Ukrainian service member checks the damage of a building in the frontline town of Bakhmut

© via REUTERS / UKRAINIAN ARMED FORCES

Krieg in Ukraine

Russland meldet Erfolg in Ostukraine + Laut UNICEF starben Hunderte Kinder im Krieg

Tag 356 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.

von Kevin Kada, Caroline Ferstl

02/15/2023, 06:02 AM

Aktuelle Entwicklungen

  • Russland meldet Erfolg bei Offensive in Ostukraine (mehr)
  • Laut UNICEF starben Hunderte Kinder durch den Krieg (mehr)
  • Ukraine will OSZE-Sitzung in Wien boykottieren (mehr)
  • Russland widerspricht Berichten über Kindes-Entführungen (mehr)
  • Pistorius: Rüstungsindustrie soll "alle Kapazitäten maximal hochfahren" (mehr)
  • Briten: Viele russische Angriffe, wenig Geländegewinn + Russische Jets über Polen abgefangen (mehr)
  • Stoltenberg: Putin bereitet sich auf "mehr Krieg" vor  (mehr)
  • Keine Waffen für Ukraine: "Manifest" von Schwarzer und Wagenknecht (mehr)

Wie man den Menschen vor Ort helfen kann, erfahren Sie hier.

  • Österreich dürfte ukrainische Panzertruppe ausbilden, winkt aber ab (mehr)
  • NATO-Staaten fehlt Munition (mehr)
  • Präsidentin: Russland bereitet Putsch in Moldau vor (mehr)
  • London: Größte Zahl russischer Verluste seit Kriegsbeginn (mehr)
  • Russische Raketen verletzten moldauischen Luftraum (mehr)
  • Italien: Empörung wegen Berlusconi-Kritik an Selenskij (mehr)
  • So läuft Putins Geschäft mit Blutdiamanten ab (mehr)
  • Selenskij fordert weitere Sanktionen (mehr)
  • Wagner-Chef: Einnahme Bachmuts wichtig für weitere Feldzüge (mehr)
  • Ukrainische Streitkräfte halten Bachmut (mehr)

News zum Krieg in der Ukraine

  • Heute, vor -62 Minuten

    Armenien warnt Putin vor Besuch

    Armenien warnte Russlands Präsidenten Wladimir Putin vor einem Busch und - aufgrund des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshof gegen diesen - damit vor einer Verhaftung. "Wenn Putin nach Armenien kommt, soll er verhaftet werden", sagte der Abgeordnete der armenischen Nationalversammlung Gagik Melkonyan laut Bild. Putin solle daher lieber in Russland bleiben.

  • Heute, vor -56 Minuten

    Finnland könnte bereits nächste Woche NATO-Mitglied sein

    Beim NATO-Außenministertreffen am Dienstag und Mittwoch könnte die Aufnahme besiegelt werden.

  • Heute, vor 0 Minuten

    Russischer Sicherheitsrat-Vorsitz "schlechter Witz"

    Die Ukraine hat die bevorstehende Übernahme der Ratspräsidentschaft im UNO-Sicherheitsrat durch Russland scharf kritisiert. Der am 1. April beginnende russische Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat sei "ein schlechter Witz", schrieb der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Donnerstag im Onlinedienst Twitter. Russland habe seinen Sitz in dem Rat unrechtmäßig errungen, es führe einen "Kolonialkrieg" und sein Anführer sei "ein Kriegsverbrecher", schrieb Kuleba weiter.

    Russland hätte als Vorsitz zwar wenig Einfluss auf die Entscheidungen des Rats, würde aber die Tagesordnung bestimmen. Die Ukraine fordert, dass Russland wegen der Invasion in der Ukraine aus dem höchsten UN-Gremium ausgeschlossen wird. Russland hatte zuletzt im Februar 2022 den Vorsitz im Sicherheitsrat inne, als Moskau russische Truppen in die Ukraine schickte.

  • Heute, vor 1 Minute

    Polen will von EU-Kommission Lösung für ukrainische Getreideexporte

    Polen will die EU-Kommission gemeinsam mit anderen mittelosteuropäischen Ländern auffordern, Mechanismen für den Weitertransport von ukrainischen Getreideexporten zu schaffen. "Wir können den Transport in afrikanische Länder unterstützen, aber wir müssen die Situation auf dem Markt in Polen im Auge behalten", sagte Regierungssprecher Piotr Müller am Donnerstag in Warschau.

