China: Anstieg trotz Null-Covid-Strategie + Mehr als 38.000 Neuinfektionen in Ö
- 38.060 Neuinfektionen in Österreich, 27 neue Todesfälle (mehr)
- Omikron haftet länger auf glatten Oberflächen (mehr)
- Finanzminister Brunner: Absage an "teure Gratistests" (mehr)
- Fallzahlen in China steigen trotz Null-Covid-Strategie (mehr)
- Gesundheitsminister Rauch: "Die Impfpflicht ist nicht tot" (mehr)
- Dritte Impfung besser als zwei Impfungen plus Infektion (mehr)
- Kinder zeigen rätselhaft niedrige Antikörper-Werte (plus) (mehr)
- Simulationsforscher Popper: "Weiteres Mal nicht optimal vorbereitet" (mehr)
- Infektionszahlen: Spitäler klagen über hohe Belastung (mehr)
- Infektionszahlen könnten doch systemkritisch werden (mehr)
- Sollen Ältere und Risikopatienten zur 4. Impfung? (plus) (mehr)
- Ampelkommission für neue Corona-Maßnahmen (mehr)
- Studie: Deutlich mehr Corona-Tote als angenommen (mehr)
- Lauterbach: Corona-Lage in Deutschland wieder kritisch (mehr)
- Gesunkene Nachfrage: Nur noch fünf Impfzentren in Tirol (mehr)
- Bischof Zsifkovics ist zum zweiten Mal an Corona erkrankt (mehr)
- Neue Hinweise: Blutgruppen beeinflussen Corona-Krankheitsverlauf (mehr)
- Grund zur Sorge? Erste Fälle von neuer Hybridvariante "Deltacron" (mehr)
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LIVE: Neue Entwicklungen in der Corona-Pandemie
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Impfstoff-Werk in Südafrika droht das Aus
Dem ersten afrikanischen Werk zur Herstellung eines Corona-Impfstoffs droht das Aus. Aufgrund der Impfmüdigkeit auf dem Kontinent habe der südafrikanische Pharmakonzern Aspen Pharmacare keinen einzigen Auftrag zur Produktion erhalten, sagt ein Manager des Konzerns.
Aspen hatte im vergangenen November eine Lizenz mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson vereinbart. Dessen Corona-Impfstoff sollten die Südafrikaner für ganz Afrika abfüllen und unter dem eigenen Namen Aspenovax vertreiben. In Südafrika stagniert die Impfquote bei rund 30 Prozent. Eine fünfte Corona-Welle steht bevor.
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Peking verschärft Corona-Maßnahmen
Chinas Hauptstadt hat zu Beginn einer mehrtägigen Ferienwoche strenge Corona-Restriktionen eingeführt. Bis mindestens zum 4. Mai sollen demnach sämtliche Restaurants der Stadt für Gäste geschlossen bleiben, wie die Stadtregierung am Samstagabend bekannt gab. Speisen und Getränke dürfen nur mehr zum Abholen oder Ausliefern angeboten werden.
Zudem ist es den meisten Geschäften und öffentlichen Einrichtungen in Peking nur noch gestattet, Kunden mit einem aktuellen PCR-Test einzulassen, der nicht älter als 48 Stunden ist.
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Dann sollten Kinder spätestens geboostert werden
Vorige Woche hat das Impfgremium die dritte Impfung für Kinder ab fünf Jahren empfohlen.
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Kein Covid-Toter in Deutschland gemeldet
Erstmals seit September haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem Robert Koch-Institut keinen einzigen neuen Corona-Todesfall binnen 24 Stunden übermittelt. Das geht aus Zahlen von Montagfrüh hervor. Nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich. Dass kein einziger Corona-Toter innerhalb eines Tages gemeldet wurde, war zuletzt am 21. September der Fall.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche Montagfrüh mit 639,5 an. (Vortag 666,4; Vorwoche: 790,8; Vormonat: 1.531,5)
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Guten Morgen!
