auslastungsgrenze" (mehr)
- Von Laer rechnet mit Verlängerung des Lockdowns (mehr)
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- ÖGK-Chef gegen eingeschränkte Medizinversorgung für Ungeimpfte (mehr)
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Corona-Pandemie: Aktuelle Entwicklungen
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Neuinfektionen in Dänemark sind wieder auf Höchststand
In Dänemark erreicht die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen immer neue Höchststände. Am Dienstag kamen in der täglich aktualisierten Auflistung des staatlichen Instituts SSI 8.314 neue Corona-Fälle hinzu. Das stellte noch einmal einen höheren Tageswert als den Rekord des Vortages dar, als es 7.799 nachgewiesene Neuinfektionen gegeben hatte. Die Infektionszahlen sind damit mittlerweile etwa viermal so hoch wie noch Anfang November.
Währenddessen greift die Omikron-Variante des Coronavirus immer stärker um sich. Bis Montag wurden 3.437 Omikron-Fälle im Land registriert, darunter 268, die per Gesamtgenomsequenzierung bestätigt wurden, und 3.169, die per Varianten-PCR-Test nachgewiesen wurden. Das SSI geht davon aus, dass Omikron zumindest in der Hauptstadtregion Kopenhagen noch im Laufe dieser Woche zur dominierenden Variante wird. Gleichzeitig rechnet das Institut mit mehr als 10.000 Omikron-Fällen täglich. Dänemark hat knapp 5,9 Millionen Einwohner.
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England schafft Hotel-Quarantäne für Reisende vorerst ab
Angesichts der schnellen Ausbreitung der Omikron-Variante im eigenen Land hat sich England vorerst von der verpflichtenden Hotel-Quarantäne verabschiedet, die bisher für einige Einreisende galt. Ab Mittwoch würden alle elf noch verbleibenden Länder - Südafrika und weitere afrikanische Staaten - von der sogenannten roten Liste entfernt, sagte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid. Da sich Omikron bereits schnell im Land verbreite, sei die Maßnahme nicht mehr geeignet, um die Ausbreitung zu verhindern. Die anderen britischen Landesteile haben ihre eigenen Einreiseregeln.
Bisher durften aus Ländern auf der roten Liste nur Briten und Menschen mit Aufenthaltsrecht in Großbritannien einreisen. Sie mussten sich auf eigene Kosten für zehn Tage in einem von der Regierung gemieteten Hotel in Quarantäne begeben. Ein PCR-Test nach der Einreise ist nach wie vor verpflichtend.
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Mückstein schließt Beugehaft für Ungeimpfte aus
Der Gesundheitsminister war zu Gast in der gestrigen ZiB 2 und sagte darin leider nicht allzu viel.
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Niederlande: Militär hilft in Krankenhäusern
In den Niederlanden leistet die Armee wegen der steigenden Ansteckungszahlen erneut Unterstützung beim Ausbau von Spitals-Kapazitäten. "Das Militär versucht, die niederländischen Krankenhäuser zu unterstützen, um sicherzustellen, dass kein Krankenhaus Patienten ablehnen muss", sagte der Militärvertreter Martin van Dijk am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Als Einsatzleiter koordiniert er den Aufbau einer zusätzlichen Corona-Station im Krankenhaus Utrecht.
Die Corona-Station könne dank 50 Militärangehöriger mit medizinischer Ausbildung betrieben werden, sagte van Dijk. "Was wir hier versuchen, ist, die Zahl der verfügbaren Betten für Covid-Patienten zu erhöhen." Es gehe darum, das Gesundheitssystem der ganzen Region zu entlasten. Das niederländische Militär war bereits von Oktober 2020 bis Juni wegen der Pandemie in Krankenhäusern zum Einsatz gekommen.
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Frankreich schließt für vier Wochen alle Discos
Im Kampf gegen die in Frankreich grassierende fünfte Corona-Welle hat die Regierung die Schließung der Diskotheken angeordnet. Die Maßnahme solle von Freitag an vier Wochen lang gelten, sagte Premierminister Jean Castex am Montagabend bei einer Pressekonferenz.
Betroffen sind laut Wirtschaftsministerium 1.200 Discos. Sie sollen vom Staat Unterstützung erhalten.