    In Polen wie auch in Bulgarien kommt es seit Tagen zu Protesten von Landwirten. Sie beklagen, dass günstige Getreideexporte aus der Ukraine zu Preiseinbrüchen geführt haben. Wenige Monate vor Beginn der Ernte gibt es zudem die Sorge, dass die Speicher mit ukrainischem Getreide gefüllt sind und diese die heimische Produktion nicht aufnehmen können.

  • Heute, vor 5 Minuten

    Selenskyj dankte Österreichern für Hilfe

    Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij hat Österreich für die Hilfe für sein Land gedankt. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten. "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Die FPÖ protestierte gegen den Auftritt.

    Selenskij erklärte in der rund zehnminütigen Rede, dass es nun der 400. Tag im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sei. Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Nicht nur in Kampfhandlungen würden Menschen getötet, sondern auch danach.174.000 Quadratkilometer, etwa die doppelte Fläche Österreichs, seien durch Minen und nicht-explodierte Geschosse kontaminiert. Hunderttausende Minen, Granaten und Sprengfallen seien von den Russen in Gebäuderuinen, Feldern und Gärten hinterlassen worden. "Wenn wir uns an Sie wenden, um um Unterstützung zu bitten, bitten wir darum, Menschenleben zu retten." Die Ukraine möchte in Sicherheit, Ruhe und Freiheit leben. Er lud die Abgeordneten ein, in die Ukraine zu reisen und sich selbst ein Bild zu machen.

  • Heute, vor 7 Minuten

    König Charles III. würdigte Rolle Deutschlands im Ukraine-Krieg

    Der britische König Charles III. hat die Rolle Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg gewürdigt. "Der Entschluss Deutschlands, der Ukraine so große militärische Unterstützung zukommen zu lassen, ist überaus mutig, wichtig und willkommen", sagte Charles am Donnerstag in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag in Berlin.

    "Die Sicherheit Europas ist ebenso bedroht wie unsere demokratischen Werte", betonte der König mit Blick auf das Vorgehen Russlands. "Wir sind erschüttert von der furchtbaren Zerstörung, aber wir können Mut schöpfen aus unserer Einigkeit zur Verteidigung der Ukraine, des Friedens und der Freiheit." In seiner gut 20-minütigen, mit stehendem Applaus bedachten Rede würdigte der 74-jährige Monarch mehrfach die engen Beziehungen zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich.

  • Heute, 12:47 PM

    Sicherheitszone um AKW Saporischschja wird verhandelt

    Die russische Führung spricht nach Angaben aus Moskau weiterhin mit der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA über deren Vorschlag für eine Sicherheitszone um das ukrainische AKW Saporischschja. Die Idee werde „weiterentwickelt“, sagt Vize-Außenminister Sergej Rjabkow laut der russischen Nachrichtenagentur RIA.

    Die Agentur Interfax zitierte ihn mit den Worten, die Regierung stehe in „ständigem Kontakt“ mit IAEA-Chef Rafael Grossi.

    Grossi hatte das AKW im Süden der Ukraine, das von russischen Truppen kontrolliert wird, am Mittwoch besucht. Dabei hatte er sich besorgt über eine verstärkte Truppenpräsenz in dem Gebiet geäußert und erklärt, er stelle die Pläne für eine Sicherheitszone zurück, um Schutzmaßnahmen vorzuschlagen, die sowohl von Russland als auch der Ukraine akzeptiert werden könnten. Die Anlage gerät immer wieder unter Beschuss, wofür sich beide Seiten gegenseitig die Schuld geben.

  • Heute, 11:45 AM

    Türkei will über Finnlands NATO-Beitritt abstimmen

    Nach monatelanger Blockade der NATO-Norderweiterung will das türkische Parlament nun über den Beitritt Finnlands abstimmen. Ein entsprechender Tagesordnungspunkt stand am Donnerstag auf dem Programm des Parlaments. Die Türkei ist das letzte Mitgliedsland der NATO, das den finnischen Beitritt noch nicht ratifiziert hat.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte Mitte März angekündigt, die Ratifizierung einzuleiten. Die Zustimmung gilt als sicher.