Josef Siffert und ich informieren Sie heute wieder über die aktuellsten Entwicklungen rund um das Coronavirus.
Haben Sie einen guten Start in die neue Woche!
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Impfmüdigkeit: Impfstoff-Werk droht das Aus
Dem ersten afrikanischen Werk zur Herstellung eines Corona-Impfstoffs droht das Aus. Aufgrund der Impfmüdigkeit auf dem Kontinent habe der südafrikanische Pharmakonzern Aspen Pharmacare keinen einzigen Auftrag zur Produktion erhalten, sagt ein Manager des Konzerns. Aspen hatte im vergangenen November eine Lizenz mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson vereinbart. Dessen Corona-Impfstoff sollten die Südafrikaner für ganz Afrika abfüllen und unter dem eigenen Namen Aspenovax vertreiben. In Südafrika stagniert die Impfquote bei rund 30 Prozent.
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Peking verschärft Corona-Maßnahmen
Chinas Hauptstadt hat zu Beginn einer mehrtägigen Ferienwoche strenge Corona-Restriktionen eingeführt. Bis mindestens zum 4. Mai sollen demnach sämtliche Restaurants der Stadt für Gäste geschlossen bleiben, wie die Stadtregierung am Samstagabend bekannt gab. Speisen und Getränke dürfen nur mehr zum Abholen oder Ausliefern angeboten werden.
Zudem ist es den meisten Geschäften und öffentlichen Einrichtungen in Peking nur noch gestattet, Kunden mit einem aktuellen PCR-Test einzulassen, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Am Sonntag hat die nationale Gesundheitskommission 59 Infektionen in Peking registrert. Insgesamt haben sich im Zuge der jüngsten Infektionswelle in der Hauptstadt über 300 Menschen mit dem Virus infiziert.
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Deutscher Minister Habeck nun doch nicht infiziert
Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist doch nicht Corona-infiziert und wird daher an diesem Montag seine Arbeit wieder in vollem Umfang aufnehmen. Nach drei positiven Corona-Schnelltests am Freitagvormittag habe ein direkt darauffolgender PCR-Test ein negatives Ergebnis ergeben, teilte eine Sprecherin am Sonntag mit. Auch ein zweiter PCR-Test am Wochenende sei negativ ausgefallen. Habeck hatte sich am Freitag nach den drei positiven Schnelltests in Isolation begeben und war laut Sprecherin vorsorglich bis zum Vorliegen des zweiten PCR-Testergebnisses darin geblieben. Er werde nun am Montagnachmittag auch am Sondertreffen der EU-Energieminister in Brüssel teilnehmen. Auch einer Teilnahme des Grünen-Politikers an der zweitägigen Kabinettsklausur am Dienstag und Mittwoch in Meseberg bei Berlin steht nun nichts im Wege.
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Klagenfurter Buslenker von Mann mit fehlender MNS-Maske attackiert
Ein 32-jähriger Kärntner hat am Samstagabend in Klagenfurt einen Busfahrer attackiert, weil er aufgefordert wurde, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Der Buslenker bekam einen Faustschlag ins Gesicht versetzt. In weiterer Folge wurde auch noch ein 71-jähriger Passant verletzt, der den flüchtenden alkoholisierten Mann anhalten wollte. Andere Fußgänger konnten den 32-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der 32-Jährige wird nach Abschluss der Erhebungen angezeigt.
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Kein Grüner Pass mehr in Italien
Über zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie unternimmt Italien weitere Schritte zur Lockerung der Corona-Beschränkungen. Ab Sonntag (1. Mai) ist in Italien der sogenannte Grüne Pass nicht mehr erforderlich. Dies bedeutet, dass die 2G- und 3G-Pflicht entfällt.
Auch Arbeitnehmer werden keinen Grünen Pass mehr vorweisen müssen, um Zugang zum Arbeitsplatz zu haben. Die 3G-Pflicht gilt weiter für den Zugang zu Krankenhäusern und Pflegeheimen.