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Guten Morgen
Ich wünsche Ihnen einen guten Morgen. Neuer Tag - neuer Corona-Ticker. Schön, dass Sie wieder vorbeischauen.
In Wien finden heute Gespräche über weitere Corona-Maßnahmen statt. Ob danach schon Öffnungsschritte verkündet werden, ist offen. Wenn, dann dürften diese wohl nur schrittweise kommen. Wir halten Sie jedenfalls auf dem Laufenden.
Kommen Sie gut durch den Tag.
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Deutsche Polizei ging gegen Corona-Proteste in Sachsen vor
In Deutschland wird nicht nur an Samstagen gegen Anti-Corona-Maßnahmen demonstriert: Die Polizei hat am Montagabend in zahlreichen sächsischen Orten einschlägige Proteste von insgesamt mehreren Tausend Menschen gestoppt. Unter anderem hatten sich laut Polizei in Bautzen, Chemnitz und Freiberg jeweils einige Hundert Menschen versammelt. Auch in den Bundesländern Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern gingen Menschen auf die Straße.
Die Polizei hatte eine härtere Gangart angekündigt, nachdem sie in den vergangenen Wochen kaum gegen die unzulässigen Proteste in Sachsen - das Bundesland mit den deutschlandweit höchsten Corona-Zahlen - vorgegangen war. Daran hatte es scharfe Kritik gegeben. Die Corona-Notfallverordnung erlaubt in Sachsen derzeit nur stationäre Kundgebungen mit maximal zehn Teilnehmern.
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Militär unterstützend in niederländischen Krankenhäusern
In den Niederlanden leistet die Armee wegen der steigenden Ansteckungszahlen mit dem Coronavirus erneut Unterstützung beim Ausbau von Spitals-Kapazitäten. "Das Militär versucht, die niederländischen Krankenhäuser zu unterstützen, um sicherzustellen, dass kein Krankenhaus Patienten ablehnen muss", sagte der Militärvertreter Martin van Dijk am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Als Einsatzleiter koordiniert er den Aufbau einer zusätzlichen Corona-Station im Krankenhaus Utrecht.
Die Corona-Station könne dank 50 Militärangehöriger mit medizinischer Ausbildung betrieben werden, sagte van Dijk. "Was wir hier versuchen, ist, die Zahl der verfügbaren Betten für Covid-Patienten zu erhöhen." Es gehe darum, das Gesundheitssystem der ganzen Region zu entlasten. Das niederländische Militär war bereits von Oktober 2020 bis Juni wegen der Pandemie in Krankenhäusern zum Einsatz gekommen.
Trotz neu eingeführter Einschränkungen des öffentlichen Lebens und einer Impfquote von über 85 Prozent steckten sich in den Niederlanden in den vergangenen Woche täglich tausende Menschen mit dem Virus an. Der Druck auf die Krankenhäuser nimmt weiter zu. In der Woche vom 23. bis zum 30. November wurden fast 2.000 Infizierte ins Krankenhaus eingeliefert, 367 davon auf die Intensivstation.
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Frankreich schließt für vier Wochen alle Discos
Im Kampf gegen die in Frankreich grassierende fünfte Corona-Welle hat die Regierung die Schließung der Diskotheken angeordnet. Die Maßnahme solle von Freitag an vier Wochen lang gelten, sagte Premierminister Jean Castex am Montagabend bei einer Pressekonferenz. Betroffen sind laut Wirtschaftsministerium 1.200 Discos. Sie sollen vom Staat Unterstützung erhalten.
Castex kündigte weitere Schutzmaßnahmen an, die aber weit weniger streng ausfallen als zu früheren Zeitpunkten der Pandemie - trotz einer Sieben-Tage-Inzidenz im Land von über 400. "Es ist nicht die Zeit für Besucherobergrenzen, Ausgangssperren oder Lockdown. Das wäre unverhältnismäßig", sagte der Premierminister.
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New York verhängt Impfpflicht für gesamte Privatwirtschaft
In New York gilt ab Ende Dezember eine umfassende Impfpflicht für alle Beschäftigten der Privatwirtschaft. New York starte "einen Präventivangriff", um die weitere Ausbreitung des Coronavirus "und der Gefahren, die es für uns alle bedeutet, zu stoppen", sagte Bürgermeister Bill de Blasio am Montag dem Sender MSNBC. Die Impfpflicht gelte ab dem 27. Dezember.
