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Schweden verlässt seinen Sonderweg; 3.145 Neuinfektionen in Österreich
Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
11/23/2020, 10:39 AM
- Vorschriften statt Ratschläge: Schweden geht einen neuen Weg (mehr dazu)
- Salzburgs Landeshauptmann Haslauer glaubt an offene Hotels zu Weihnachten (mehr dazu)
- 3.145 Neuinfektionen in Österreich (mehr dazu)
- AstraZeneca-Impfstoff: Bis zu 90 Prozent Wirksamkeit (mehr dazu)
- Deutsche planen verlängerten Lockdown bis 20.12 (mehr dazu)
- Anschober: Lockdown zeigt "langsam" Wirkung;
Impfung wohl ab Jänner (mehr dazu) - Skigebiete spekulieren mit Saisonstart vor Weihnachten (mehr dazu)
- Die Regierung in Rom drängt indes darauf, Skiurlaube überhaupt zu verbieten (mehr dazu)
- Neuer Fixkostenzuschuss präsentiert (mehr dazu)
- Gastro-Registrierungspflicht verstößt gegen Datenschutz (mehr dazu)
- Anschober: Teil-Lockdown hat wenig gebracht (mehr dazu)
- Massentests: Bundesländer tappen im Dunkeln (mehr dazu)
- Starker Zustrom bei Südtiroler Massentests (mehr dazu)
- Experte warnt vor dritter Welle, Foitik nennt Zeitraum (mehr dazu)
- Staatsschulden steigen: Wer soll das bezahlen? (mehr dazu)
- Eisenstadt: Ansturm auf den Corona-Testcontainer (mehr dazu)
- In welchen Staaten ein Corona-Lockdown gilt (mehr dazu)
- Diese Bezirke sind am stärksten betroffen (mehr dazu)
- Kogler: Schrittweise Öffnung ab 7. Dezember dürfte halten (mehr dazu)
Aktuelle Zahlen
- 250.333 bestätigte Fälle; 72.347 aktuell Infizierte (Stand 23.11.2020, 11:00 Uhr)
- 175.527 Genesene, 2.459 Todesfälle (Stand 23.11.2020, 11:00 Uhr)
- Weltweit 58.649.890 bestätigte Fälle, 37.486.905 Genesene (Stand 23.11.2020, 08:00 Uhr)
Corona-Pandemie: Neues aus aller Welt
- 11/23/2020, 10:48 PM
Corona-Cluster: Notrufzentrale der oö. Polizei geschlossen
Dutzende Beamte sind in Quarantäne; alle Notrufe aus Oberösterreich werden bis auf Weiteres in die Steiermark umgeleitet.
- 11/23/2020, 09:25 PM
Spaniens König Felipe in Quarantäne
Der spanische König Felipe VI. hat sich in Quarantäne begeben, nachdem er eine Person getroffen hatte, bei der später das Coronavirus nachgewiesen wurde. Der Monarch soll noch heute einem PCR-Test unterzogen werden.
- 11/23/2020, 08:44 PM
Schweden beendet seinen Sonderweg
Ab Dienstag verlässt sich die Regierung nicht mehr nur auf die Eigenverantwortung der Bürger - es treten gesetzliche Beschränkungen in Kraft.
- 11/23/2020, 07:40 PM
England kehrt zu Warnstufen zurück
Nach rund vier Wochen Teil-Lockdown kehrt England ab Dezember zu einem dreistufigen Corona-Warnsystem zurück. Maßnahmen können dann wieder regional gestaltet werden.
- 11/23/2020, 06:35 PM
Kreditkäufer warnen vor Bugwelle an Insolvenzen in Deutschland
Verband der Kreditkäufer erwartet 2021 Anstieg der Firmenpleiten - Banken könnten bei "Kapital und Abwicklung an Grenzen stoßen".
- 11/23/2020, 06:33 PM
Sportfachhandel bekommt 40 Prozent Lockdown-Umsatzersatz
Branchenvertreter hoffen auf weitere Unterstützungsleistungen für Sportfachhandel und Sportindustrie in den nächsten Monaten.