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Corona oder doch nicht: Habeck positiv und negativ
Nachdem beim deutschen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Freitag laut eigener Aussage drei Schnelltests unterschiedlicher Hersteller positiv ausgefallen sind, war er beim kleinen Parteitag der Grünen am Samstag in Düsseldorf nur digital zugeschaltet. Am Samstag gibt er an, dass ein PCR-Test negativ ausgefallen sei.
Habeck „Ich hab also keine Ahnung, ob ich jetzt Corona hab oder nicht. Es steht drei zu eins.“ Er warte nun auf das Ergebnis eines weiteren Tests.
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Bundesheer beendet Assistenz im steirischen Corona-Dienst
Das Österreichische Bundesheer beendet am Sonntag seinen Assistenzeinsatz im steirischen Corona-Dienst. Die Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbedienstete haben seit Juli 2021 die steirischen Gesundheitsbehörden bei der Fallabarbeitung und dem Contact Tracing unterstützt. Am Samstag bedankten sich LH Hermann Schützenhöfer und LH-Stv. Anton Lang für den Einsatz. Weiterhin aufrecht bleibe der Assistenzeinsatz für die gesundheitsbehördlichen Aufgaben an der Grenze. Neben der Unterstützung bei den Test- und Impfstraßen und bei den gesundheitsbehördlichen Aufgaben an der Grenze standen die Kräfte des Bundesheeres seit Sommer 2020 fast durchgehend im Coronadienst-Einsatz. In Spitzenzeiten waren rund 50 Bundesheer-Angehörige pro Tag im Coronadienst eingesetzt. Die jeweilige Bundesheer-Schicht war in der Regel sieben Tage in Folge mit zehn Stunden täglicher Dienstzeit im Einsatz, teilte die Kommunikation Steiermark am Samstag mit. Im Zuge der Fallabarbeitungen seien "hunderttausende Telefonate" geführt und die Daten von Corona Fällen in der gesamten Steiermark erhoben worden.
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Peking verschärft Schutzmaßnahmen weiter
Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus in Peking hat die Stadtverwaltung die Maßnahmen im Kampf gegen das Virus nochmals verschärft. Nach den fünftägigen Ferien rund um den 1. Mai müssten alle einen negativen Corona-Test vorweisen, wenn sie "öffentliche Orte aufsuchen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen" wollten, teilten die Behörden der chinesischen Hauptstadt am Samstag mit. Für Aktivitäten wie Sportveranstaltungen und Gruppenreisen wird demnach künftig ebenfalls ein negativer Corona-Test verlangt, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, sowie der Nachweis über einen "vollständigen Impfschutz". Die Verwaltung hatte bereits negative Corona-Tests für alle angeordnet, die über die freien Tage vom 30. April bis 4. Mai öffentliche Bereiche wie Einkaufszentren, Geschäfte oder Sehenswürdigkeiten besuchen wollen. Nun wurde die Anordnung ausgeweitet. Nach Behördenangaben werden alle Tests ab Dienstag kostenlos sein.
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Chinas Industrie im April weiter geschrumpft
Chinas Industrieproduktion ist im April so stark geschrumpft wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Der am Samstag veröffentlichte Caixin/Markit Einkaufsmanagerindex (PMI) fiel auf 46,0 Zähler gegenüber 48,1 im Vormonat. Analysten hatten mit einem Wert von 47,0 gerechnet. Die 50-Punkte-Marke trennt auf monatlicher Basis zwischen Wachstum und Schrumpfung. Die befragten Unternehmen begründeten den Rückgang mit der Verschärfung der Corona-Beschränkungen und den daraus resultierenden Auswirkungen auf Geschäftsabläufe, Lieferketten und die Nachfrage. Insbesondere führten Schwierigkeiten bei der Verschiffung und das Nachlassen der Auslandsnachfrage zu einem anhaltenden Rückgang neuer Exportaufträge. Der Einbruch war der stärkste seit Mai 2020.