Die Impfpflicht betrifft rund 184.000 New Yorker Geschäfte und Unternehmen. Die Anordnung geht weiter als die von US-Präsident Joe Biden verhängte landesweite Impfpflicht für Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten ab Anfang Jänner. Diese wurde durch Gerichte vorläufig ausgesetzt. Impfpflichten haben eine lange Tradition in den USA, werden aber normalerweise von Städten oder Bundesstaaten erlassen.
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EMA gab grünes Licht für Einsatz von Arthritis-Medikament
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat grünes Licht für die Behandlung schwerer Covid-19-Fälle mit dem Arthritis-Medikament Tocilizumab gegeben. Am Montag empfahl die in Amsterdam ansässige Behörde die Anwendung des Mittels aus der Gruppe der monoklonalen Antikörper bei Covid-19-Patienten, die zusätzlich mit Sauerstoff versorgt werden und sogenannte systemische Steroidtherapien erhalten. Die EU-Kommission muss die Empfehlung der EMA nun noch formal billigen.
Eine Studie mit mehr als 4.000 Teilnehmern habe gezeigt, dass Tocilizumab das Sterberisiko bei schwer erkrankten Corona-Patienten reduziere, erklärte die EMA. Demnach mussten mit dem Mittel behandelte Patienten auch weniger lange im Krankenhaus bleiben. Wichtig sei aber, dass das Immunsystem unterdrückende Mittel in Kombination mit Corticosteroiden verabreicht werde.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die USA empfehlen die Anwendung von Tocilizumab bei besonders schwer erkrankten Corona-Patienten schon länger. Tocilizumab wird in Europa von Roche unter dem Namen RoActemra vertrieben. Das zur Behandlung erwachsener und minderjähriger Arthritis-Patienten zugelassene Mittel wird intravenös oder per Spritze verabreicht.
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Von der Leyen: EU spendete mehr als 350 Millionen Impfdosen
Die EU-Staaten haben bisher mehr als 350 Millionen Dosen Corona-Impfstoff an andere Länder gespendet. Der Staatenbund sei damit der größte Spender weltweit, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen heute. Ein Großteil - rund 300 Millionen Dosen - sei an die UN-Initiative Covax gegangen. Covax verteile sie nun an Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen.
Zusammen mit der UN-Initiative, den Herstellern, den Spendern und den Empfängern arbeite man daran, das Tempo der Lieferungen zu erhöhen. Von der Leyen stellte zudem klar, dass mehr Anstrengungen notwendig sind. Bisher seien 44 Prozent der Weltbevölkerung geimpft. Die Unterstützung für Afrika wolle man noch ausbauen, weil die Impfquote dort geringer sei als in anderen Teilen der Welt. Von der Leyen bekräftigte das Ziel, dass bis Mitte kommenden Jahres 70 Prozent der Weltbevölkerung geimpft sein sollen.
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"Christmas in Vienna" wird auch heuer abgesagt
Das traditionelle Weihnachtskonzert "Christmas in Vienna" im Wiener Konzerthaus, das am 18. Dezember (Vorpremiere: 17. Dezember) hätte stattfinden sollen, muss coronabedingt wie schon 2020 auch heuer ausfallen. Diese Entscheidung habe man "aufgrund der allgemein bekannten Umstände und aus Verantwortungsbewusstsein sowohl den Mitwirkenden als auch den Besuchern gegenüber" getroffen, hieß es am Montagnachmittag in einer Mitteilung.
Angesagt für die diesjährige Ausgaben waren neben dem ORF Radio-Symphonieorchester, den Wiener Sängerknaben oder der Wiener Singakademie auch die Solistinnen und Solisten Katharina Konradi, Margareta Gritskova, Lawrence Brownlee und Adam Plachetka. Die Veranstalter hoffen nun auf ein Comeback in der Vorweihnachtszeit 2022.
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4.625 Neuinfektionen in Österreich
Die Zahl der täglichen Neuinfektionen geht weiter stark zurück. Von Sonntag auf Montag gab es 4.625 Neuinfektionen in Österreich. Die heutigen Neuinfektionen liegen weiter unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage. Dennoch gibt es nach wie vor 103.126 aktive Fälle.