- 11/23/2020, 06:20 PM
Wer in Österreich wann und wie geimpft werden soll
Das Gesundheitsministerium rechnet mit einem Impfstart im Jänner. Hunderttausende Dosen sollen Anfang 2021 im Land sein, sagt Minister Anschober.
- 11/23/2020, 05:55 PM
Südtirol: Schrittweise Öffnung nach Massentests
Nachdem sich bei den Corona-Massentests in Südtirol 348.982 Menschen testen ließen, wovon 3.302 Personen positiv waren (0,9 Prozent), sollen die Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung des Coronavirus nun schrittweise wieder gelockert werden. Die Landesregierung will am Dienstag über einen Zeitplan für die schrittweise Öffnung beraten, erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) am Montag bei einer Pressekonferenz.
Man habe nun die Voraussetzung, wieder in kleinen Schritten und vorsichtig öffnen zu können. "Wir wollen eine Perspektive geben", sagte Kompatscher. Es sei jedoch eine Gratwanderung, man dürfe nun nicht übermütig werden, betonte der Landeshauptmann. Bereits mit Anfang Dezember könnte es erste Öffnungsschritte geben.
- 11/23/2020, 05:54 PM
Schon mehr als 50.000 Todesopfer in Italien
In Italien ist am Montag die Schwelle von 50.000 Todesopfern seit Beginn der Coronavirus-Epidemie im Februar überschritten worden. 630 Tote wurden am Montag gemeldet, am Vortag waren es 562, teilte das Gesundheitsministerium mit. Somit starben seit Beginn der Pandemie am 20. Februar in Italien 50.453 Personen mit oder am Coronavirus.
Am Montag ist zum dritten Tag in Serie die Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden gesunken. Die Zahl der registrierten Neuansteckungen sank von 28.337 auf 22.930. Innerhalb von 24 Stunden wurden 148.945 Tests durchgeführt, 15,4 Prozent davon vielen positiv aus. Am Wochenende werden normalerweise deutlich weniger Personen getestet als an Wochentagen.
- 11/23/2020, 05:41 PM
Haslauer glaubt an offene Hotels zu Weihnachten
Hotels und Gastronomie könnten laut dem Salzburger Landeshauptmann rund um den 19. Dezember öffnen. Große Lockerungen sind bei einer Inzidenzzahl über 100 unwahrscheinlich.
- 11/23/2020, 05:25 PM
Neos-Idee: Weihnachtsgutscheine bis zu 500 Euro lohnsteuerfrei
Handel, Gastro und Hotellerie sollen profitieren - Lebensmittelhandel die Gutscheine ausstellen.
- 11/23/2020, 05:24 PM
Slowakei: Regierung uneinig über Fortsetzung der Massentests
In der Slowakei hat sich der regierungsinterne Streit über die international beachteten Corona-Massentests verschärft. Deshalb war am Montag völlig offen, ob die von Ministerpräsident Igor Matovic für Anfang Dezember angekündigte nächste Test-Welle landesweit stattfinden wird.
Nachdem der konservative Regierungschef am Sonntag erneut Sanktionen gegen Test-Verweigerer angedroht hatte, stellte der liberale Wirtschaftsminister Richard Sulik am Montag das gesamte bisherige Pandemiekonzept der Regierung in Frage: "Der Kampf gegen das Coronavirus verläuft chaotisch und ignoriert die Meinungen von Experten", sagte Sulik vor Journalisten in Bratislava.
Als überhaupt erster Staat führte die Slowakei am Allerheiligen-Wochenende (31. Oktober und 1. November) Corona-Massentests im ganzen Land durch. Abgesehen von Kindern bis zehn Jahren durfte danach zwei Wochen lang niemand mehr auf die Straße ohne einen negativen Corona-Test nachzuweisen. Auch wegen dieser Sanktionsdrohung stellten sich in der ersten von mehreren Testrunden tatsächlich 3,6 Millionen der 5,5 Millionen Einwohner zum Teil stundenlang in Warteschlangen.
Während sich Matovic rühmte, die Idee werde in Liverpool, Südtirol und Österreich nachgeahmt, kritisierten slowakische Mediziner die zu improvisierte Durchführung. So seien die ohnehin im Vergleich zu PCR-Tests ungenaueren Schnelltests wegen Personalmangels oft unsachgemäß eingesetzt worden. Es habe weder eine nachbereitende Analyse durch Experten gegeben noch eine Verfolgung von Kontakten der positiv Getesteten. Eine Antikorruptionsinitiative verlangte eine Untersuchung der nach ihren Annahmen gesetzeswidrigen Bestellung von Millionen Tests ohne öffentliche Ausschreibung.