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Deutscher Wirtschaftsminister Habeck positiv getestet
Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck ist heute positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie eine Sprecherin mitteilte, fiel ein Schnelltest am Donnerstagabend noch negativ aus, ein Schnelltest am Freitag dann positiv. Habeck gehe es gut. Er habe im Moment keinerlei Symptome. Gemäß den rechtlichen Vorgaben habe er sich in Isolation begeben. Alle Präsenztermine seien abgesagt worden. Fraglich ist, ob Habeck an der Kabinettsklausur am kommenden Dienstag und Mittwoch in Meseberg teilnehmen kann. Dies wäre aber wichtig, weil es bei dem zweitägigen Treffen auch um die deutsche Wirtschaft und ihre Herausforderungen gehen soll. Möglicherweise wird Habeck aus seiner Isolation zugeschaltet.
Einen guten Rat erhielt der Grünen-Politiker heute von Finanzminister Christian Lindner, der eine Infektion gerade hinter sich hat. Er wünschte per Twitter gute Besserung und schnelle Genesung und ergänzte: "Mein Tipp: Kameras am frühen Morgen besser meiden."
Lindner spielte damit darauf an, dass er am vergangenen Samstag aus der Isolation in Washington um 6 Uhr Ortszeit für seine Rede zum FDP-Bundesparteitag in Berlin zugeschaltet wurde. Dabei schwitzte er so stark, dass auf Twitter eine Debatte über seinen Gesundheitszustand mit teils hämischen Kommentaren entbrannte.
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Zahl positiver PCR-Tests an Schulen halbierte sich
Die Zahl der positiven PCR-Tests an Schulen hat sich gegenüber der Vorwoche in etwa halbiert. Insgesamt registrierte das Bildungsministerium in der laufenden Woche in den Bundesländern exklusive Wien 497 positive Tests, in der Vorwoche waren es (ebenfalls ohne die Bundeshauptstadt) 941. 0,1 Prozent aller Tests schlugen an (Vorwoche: 0,2 Prozent). Seit Ostern wird nur mehr einmal pro Woche PCR-getestet. Vorerst nicht bekannt sind die Daten aus Wien, wo mit "Alles gurgelt" ein anderes Testsystem als in den restlichen Ländern zum Einsatz kommt. In Niederösterreich haben diesmal 185 Tests angeschlagen (Vorwoche: 266), in Oberösterreich 87 (168), in der Steiermark 55 (139), in Tirol 42 (129), in Salzburg 40 (64), in Kärnten 37 (77), im Burgenland 27 (44) und in Vorarlberg 24 (54).
Seit Montag ist die Maskenpflicht in der Schule grundsätzlich aufgehoben. Davor mussten Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonal abseits der Klassen- bzw. Gruppenräume Maske bzw. an der Oberstufe FFP2-Maske tragen. Bei positiven Fällen kann allerdings befristet am Standort wieder Maskenpflicht beschlossen werden.
Derzeit sind 13 Klassen wegen gehäufter Coronafälle im Distance Learning, ganze Schulen sind nicht geschlossen.
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Baltenstaaten wenden sich wegen Impfstoff-Überschuss an EU
Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben sich wegen eines sich abzeichnenden Überschusses an Corona-Impfstoff an die EU-Kommission gewandt. In einem gemeinsamen Brief riefen die Regierungschefs der drei Läner die Brüsseler Behörde dazu auf, Gespräche mit den Herstellern aufzunehmen, um die bestehenden Lieferverträge zugunsten der EU-Mitgliedstaaten zu ändern. "Wir stellen mit Sorge fest, dass die Mitgliedsstaaten vor einer neuen Herausforderung stehen, nämlich der Überproduktion und dem Überangebot an Impfstoffen", hieß es am Freitag in dem Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Trotz unzureichender Impfstoffverabreichung gingen die Impfstofflieferungen weiter. Dies setze nicht nur Logistiknetzwerke und Lagerkapazitäten unter Druck, sondern habe auch budgetäre Auswirkungen, schrieben Kaja Kallas (Estland), Krisjanis Karins (Lettland) und Ingrida Simonyte (Litauen).