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Wegen Impfterminen für Kinder: Ärztin von Impfgegnern bedroht
"Ich bin ehrlich schockiert darüber, wie groß die Gewaltbereitschaft zu sein scheint", sagt Sabine Huber-Czadilek. Die Allgemeinmedizinerin in der niederösterreichischen Kleingemeinde Schwarzau im Gebirge (Bezirk Neunkirchen) muss dieser Tage am eigenen Leib erleben, wie die Auseinandersetzung zwischen Befürwortern und Gegnern der Corona-Impfung an Schärfe zunimmt. Weil sie Impftermine für Kinder unter 12 Jahren anbietet, sieht sich Huber-Czadilek mit Drohungen konfrontiert.
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Sorge wegen Schlupflöchern: Welcher Arzt von der Impfpflicht befreien darf
Ein erster Gesetzesentwurf zur geplanten Impfpflicht, der am Sonntagabend publik wurde, sorgt für heftige Debatten. Vor allem geht es dabei um die Frage nach möglichen Schlupflöchern, also ob und wie einfach die Impfpflicht umgangen werden kann.
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Pandemiefolge: Corona führt auch zu mehr Malaria-Toten
Im vergangenen Jahr sind erstmals seit 2000 deutlich mehr Menschen an Malaria gestorben als im Jahr zuvor. Zweidrittel der zusätzlichen 69 000 Todesfälle seien auf Unterbrechungen von Malaria-Programmen wegen der Corona-Pandemie zurückzuführen, berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag in Genf. Aber die Welt sei auch schon vor der Pandemie nicht auf Kurs gewesen, um die Malaria-Zahlen wie geplant weiter deutlich zu senken.
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Angespannte Stimmung in der Polizei: Überstunden und hohe Infektionszahlen
7.251 Polizistinnen und Polizisten haben sich seit Ausbruch der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert. Vier Todesfälle wurden im Zusammenhang mit Covid-19 bei der Exekutive verzeichnet, der bisher letzte Anfang Februar. Es gibt auch Fälle von Long Covid "im zweistelligen Bereich", wie Karl Hutter, Leiter der Corona-Task-Force im Innenministerium, am Montag im Gespräch mit der APA meinte. Unter den Betroffenen fänden sich "junge, fitte, in Sonderverwendung stehende Beamte".
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Omikron-Variante erstmals in Kroatien nachgewiesen
In Kroatien sind erstmals zwei Fälle der Omikron-Variante bestätigt worden. Das gab das kroatische Institut für öffentliche Gesundheit (HZJZ) heute bekannt. Die Infektionsquelle konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden: Die infizierten Personen seien nicht im Ausland gewesen, sie nahmen jedoch wenige Tage vor dem Auftreten der Symptome gemeinsam an einem Geschäftstreffen mit ausländischen Teilnehmern teil, hieß es laut Medienberichten.
Der Verdacht auf die Omikron-Variante wurde am vergangenen Freitag gemeldet, die Genomsequenzierung brachte am Montag die Bestätigung. Die in Kroatien nachgewiesene Variante ähnle am meisten jener, die in Botswana bestätigt wurde, sagte die Mikrobiologin Ljiljana Zmak bei einer Pressekonferenz. 13 Teilnehmer des gleichen Geschäftstreffens wurden bisher getestet.
Beide Infizierte seien geimpft und hätten keinen schweren Verlauf, hieß es. Die Grippe-ähnlichen Symptome mit erhöhter Temperatur dauerten ein paar Tage an. "Man fühlte sich, als ob man von einem Zug überfahren würde", sagte der Epidemiologe Bernard Kaic laut Medien.
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2-G in Skiliften: FPÖ zieht vor VfGH
Die Tiroler FPÖ beschreitet in Sachen 2G-Pflicht in Skiliften den Rechtsweg und bringt Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) ein. Als "völlig ungeeignete Maßnahme" in der Pandemiebekämpfung bezeichnete Parteimitglied Michael Schilchegger, der als Verfassungsjurist in Linz tätig ist, die Regel.
