Sport-News

Carlos Alcaraz und Jannik Sinner führen klar die Weltrangliste an. Der Drittplatzierte Alexander Zverev hat halb soviele Punkte.

Von den bisherigen 16 Tour-Begegnungen zwischen Sinner und Alcaraz, von denen der Spanier 10 gewann, wurden 3.302 Punkte ausgespielt.

Wie nun ein X-User der Plattform tennisnet.com herausfand, teilten die beiden Superstars diese brüderlich unter sich auf. 
Das sensationelle Ergebnis: 1.651 Punkte entschied der Südtiroler für sich, 1.651 der Spanier für sich.

Es wurde spekuliert, es wurde gezittert – und am Ende wurde doch gefeiert. Deutschland spielte im entscheidenden Spiel um den Sieg in Gruppe A groß auf und schlug die Slowakei mit 6:0. Schon ein Remis hätte zum Gruppensieg gereicht.

Im Vergleich zur matten Leistung beim 2:0 in Luxemburg agierten die Deutschen wie ausgewechselt. Vor ausverkauftem Haus in Leipzig spielten sie mit viel Tempo, direkt und voller Energie. Ein Angriff nach dem anderen rollte auf das Tor von Martin Dubravka. Nach 18 Minuten schlug es dann erstmals ein. Joshua Kimmich brachte den Ball in die Mitte, und dort war es einmal mehr Nick Woltemade, der einköpfelte. Die Slowaken machten auf und liefen ins offene Messer. Serge Gnabry erhöhte nach einem wunderbaren Steilpass auf 2:0 (29.) und dann traf Leroy Sane doppelt. Mit einem 4:0-Polster ging es in die Pause.

Torhungrige Deutsche 

In der gesamten WM-Qualifikation hatten die Slowaken bis vor dem letzten Spiel nur zwei Gegentore erhalten (beim 0:2 gegen Nordirland). Doch diesmal gab es eine richtige Packung, und die Ergänzungsspieler spielten dabei eine tragende Rolle. Ridle Baku kam nach 64 Minuten ins Spiel und traf drei Minuten später. Der 19-jährige Assan Ouedraogo benötigte in seinem ersten Länderspiel nur zwei Minuten für seinen Premierentreffer (79.). Endstand 6:0 für Deutschland.

Deutschlands ehemaliger Fußball-Nationalspieler Jerome Boateng äußerte sich in der Dokumentation "Being Jerome Boateng", die ab diesem Freitag in der ARD ausgestrahlt wird, erstmals umfassend zum Tod seiner früheren Partnerin Kasia Lenhardt. "Ich habe einen Menschen verloren, den ich sehr geliebt habe", sagte der 37-Jährige, der seine Karriere im Herbst nach einer - sportlich erfolglosen - Saison beim LASK beendet hatte.

Weiter erklärte Boateng in der dreiteiligen Doku: "Ich habe öffentlich wahrgenommen, dass mir so ein bisschen abgesprochen wird, dass ich trauern darf. Wie es in einem Menschen aussieht, kann nur ich selbst beantworten. Ich bin immer noch dabei, ihren Tod zu verarbeiten." Lenhardt hatte im Februar 2021 in Berlin Suizid begangen.

"Situation falsch eingeschätzt"

Die Beziehung zwischen dem langjährigen Innenverteidiger von Bayern München und Lenhardt, die einmal Finalistin bei "Germany's Next Topmodel" war, hatte Schlagzeilen gemacht - vor allem, weil Boateng in einem Interview kurz nach der Trennung des Paares und vor Lenhardts Tod schwere Vorwürfe gegen sie erhoben hatte.

Immerhin. Nach der Peinlichkeit um den 30-Millionen-Umbau, der für Österreichs Rodler mit dem Abzug von der neuen Bahn in Igls endete, konnte ein anderer Weltcup bestätigt werden.

Der Bob- und Skeleton-Weltcup in Innsbruck-Igls wird vom 24. bis 30. November in allen Disziplinen ausgetragen werden. Der internationale Verband (IBSF) hat bestätigt, dass der zuletzt noch offene Viererbob ebenfalls homologiert wurde.

Im Gegensatz zu den Rodel-Weltcup-Bewerben, die allesamt gestrichen werden mussten, kann Bob und Skeleton nach dem missglückten Umbau des Eiskanals dank Anpassungen also stattfinden.

„Wir freuen uns, dass der umgebaute Zielbereich der Bahn alle Anforderungen für die Homologation durch die IBSF für unsere Sportarten Bob und Skeleton erfüllt hat“, sagte IBSF-Präsident Ivo Ferriani.

Als die Verantwortlichen des Drittliga-Leaders FC Wacker Innsbruck vor zwei Wochen den Campus des FC Bayern besuchten, machten sie große Augen. 

Beim mehrtägigen Turnier der internationalen Partnerklubs des deutschen Rekordmeisters tummelten sich Talente aus der ganzen Welt.

Teams aus Südamerika (Racing Montevideo), Afrika (Gambinos) , England (Queens Park Rangers) und der Schweiz (Grasshoppers Zürich) waren bei diesem Turnier vertreten.

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