Erschwert werde die Situation auch dadurch, dass die Länder Impfstoffe mit immer kürzerer Haltbarkeit erhielten. Deshalb solle die EU-Kommission in Verhandlungen mit den Herstellern treten, forderten die baltischen Regierungschefs. Mit den EU-Mitgliedstaaten müssten auch gemeinsam Lösungen gefunden werden, mit denen eine "enorme Verschwendung von Impfstoffen und finanzielle Verluste für die nationalen Haushalte" vermieden werden könnten. Die EU-Kommission hat im Namen der Mitgliedstaaten Verträge über Abnahmegarantien mit Corona-Impfstoffherstellern abgeschlossen. Über die Vereinbarungen können die 27 EU-Länder Dosen verschiedener Impfstoffe beziehen.
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"Wir sind nicht immun": Corona-Probleme holen Apple ein
Apple stellt sich nach einem beeindruckenden Lauf in der Coronapandemie auf einen kräftigen Rückschlag im laufenden Quartal ein. Der iPhone-Konzern rechnet damit, dass der Umsatz vor allem wegen der Corona-Lockdowns in Shanghai um vier bis acht Milliarden Dollar niedriger ausfallen könnte. "Wir sind nicht immun gegen solche Herausforderungen", sagte Konzernchef Tim Cook. Die Schwierigkeiten würden die meisten Produktkategorien treffen. Auch der Stopp des Geschäfts in Russland als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine werde das Umsatzwachstum bremsen, sagte Finanzchef Luca Maestri. Bei der Corona-Situation rund um Shanghai sieht Cook dagegen Anzeichen für Optimismus. Zugleich schränkte er ein, es sei schwer vorherzusagen, wie viel von dem im laufenden Quartal entgangenen Geschäft später nachgeholt werden könne. Noch im vergangenen Quartal konnte sich Apple erfolgreich gegen die globalen Probleme der Elektronik-Branche stemmen und steigerte den Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 97,3 Milliarden Dollar. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 25 Milliarden Dollar in den Kassen - knapp sechs Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Es war Apples dritthöchster Quartalsgewinn. Den Rekord von 34,6 Milliarden Dollar hatte der Konzern erst im Vierteljahr davor erzielt.
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Deutscher Wirtschaftsminister Habeck positiv getestet
Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck ist am Freitag positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie eine Sprecherin mitteilte, fiel ein Schnelltest am Donnerstagabend noch negativ aus, ein Schnelltest am Freitagmorgen dann positiv. Habeck gehe es gut. Er habe im Moment keinerlei Symptome. Gemäß den rechtlichen Vorgaben habe er sich in Isolation begeben. Alle Präsenztermine seien abgesagt worden.
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Freitesten in NÖ künftig in mehreren Apotheken möglich
Das Freitesten aus einer Corona-bedingten behördlichen Absonderung ist in Niederösterreich ab Montag auch in mehreren Apotheken möglich. Ein seit einigen Wochen laufendes Pilotprojekt im Mostviertel werde weiter ausgerollt, teilte Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Freitag in einer Aussendung mit. Ein flächendeckender Ausbau des Modells werde "Zug um Zug in einem weiteren Schritt folgen". In wie vielen Apotheken das Freitesten bereits ab Montag möglich sein wird, stand zunächst nicht exakt fest. Das Service soll vorerst aber vor allem in jenen Regionen verfügbar sein, in denen die Walk-in-Teststationen - die mit (dem morgigen) Samstag schließen - bisher ihren Standort hatten. Weiterhin ist das Freitesten im Bundesland freilich auch via "NÖ gurgelt" und in den behördlichen Drive-in-Stationen möglich.