Zudem forderte der blaue Tourismussprecher im Landtag, Alexander Gamper, den Tiroler Skilehrerverband dazu auf, die Impfpflicht bei der Ausbildung zurückzunehmen.
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Securitys vor Spitälern in OÖ
Der oberösterreichische Krankenhausbetreiber OÖ Gesundheitsholding GmbH (OÖG) setzt ab sofort in allen Kliniken Securitys ein und verstärkt die Sicherheitsmaßnahmen, teilte er in einer Presseaussendung am Montag mit. Anlass ist ein Vorfall am Klinikum Kirchdorf am vergangenen Samstag, bei dem Angehörige einer gestorbenen 67-jährigen Covid-Patientin auf Krankenhausmitarbeiter losgegangen waren, dabei eine Angestellte verletzt und weitere mit dem Umbringen bedroht hatten.
Zudem wird die Zusammenarbeit mit der Exekutive intensiviert. Weil es im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen Lockdown und Impfpflicht Aufrufe im Internet zu Aktionismus vor Krankenhäusern gab, hatte sie schon zuvor eine "verstärkte Überwachung von Krankenanstalten" im Rahmen des Streifendienstes organisiert.
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Impfpflicht: Offizieller Entwurf im Laufe der Woche
Das Gesundheitsministerium will den Entwurf für die Impfpflicht "im Lauf der Woche" in Begutachtung schicken.
Die laut einem durchgesicherten Text geplanten Ausnahmen - unter anderem für Schwangere - begründete eine Sprecherin von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Montag nicht. Gelten soll die Impfpflicht für 7,7 Millionen Menschen ab 14. Die allermeisten davon sind bereits zumindest einmal geimpft - 1,4 Millionen aber noch nicht.
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Justizanstalt Hirtenberg: Cluster gewachsen
Der Corona-Cluster in der Justizanstalt Hirtenberg (Bezirk Baden) ist gewachsen. Nach 26 Infektionen am Sonntag meldete das Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Montag 34. Die meisten Fälle in Niederösterreich gab es weiterhin in einem Wohnheim im Bezirk Hollabrunn mit 38 (minus drei).
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15 Omikron-Verdachtsfälle in Wien
Vergangene Woche hat es in Wien den ersten bestätigten Omikron-Fall gegeben. Mittlerweile hält die Bundeshauptstadt bei weiteren 15 Verdachtsfällen. Die Tests der Betroffenen werden derzeit sequenziert, um festzustellen, ob es sich auch dabei um die Corona-Variante Omikron (B.1.1.529) handelt. Die AGES kümmert sich bei den Infizierten um das Contact-Tracing.
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Afrika will mehr Impfstoffe selbst produzieren
Afrika will seine Impfstoffproduktion von aktuell weniger als einem Prozent schleunigst ausbauen. "Omikron ist da ein Weckruf", mahnte John Nkengasong vom Afrikanischen Zentrum für Infektionskrankheiten (Africa CDC) am Montag auf einer Fachkonferenz in Ruandas Hauptstadt Kigali. Bis 2040 peile die Afrikanische Union (AU) die Produktion von 60 Prozent auf dem Kontinent an, sagte er weiter.
Der Aufbau einer kontinentalen Impfstoffproduktion sei nicht nur im Kampf gegen die Corona-Pandemie notwendig, sondern auch gegen andere Krankheiten wie Malaria oder Ebola, so Nkengasong abschließend. Seit dem Aufbau einer entsprechenden Plattform vor acht Monaten durch die AU habe es erste Fortschritte gegeben, erklärte Ruandas Präsident Paul Kagame. Dazu zähle die Gründung der Afrikanischen Medizin-Agentur (AMA).
In Afrika sind gerade einmal sieben Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. "Wir können nicht mehr warten, wir müssen diese Abhängigkeit durchbrechen und unser Gesundheitssystem stärken", forderte der AMA-Beauftragte der AU, Michel Sidibe.
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Keine Entspannung in steirischen Spitälern
Die Bettenbelegung in den steirischen Intensivstation ist wie schon in der Vorwoche kritisch. Laut dem Sprecher der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) sei keine Entspannung in Sicht. Besonders in der Süd- und Oststeiermark sei die Lage sehr ernst: Weder in Hartberg, noch in Fürstenfeld, Feldbach und Wagna seien Intensivbetten frei, sagte er am Montag gegenüber der APA.