  • Heute, 11:37 AM

    China und Russland: Engere militärische Zusammenarbeit

    Das chinesische Militär ist dazu bereit, mit Russlands Militär zusammenzuarbeiten. So solle die strategische Kommunikation und Koordination gestärkt werden, erklärt das Verteidigungsministerium in Peking.

    Die beiden Länder würden bei der Umsetzung globaler Sicherheitsinitiativen zusammenarbeiten. Sie würden auch weiter gemeinsame See- und Luftpatrouillen und gemeinsame Übungen organsieren.

  • Heute, 11:35 AM

    Raiffeisen will sich von Russland-Geschäft trennen

    Man konzentriere sich auf Transaktionen, die zum Ausstieg führen, sagte RBI-Chef Johann Strobl im Zuge der Hauptversammlung.

  • Heute, 10:35 AM

    Prominenter US-Reporter in Russland festgenommen: Vorwurf Spionage

    Der Korrespondent des Wall Street Journal ist in Jekaterinenburg im Ural festgenommen worden. Er soll Militärgeheimnisse ausspioniert haben.

  • Heute, 05:42 AM

    Besetzte Großstadt Melitopol von Ukrainern beschossen

    Ukrainische Truppen haben offenbar die russisch kontrollierte Stadt Melitopol unter Beschuss genommen.

    In der Stadt und in einigen Dörfern sei der Strom ausgefallen, meldet die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS. Ziel der Angriffe war das Eisenbahndepot der Stadt.

  • 03/29/2023, 09:47 PM

    Selenskyj per Video im österreichischen Parlament

    Die Nationalratssitzung am Donnerstag steht im Zeichen eines Auftritts, der außerhalb der eigentlichen Tagesordnung stattfindet. Als einer der letzten EU-Staaten bietet Österreich dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Gelegenheit, vor dem Parlament zu sprechen. Der Staatschef wird seine Rede per Video abhalten, danach ist eine Debatte vorgesehen. Die FPÖ lehnt den Auftritt in Hinblick auf Österreichs Neutralität ab und will dagegen protestieren.

  • 03/29/2023, 09:31 PM

    Kiew kündigt Pachtvertrag für pro-russische Mönche von Höhlenkloster

    Die ukrainische Regierung hat den Pachtvertrag mit den nach ihren Angaben pro-russischen Mönchen im berühmten Kiewer Höhlenkloster gekündigt. Es solle aber keine Zwangsräumung des Klosters geben, sagte am Mittwoch der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Oleksij Danilow. Der Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters Lawra Petschersk erlaubte, sei zum 29. März gekündigt worden, sagte Danilow. Alles weitere werde "im Einklang mit dem Gesetz ablaufen". Der Räumungsprozess könne Wochen dauern. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" würden dennoch irgendwann gehen müssen, betonte er.

  • 03/29/2023, 07:51 PM

    Wiederaufbau-Konferenz am 26. April in Rom geplant

    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat am Mittwoch ein Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt. Dieser begrüßte die für den 26. April in Rom geplante Konferenz für den Wiederaufbau der Ukraine, die eine wichtige Gelegenheit zur Stärkung der Beziehungen zwischen italienischen Unternehmen und der Ukraine darstelle, hieß es in einer Erklärung der italienischen Regierung.

    Nach dem Besuch Melonis in Kiew am 21. Februar bedankte sich der ukrainische Präsident bei Italien, erinnerte an die starke Motivation der ukrainischen Armee und zeigte sich zuversichtlich, dass diese in der Lage sei, die Angriffe Russlands zur Verteidigung der territorialen Integrität der Ukraine abzuwehren, auch dank der Unterstützung westlicher Staaten, darunter Italien. Meloni und Selenskyj sprachen von der Notwendigkeit, einen "gerechten Frieden" anzustreben.

  • 03/29/2023, 07:27 PM

    Moskau und Teheran kritisieren Waffenhilfe des Westens

    Russland und der Iran haben bei einem Treffen der Außenminister Sergej Lawrow und Hussein Amirabdollahian die westliche Waffenhilfe für die Ukraine kritisiert. "Wir haben erneut auf die subversive Linie der NATO-Länder aufmerksam gemacht, die sich schon lange in den Konflikt reinhängen", sagte Lawrow nach dem Treffen am Mittwoch in Moskau. Die NATO-Staaten seien schon so tief drin, "dass sie faktisch auf der Seite des Kiewer Regimes kämpfen", kritisierte er.