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Historischer Einbruch beim Bierkonsum in Österreich
Während der Coronakrise haben die Menschen in Österreich weniger Bier getrunken als je zuvor. Lag der Pro-Kopf-Konsum im Wirtschaftsjahr 2019/20 noch bei rund 107 Litern, sank er im Zeitraum von Juli 2020 bis Juni 2021 um 3,5 Liter auf 103,6 Liter, wie aus einer Erhebung der Statistik Austria hervorgeht. Grund für den gesunkenen Bierkonsum dürften die Schließungen von Restaurants und Bars wegen der Coronapandemie gewesen sein. Eine starke Zunahme gab es hingegen beim Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffeln, der auf den höchsten Wert seit 1995 stieg (um 3,7 Kilo auf 61 Kilo). Gleichzeitig bauten die heimischen Bauern auch mehr Kartoffeln an. Die Kartoffelernte fiel mit 886.000 Tonnen um 18 Prozent höher aus als im Wirtschaftsjahr 2019/20. Ein deutliches Plus gab es auch bei der Obstproduktion, die um 21 Prozent auf 481.000 Tonnen stieg. Rückläufig war hingegen die Ernte von Ölsaaten (minus 5 Prozent).
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291 Patienten in niederösterreichischen Krankenhäusern
In Niederösterreich sind am Freitag 291 Corona-Patienten in Krankenhäusern behandelt worden. 268 Infizierte (minus 15) befanden sich auf Normal-, 23 (plus eins) auf Intensivstationen, teilte die Landesgesundheitsagentur (LGA) mit. Es gab 1.772 Neuinfektionen. Zudem vermeldeten die Behörden zehn Todesfälle binnen 24 Stunden.
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Hohe Kosten überschatten Jahresstart bei AstraZeneca
Das Coronageschäft und die Übernahme des US-Konzerns Alexion haben AstraZeneca zum Jahresstart Rückenwind beschert. Hohe Kosten auch im Zusammenhang mit dem Zukauf sowie für Forschung und Entwicklung drückten jedoch auf das Ergebnis. Unter dem Strich brach der Gewinn um drei Viertel auf 386 Mio. Dollar (368 Mio. Euro) ein, wie der britisch-schwedische Pharmahersteller am Freitag in Cambridge mitteilte. Sondereffekte herausgerechnet verdiente AstraZeneca allerdings deutlich mehr als von Analysten erwartet. Der Vorstand um Firmenlenker Pascal Soriot bestätigte denn auch die Umsatz- und Gewinnziele für das Jahr. Einen guten Lauf hatte der britisch-schwedische Hersteller mit einigen Krebs- und Diabetes-Medikamenten. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich um mehr als die Hälfte auf 11,4 Mrd. Dollar. Dabei setzte AstraZeneca mit seiner Corona-Impfung mit dem Handelsnamen Vaxzevria im ersten Quartal etwas mehr als 1,1 Mrd. Dollar um.
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Italien verlängert aktuelle Reiseregeln
Italien verlängert die geltenden Regeln für Reisen von und in Richtung Ausland bis zum 31. Mai. So müssen Reisende nach Italien weiterhin eine Impfbescheinigung oder einen negativen Schnelltest vorlegen. Abgeschafft wird am kommenden Sonntag (1. Mai) die Pflicht zum Ausfüllen des Europäischen Formulars zur Feststellung des Aufenthaltsortes von Reisenden (Passenger Locator Form). Diese Verpflichtung war am 24. Mai 2021 in Kraft getreten.
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Shanghai: Mehr als zwölf Millionen Menschen dürfen wieder aus ihren Häusern
Etwa die Hälfte der Bevölkerung der seit Wochen unter einen strengen Lockdown gesetzten Millionenmetropole Shanghai darf nun die Häuser wieder verlassen.
Wie die Regierung mitteilte, befinden sich die 12,38 Millionen Menschen jetzt in Gebieten mit einem geringeren Risiko. Die Stadt stuft jede Wohneinheit in drei Risikostufen ein. Wenn seit 14 Tagen kein positiver Coronavirus-Fall aufgetreten ist, dürfen die Bewohner zu "angemessenen" Aktivitäten nach draußen gehen.