Sowohl in den Regionen als auch in Graz seien besonders die Mitarbeiter gefordert: "Das Personal ist am Anschlag", sagte Sprecher Reinhard Marczik. Viele müssen wegen der Engpässe teils auf fremden Stationen arbeiten, was besonderen Stress verursache. Die Lage insgesamt sei frustrierend und verschlimmere sich. Unwesentlich besser sei die Situation in der Obersteiermark. Dort sind nur noch vereinzelte freie Intensivbetten. Ob man den "Peak" in der Grünen Mark schon erreicht hat, wisse man nicht.
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Soldat bei Kontrolle in Zug im Burgenland attackiert
Am Samstagabend ist ein junger Soldat bei einer von ihm durchgeführten Corona-Kontrolle in einem Zug im Bezirk Mattersburg von einem Mann attackiert worden. Der Rekrut erlitt dabei leichte Verletzungen und musste im Krankenhaus behandelt werden, hieß es aus dem Militärkommando Burgenland am Montag zur APA.
Die Bundesheersoldaten wollten bei einem Paar im Zug eine Ausweiskontrolle durchführen, als der Mann auf den jungen Steirer losging. Mit Pfefferspray konnte er gebändigt werden. Die genauen Tatumstände sollen noch bei einer Einvernahme geklärt werden.
Der Chef der neuen "Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst", die den alten Verfassungsschutz BVT mit 1. Dezember ersetzt hat, Omar Haijawi-Pirchner, hat bei seiner Amtseinführung davor gewarnt, dass Corona-Maßnahmengegner derzeit eine der größten Gefahren darstellen. "Die Corona-Maßnahmengegner sind derzeit für uns auch die größte Bedrohung, aus Sicht des Verfassungsschutzes, zur aktuellen Zeit in der Republik. Wir müssen hier genau hinschauen und wir müssen mehr über die Ideologien und die Radikalisierung, aber auch über die führenden Personen, die eben verantwortlich sind zum Aufruf zu Protesten, später auch zu Sachbeschädigungen, aber natürlich auch zu Gewalt, lernen", sagte er jüngst in einem Interview mit "Ö1".
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Mehr Covid-Patienten in Tirols Spitälern, 459 Neuinfektionen
In Tirol ist am Montag die Zahl der Covid-Patienten in den Spitälern erneut gestiegen. Insgesamt mussten 292 Betroffene stationär behandelt werden, um 14 mehr als am Sonntag. 70 Patienten davon waren intensivpflichtig (plus sechs), berichtete das Land Tirol. In den vergangenen 24 Stunden verstarb eine Person in Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Neuinfektionen ging weiter zurück: seit Sonntag wurden 459 gemeldet.
Wie es auf APA-Anfrage hieß, wurde zudem kein weiterer Omikron-Verdachtsfall bekannt. Bisher wurden drei Fälle bestätigt, die nach einer Reise in den Süden Afrikas aufgetreten waren. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Bundesland bei 755. Den höchsten Wert verzeichnete der Bezirk Lienz mit 948, gefolgt vom Bezirk Schwaz mit 934 und vom Bezirk Kufstein mit 881.
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Entwicklerin fordert mehr Investitionen
Die britische Impfstoffentwicklerin Sarah Gilbert hat weitere Investitionen in die Abwehr künftiger Pandemien angemahnt. Die wissenschaftlichen Fortschritte im Kampf gegen tödliche Viren dürften nicht aufgrund wirtschaftlicher Einbußen verloren gehen, zitierte die BBC am Montag die Wissenschafterin der Universität Oxford.
"Dies wird nicht das letzte Mal sein, dass ein Virus unsere Leben und Lebensgrundlagen bedroht", sagte Gilbert. "Die Wahrheit ist: Das nächste Virus könnte schlimmer sein. Es könnte ansteckender sein oder tödlicher oder beides." Gilberts Team hat gemeinsam mit dem Pharmakonzern Astrazeneca einen Corona-Impfstoff entwickelt.
"Wir können nicht zulassen, dass wir alles durchgemacht haben, was wir durchgemacht haben, und dann feststellen, dass die enormen wirtschaftlichen Verluste, die wir erlitten haben, bedeuten, dass es immer noch keine Finanzierung für die Vorbereitung auf eine Pandemie gibt", sagte Gilbert.