- 11/23/2020, 03:44 PM
Verbot von Skiurlauben: Proteste gegen Roms Pläne
Pläne der italienischen Regierung bezüglich einer möglichen Schließung der Skipisten über die Weihnachtszeit als Maßnahme gegen die Coronapandemie hat in Italien zu heftigen Reaktionen geführt. Sechs norditalienische Regionen, darunter Österreichs Nachbarregionen Trentino Südtirol und Friaul Julisch Venetien, appellierten an die Regierung in Rom zum Verzicht auf ihre Pläne. Die Gefahr sei, dass die Wirtschaft in den Berggebieten in eine noch tieferen Krise stürze.
„Die Skipisten über die Weihnachtsfeiertage zu schließen, bedeutet, die Berggemeinden zum Tode zu verurteilen. Während man in Österreich, in der Schweiz und in Frankreich Ski fahren wird, will die Regierung in Italien alles schließen. Dabei haben die norditalienischen Regionen Anti-Covid-Vorkehrungen für die Skianlagen entworfen, dank denen man in voller Sicherheit Ski fahren kann“, betonte Massimo Sertori, Beauftragter für die Berggemeinden der Region Lombardei, am Montag. - 11/23/2020, 03:11 PM
EU Bericht: Deutsche Corona-Maßnahmen reichen womöglich nicht aus
Die derzeit in Deutschland geltenden Corona-Maßnahmen könnten nach Einschätzung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC womöglich nicht genügen, um die Infektionszahlen bis Weihnachten zu verringern. „Es gibt neun Länder, in denen wir prognostizieren, dass die momentanen Maßnahmen nicht ausreichend sein werden, um zu einem Abwärtstrend bei der Inzidenz der bestätigen Fälle zu führen“, hieß es in einem am Montag veröffentlichten ECDC-Bericht. Dazu zählt demnach auch Deutschland. In einem alternativen Szenario, in dem die Bevölkerungen dieser Staaten zu ihrem Verhalten von Anfang April zurückkehren, rechnet das ECDC mit rückläufigen Corona-Zahlen.
Bei zehn Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), die Ende Oktober oder Anfang November Lockdowns und andere strikte Maßnahmen umgesetzt haben, schätzt die Behörde dagegen, dass dieses Vorgehen ähnlich starke Effekte haben dürfte wie während der ersten Hochphase der Pandemie im Frühjahr. Dazu gehört auch Österreich. - 11/23/2020, 02:20 PM
Frankreich hofft auf Lockerungen: Macron hält Rede
Frankreich wartet gespannt auf eine erneute TV-Ansprache von Präsident Emmanuel Macron, bei der erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen angekündigt werden könnten. „Der Präsident der Republik wird der globalen Strategie für ein Leben mit dem Virus eine Richtung, einen Sinn und eine Vision geben“, kündigte die Beigeordnete Ministerin im Innenministerium, Marlene Schiappa, am Montag im französischen Fernsehen mit Blick auf Macrons Rede am Dienstag an.
Regierungssprecher Gabriel Attal hatte am Sonntag im „Journal du Dimanche“ betont, dass sich die Corona-Lage im Land verbessert habe. - 11/23/2020, 02:11 PM
Rom will Skiurlaub zu Weihnachten verbieten
Während Österreichs Skigebiete noch auf die Wintersaison hoffen, will die italienische Regierung Kontakte zu den alpinen Nachbarländern, darunter Österreich, aufnehmen, um über eine mögliche Schließung der Skipisten über die Weihnachtszeit zu diskutieren. Ziel sei, auf europäischer Ebene Skiurlaub zu verbieten und die Verbreitung der Coronavirus-Epidemie zu verhindern, berichtete die römische Tageszeitung "La Repubblica" (Montagsausgabe).