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Mehr als 101.000 Neuinfektionen in Deutschland
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für Deutschland 101.610 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 60.108 Fälle weniger als am Freitag vergangener Woche, als 161.718 Corona-Infektionen gemeldet wurden. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 758,5 von 826,0 am Vortag.
214 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle auf 135.292.
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Weltweit mehr als 509 Millionen Infektionen
Weltweit haben sich nachweislich 509,65 Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergib eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Danach starben mehr als 6,62 Millionen Menschen mit oder an dem Virus. Die Dunkelziffer dürfte Experten zufolge deutlich größer sein.
Die höchsten Zahlen weisen die USA auf. Dort wurden über 81,2 Millionen Ansteckungsfälle registriert. Mehr als 993.920 Menschen starben in Zusammenhang mit dem Virus. Dieses wurde erstmals im Dezember 2019 im chinesischen Wuhan nachgewiesen, von wo aus es sich weltweit verbreitete.
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Hepatitis bei Kindern: Zahl von Fällen in Europa steigt an
Nach dem Auftauchen einer akuten Hepatitis bei zuvor gesunden Kindern in Großbritannien sind bisher schätzungsweise 55 solcher Fälle im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) aufgetreten, darunter einer in Deutschland. Zwölf EWR-Länder haben mittlerweile Verdachts- oder bestätigte Fälle verzeichnet, wie aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Risikoeinschätzung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC hervorgeht.
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Corona-Ampel: Burgenland verpatzt "orange"
Auch diese Woche ist es nicht gelungen, das "Rot" von der Corona-Ampel wegzubekommen. Das Burgenland bleibt nämlich in der Höchstrisiko-Zone, geht aus der Entscheidung der zuständigen Kommission von Donnerstagnachmittag hervor. Alle anderen Bundesländer befinden sich weiter im Bereich des hohen Risikos, sind also orange. Bei den Infektionszahlen geht es nach unten, was allerdings durch niedrige Testzahlen relativiert wird. Unverändert entscheidet die Risikozahl, die neben festgestellten Fällen auch Parameter wie Test-Häufigkeit sowie Alter und Impfstatus der Infizierten einbezieht, in welche Zone man eingeteilt wird. Sie ist in allen Bundesländern gesunken, das Burgenland verpasst die Schwelle von 100 zu "Orange" mit 105,7 jedoch weiter, wenn auch knapp. Ähnlich geht es anderen Bundesländern, die fast schon im gelben Bereich des mittleren Risikos (ab 50 abwärts) angelangt sind, allen voran Vorarlberg mit 50,9 und die Steiermark mit 53.
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Maskenpflicht in Italien bleibt an Bord von Öffis
Die Maskenpflicht in Italien fällt ab nächster Woche, sie bleibt allerdings bis zum 15. Juni im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in Kinos und Theatern sowie bei allen Veranstaltungen und Sportwettkämpfen in geschlossenen Räumen obligatorisch. Dies geht aus einer am Donnerstag unterzeichneten Verordnung von Gesundheitsminister Roberto Speranza hervor. Auch in Krankenhäusern und Pflegeheimen muss Mundschutz weiter getragen werden. Am Arbeitsplatz wird Mundschutz weiterhin empfohlen. Ab dem 1. Mai schafft die Regierung von Premier Mario Draghi den sogenannten Grünen Pass ab, bestätigte Gesundheits-Staatssekretär Andrea Costa an. Dies bedeutet, dass die 2G- und 3G-Pflicht entfällt. Auch Arbeitnehmer werden keinen Grünen Pass mehr vorweisen müssen, um Zugang zum Arbeitsplatz zu haben. Für das Gesundheitspersonal bleibt bis Ende 2022 eine Impfpflicht erhalten. -
Popper erwartet bis Ende Juni unter 50 Spitalspatienten in OÖ
Noch liegen 110 corona-positive Patienten auf den Normalstationen der oberösterreichischen Spitäler. Bis Ende Juni dürfte sich diese Zahl aber bei 15 bis 50 einpendeln. Das erwartet Simulationsforscher Niki Popper in seiner aktuellen Prognose für das Bundesland. Er warnt allerdings auch bereits vor der nächsten Welle im Herbst. Zwar sollen die Fallzahlen nun erst einmal durch den momentan hohen Anteil an immunisierten Personen sowie saisonale Effekte weiter sinken, prognostiziert Popper. Dennoch werden sie diesen Sommer auf höherem Niveau liegen als im Sommer des Vorjahres. Und es bestehe die Möglichkeit, dass sich weitere Varianten wie Omikron-XE im Lauf des warmen Jahreszeit etablieren werden. Spätestens aber im Herbst müsse man sich auf einen neuerliche Anstieg bzw. eine weitere Welle einstellen.