    Einmal mehr warf Lawrow dem Westen vor, eine diplomatische Lösung zu blockieren, um Russland zu schwächen. Amirabdollahian bot iranische Vermittlung für eine friedliche Lösung des Kriegs in der Ukraine an. Die Aufrüstung des Landes durch den Westen verkompliziere die Lage dort nur, kritisierte er zugleich.

  • 03/29/2023, 04:06 PM

    Deutschland stockt Militärhilfe massiv auf

    Der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestags billigte am Mittwoch weitere Militärhilfen an die Ukraine in Höhe von zwölf Milliarden Euro. Diese sollen bis zum Jahr 2032 eingesetzt werden.

    Verwendet werden soll das Geld für direkte Waffenlieferungen an die Ukraine sowie für Wiederbeschaffungen für die Bundeswehr, deren Bestände durch Lieferungen an die Ukraine dezimiert sind. 

    Mehr dazu lesen Sie hier:

  • 03/29/2023, 02:55 PM

    Hackerangriff auf Ukraine-Plattform der deutschen Regierung

    Mit einem längeren Angriff haben Hacker versucht, die neue Plattform des deutschen Entwicklungsministeriums für eine Beteiligung am Wiederaufbau in der Ukraine lahmzulegen.

    Der Angriff habe wenige Stunden nach Bekanntmachung der neuen Webseite am Montag um 14.53 Uhr begonnen, sagte ein Sprecher des Ministeriums. „Er dauerte mehrere Stunden und es wurden verschiedene Angriffsvarianten gefahren. Der Angriff konnte erfolgreich abgewehrt werden“, sagte er. Möglicherweise waren demnach mehrere Angreiferparteien und ihre Botnets involviert.

    Die Plattform, zu der eine zentrale Internetseite gehört, soll Anlaufstelle für alle sein, die sich beim Wiederaufbau einbringen wollen und Hilfsorganisationen, Unternehmen und Initiativen vernetzen.

  • 03/29/2023, 01:52 PM

    ORF und Private widmen Selenskij-Rede Sondersendungen

    Am Donnerstag hält der ukrainische Präsident Selenskij in einer eigenständigen Veranstaltung per Video eine Rede vor dem Nationalrat. ORF, Puls 24 und oe24.tv begleiten das mit Sondersendungen. So moderiert Alexandra Wachter ab 9 Uhr eine 90-minütige „ZiB Spezial“ auf ORF 2, Korrespondent Christian Wehrschütz berichtet aus der Ukraine. ORF III übernimmt die Rede zeitgleich.

    Auch Puls 24 steigt um 9 Uhr ein und überträgt die Parlamentssitzung und die Rede Selenskyjs. Im Anschluss analysiert Journalistin Simone Brunner („Die Zeit“) das Gesagte und spricht Militärexperte Gerald Karner im Studio des Nachrichtensenders über die österreichische Sicherheitsdoktrin und Neutralität. Oe24.tv plant ebenfalls eine „große Sondersendung“. Ab 9 Uhr wird eine Live-Übertragung und im Anschluss Experten-Analysen geboten.

  • 03/29/2023, 12:56 PM

    Verteidigungsminister lobt deutschen Schützenpanzer

    Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow lobt die Schützenpanzer Marder aus Deutschland. „Der Marder ist ein hervorragendes Beispiel für deutsche Qualität“, twitterte er am Mittwoch. Die Waffe werde die ukrainischen Chancen auf einen Sieg über Russland erhöhen, hieß es in dem beigefügten Video. Dort zeigte der Minister, wie er in einem der Schützenpanzer mehrere Runden auf einem schlammigen Übungsplatz dreht.

    „Ich freue mich darauf, bald Leoparden zu zähmen. Ich liebe es, wie sie brüllen!“, fügte Resnikow hinzu und lud die deutsche Botschafterin Anka Feldhusen zu einer Probefahrt ein. Resnikow hatte aus Polen gelieferte Leopard-2-Panzer bereits nach ihrem Eintreffen in der Ukraine im Februar getestet. Am Montag wurde dann auch die vollzogene Lieferung von 18 Leopard 2 aus Deutschland an die Ukraine bestätigt.

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