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- 11/23/2020, 12:58 PM
EU trägt 183 Mio. Euro zu Schuldenerlass für arme Länder bei
Die EU macht 183 Millionen Euro für den Schuldenerlass in 29 der ärmsten und am stärksten gefährdeten Länder der Welt locker, um diese bei der Bewältigung der Coronakrise zu unterstützen. Das Geld geht an den Katastrophen- und Notfallfonds CCRT des Internationalen Währungsfonds (IWF), wie die EU-Kommission in Brüssel am Montag bekannt gab. Zu den Ländern, die davon profitieren sollen, gehören Afghanistan, Äthiopien, Demokratische Republik Kongo, Mali und der Jemen.
"Die EU hat weltweit Anstrengungen unternommen, um mehr für den Schuldenerlass und die Umschuldung zu tun. Wir hoffen, dass unser Beitrag anderen den Weg ebnet, sich diesen globalen Bemühungen anzuschließen", erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. "Dieser Beitrag zum Schuldenerlass-Trust des IWF ist ein weiterer Beweis für unser festes Engagement, Ländern mit niedrigem Einkommen bei der Bewältigung ihrer Schuldenlast zu helfen", fügte der für Wirtschaft zuständige EU-Kommissar Paolo Gentiloni hinzu.
- 11/23/2020, 12:55 PM
Barcelona: Gaststätten, Kinos und Theater öffnen wieder
Nach fünfwöchiger Zwangsschließung ist das öffentliche Leben in Katalonien ab Montag vorsichtig wieder hochgefahren worden. Cafes, Restaurants, Kinos und Theater sowie andere Einrichtungen durften wieder öffnen.
Allerdings bleiben eine nächtliche Ausgangssperre sowie das Verbot bestehen, an Wochenenden die Heimatgemeinde zu verlassen. Gastronomiebetriebe müssen um 21.30 Uhr schließen und dürfen im Innenbereich nur 30 Prozent ihrer Plätze besetzen. Bei Kinos, Theatern, Museen und Konzerthallen liegt die Auslastungsgrenze bei 50 Prozent. Die Konzerthallen waren sogar acht Monate geschlossen. Auch die meisten Sportstätten durften wieder öffnen.
Die Behörden Kataloniens hatten mit den für spanische Verhältnisse strengen Einschränkungen auf einen starken Anstieg der Zahlen reagiert. Die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen fiel von 256 auf 150. Auch das sogenannte Sieben-Tage-R fiel auf 0,8.
- 11/23/2020, 12:24 PM
EZB: Unternehmen wegen Coronakrise erheblich verwundbarer
Die EZB warnt angesichts der zweiten Pandemie-Welle vor einer vorschnellen Rücknahme der Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft im Euroraum. Falls die Erholung ausgebremst werde und das Wachstum schwächer als erwartet ausfalle, könnte ein früher Ausstieg aus den Hilfsmaßnahmen die Zahl der Firmenpleiten erheblich steigen lassen, schreibt die Notenbank in einem heute veröffentlichten Artikel aus ihrem Finanzstabilitätsbericht. Dies hätte auch Folgen für Banken. Bei einem abrupten Ende der Maßnahmen würden zudem Finanzierungsrisiken zunehmen. Firmen würden dann voraussichtlich noch verwundbarer sein als während des Höhepunkts der globalen Finanzkrise.
Bisher haben laut Europäischer Zentralbank (EZB) die Hilfsmaßnahmen Firmenpleiten aber im Zaum gehalten.
- 11/23/2020, 12:14 PM
330 Neuinfektionen in der Steiermark
Die Landessanitätsdirektion Steiermark hat am Montag 25 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet. Damit sind bisher 405 Frauen und Männer an oder mit Covid-19 gestorben (Stand 23. November). Außerdem wurden 330 Neuinfektionen gemeldet. Derzeit sind fast 12.700 Menschen in der Steiermark aktiv mit dem Coronavirus infiziert, über 13.700 sind mittlerweile wieder genesen.
Bei den neuen Todesfällen handelt es sich um 15 Männer im Alter von 72 bis 95 Jahren sowie zehn Frauen im Alter von 73 bis 99 Jahren. Von den steirischen Verstorbenen waren 208 Männer und 197 Frauen. Das älteste Todesopfer war Jahrgang 1919, der jüngste Verstorbene war Jahrgang 1980.
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- Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
- Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450.
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