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Innsbrucker Klinikdirektor bittet Skifahrer um Zurückhaltung
Um die Kliniken während der Corona-Krise zu entlasten, hat der Klinikdirektor für Orthopädie und Traumatologie an der Meduni Innsbruck, Rohit Arora, Wintersportler um Zurückhaltung gebeten. "Skifahren ja, aber kontrolliert und mit weniger Risikofreude", gab er als Devise aus. "Sobald die Skilifte aufmachen, merken wir das an der Klinik", berichtete er am Montag in einer Aussendung.
Im Vorjahr habe man "deutlich weniger Skiverletzungen" gehabt, nachdem weniger Touristen im Land waren. 48 Prozent weniger Skiverletzte mussten im Vorjahresvergleich behandelt werden, dafür um 38 Prozent mehr Rodelunfälle, vor allem mit Unterschenkel-, Sprunggelenks- und vielen Schnittverletzungen, sagte Arora. 2020 stieg die Anzahl der verletzten Tourengeherinnen und Tourengeher. "Die Lifte waren erst ab dem 24. Dezember offen, da haben viele Menschen mit dem Tourengehen angefangen."
Momentan seien aber von acht Voll-Operationssälen drei gesperrt. "Die Überlegung dahinter ist, dass das Pflegepersonal auf anderen Stationen gebraucht wird. Bei uns führt das dazu, dass wir geplante Eingriffe verschieben müssen", berichtete Arora. Notfälle würden aber selbstverständlich versorgt, auch jene, die "enorme Schmerzen haben oder deren OPs schon einmal verschoben werden mussten", sagte er. "Unser Kriterium ist, ob eine Patientin oder ein Patient nach einem geplanten Eingriff womöglich einen Intensivplatz braucht oder nicht". Zudem benötige man ein gewisses Kontingent für Notfälle - wie etwa einen schweren Verkehrsunfall.
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Innsbrucker Gynäkologen raten Schwangeren zur Impfung
Nachdem in den vergangenen zwei Wochen fünf "kritisch an Covid erkrankte, schwangere Frauen" an der Innsbrucker Klinik behandelt werden mussten, hat die Frauenklinik Schwangeren, bei Kinderwunsch und während der Stillzeit dringend zur Impfung geraten. "Eine Covid-Infektion bei Schwangeren bringt deutlich erhöhte Risiken für Mutter und Kind mit sich", berichtete Oberärztin Alexandra Ciresa-König am Montag.
Konkret benannte die Ärztin "das Risiko der Atemnot mit schlechterer Sauerstoffversorgung aufgrund einer Lungenentzündung, das Risiko eine Behandlung auf der Intensivstation zu benötigen und das Risiko einer Fehlgeburt". Die mRNA-Impfstoffe bezeichnete sie indes als "unbedenklich. Sowohl bei Kinderwunsch, als auch in der Schwangerschaft oder Stillzeit".
Sie verwies auf 200.000 Schwangere, die bereits eine Impfung erhalten haben und wissenschaftlich begleitet und mit ungeimpften Schwangeren verglichen wurden. Es finde sich kein Unterschied in der Zahl der Schwangerschaftskomplikationen oder der Gesundheit der Kinder. Die Innsbrucker Frauenklinik empfehle daher ab der 14. Schwangerschaftswoche eine Impfung, "sowohl die Grundimmunisierung als auch eine Drittimpfung".
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Erster Omikron-Fall in Thailand nachgewiesen
In Thailand ist der erste Fall der Omikron-Variante nachgewiesen worden. Bei der infizierten Person handle es sich um einen amerikanischen Staatsbürger, der vor knapp einer Woche aus Spanien in das südostasiatische Urlaubsland eingereist sei, teilte das Gesundheitsministerium in Bangkok am Montag mit.
Zwei Tests am 30. November und am 3. Dezember hätten ergeben, dass es sich mit 99-prozentiger Sicherheit um die Omikron-Virusvariante handle, so die Behörden.
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Corona-Maßnahmen: Italien verschärft erneut
In Italien sind heute strengere Corona-Restriktionen in Kraft getreten. So gilt erstmals im Land die 2G-Regel für bestimmte Bereiche des öffentlichen Lebens. Demnach dürfen nur noch Geimpfte und Genese zum Beispiel im Innenbereich von Restaurants essen, ins Kino gehen, in Diskotheken feiern und zu Fußballspielen ins Stadion gehen. Die Regeln sollen zunächst bis zum 15. Jänner gelten, könnten jedoch auch verlängert werden.
Zu den Neuerungen, die ab sofort gelten, zählt auch die Ausweitung der 3G-Regel auf den öffentlichen Nahverkehr und Hotels. Bisher mussten Reisende zum Beispiel im Bahnfernverkehr und im Flugverkehr nachweislich gegen Covid-19 geimpft, von der Krankheit genesen oder negativ auf das Coronavirus getestet sein. Nun ist dieser Nachweis - in Italien wird er "Green Pass" (Grüner Pass) genannt - auch für U-Bahnen, Busse und Züge im Nahverkehr vorgeschrieben. Von den Regelungen ausgenommen sind Kinder unter zwölf Jahren, da sie noch nicht geimpft werden könnten.
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Fauci über Omikron: Erste Erkenntnisse "etwas ermutigend"
Erste Erkenntnisse zur neuen Omikron-Variante des Coronavirus deuten nach Einschätzung des US-Experten Anthony Fauci nicht auf schwerere Krankheitsverläufe hin. "Bis jetzt sind die Signale etwas ermutigend", sagte der oberste Corona-Berater von Präsident Joe Biden am Sonntag im Fernsehsender CNN. Die Variante habe aber einen "Übertragungsvorteil" und breite sich in Südafrika schnell aus, ergänzte Fauci.
Es sei aber noch zu früh, um eine abschließende Einschätzung abzugeben, betonte Fauci. Omikron weist im Vergleich zum bisher gängigen Coronavirus 32 Mutationen auf, so dass eine höhere Übertragbarkeit befürchtet wird. Unklar ist insbesondere, wie gut die Impfung gegen diese neue Virusvariante schützt. Sie war Ende November von Wissenschaftlern in Südafrika entdeckt worden. Seither wurde sie in dutzenden Ländern nachgewiesen, darunter inmitten des aktuellen Lockdowns auch in Österreich.
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Ausschreitungen bei Demo in Brüssel
In Brüssel ist es bei Protesten gegen die Corona-Regeln zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Rund 8.000 Menschen haben an den Protesten in der belgischen Hauptstadt teilgenommen (Polizeiangaben).
Aus einer Gruppe heraus wurde Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Polizisten geworfen, diese haben Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt. Sechs Personen wurden verletzt, es gab 20 Festnahmen.
In mehreren europäischen Städten waren am Wochenende wieder Gegner von staatlichen Einschränkungen zur Bekämpfung des Coronavirus auf die Straße gegangen. Nirgends demonstrierten aber so viele wie in Wien, wo am Samstag wieder über 40.000 Corona-Maßnahmengegner gezählt wurden. Viele Menschen protestierten in den Niederlanden und Italien. In Luxemburg wurde ein Weihnachtsmarkt gestürmt.
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Fast 28.000 Neuinfektionen in Deutschland
In Deutschland wurden 27.836 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind 1528 Fälle weniger als am Montag vor einer Woche (29.364 Neuinfektionen). Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 441,9 von 439,2 am Vortag.
81 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen eines Tages auf 103.121. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 6,18 Millionen Corona-Tests positiv aus.
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Impfpflicht-Gesetz sieht Strafe von bis zu 3.600 Euro vor
Der Gesetzesentwurf für die Impfpflicht sieht eine Strafhöhe von 600 Euro alle drei Monate vor, die Höchststrafe beträgt 3.600 Euro bzw. 2.400 Euro pro Jahr.
Von der Impfpflicht ausgenommen sind Kinder bis 14 Jahren, Schwangere, Genesene bis 180 Tage nach dem positiven Test und Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können.
Aktuelle Zahlen aus Österreich
- 1.108.889 bestätigte Fälle, 152.483 aktiv Infizierte (Stand 25.11.2021, 10:00 Uhr)
- 944.173 Genesene, 12.233 Todesfälle (Stand 25.11.2021, 10:00 Uhr)
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- Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450.
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