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Deutscher Autozulieferer Grammer schreibt Verlust
Der deutsche Autozulieferer Grammer ist in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen aus Amberg in der Oberpfalz konnte seinen Umsatz im ersten Quartal zwar dank besserer Geschäfte in Amerika um zwei Prozent auf 515 Millionen Euro steigern. Unterm Strich stand aber ein Verlust von zwei Millionen Euro vor und acht Millionen Euro nach Steuern. Hauptursachen seien gestiegen Material-, Logistik-, Energie- und Personalkosten, Engpässe in den Beschaffungsmärkten und neue Corona-Lockdowns in China gewesen, teilte Grammer am Donnerstag mit.
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WHO: Mehr durch Impfung vermeidbare Krankheiten in Afrika
Seit Beginn der Corona-Pandemie ist in Afrika die Zahl der Ausbrüche von durch Impfungen vermeidbaren Krankheiten stark angestiegen. Zwischen Jänner und März wurden in der Region knapp 17.500 Fälle von Masern registriert, ein Anstieg von 400 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr, hieß es von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Afrika am Donnerstag. Insgesamt 20 afrikanische Länder hätten demnach im ersten Quartal des Jahres Masern-Ausbrüche gemeldet. Das waren um acht Länder mehr als in den ersten drei Monaten des Jahres 2021. Ausbrüche anderer durch Impfung vermeidbarer Krankheiten seien laut WHO ebenfalls häufiger geworden. In 24 afrikanischen Ländern sei 2021 Polio ausgebrochen. Dies seien vier Länder mehr als im Vorjahr. Dazu meldeten 13 Länder 2021 neue Gelbfieberausbrüche, verglichen mit neun Ausbrüchen im Jahr 2020 und drei im Jahr 2019.
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Geschäfte mit Corona-Medikament geben Merck & Co Schub
Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat dank unerwartet guter Geschäfte mit dem Covid-Medikament Molnupiravir seinen Umsatz im ersten Quartal kräftig gesteigert. Merck & Co setzte 15,9 Milliarden Dollar (15 Mrd. Euro) um, ein Plus von 50 Prozent binnen Jahresfrist, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Konzern übertraf damit deutlich die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt 14,7 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Der Großteil des Wachstums stammte dabei von Molnupiravir. Ohne die Geschäfte mit dem Mittel, mit dem der Arzneimittelhersteller alleine 3,2 Mrd. Dollar einfuhr, wäre der Umsatz um 19 Prozent gestiegen. Merck & Co profitierte auch von deutlichen Zuwächsen bei seinem HPV-Impfstoff Gardasil sowie der Krebsimmuntherapie Keytruda. Der Nettogewinn kletterte von 2,7 Milliarden im Vorjahreszeitraum auf 4,3 Mrd. Dollar.
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GPA fordert Ende der Maskenpflicht für Bankangestellte
Die Gewerkschaft GPA fordert ein Ende der Maskenpflicht für Bankangestellte. "Das verpflichtende Tragen einer FFP2-Maske im Kundenbereich von Banken ist eine sehr große Belastung für die Angestellten und durch die aktuelle Entwicklung des Infektionsgeschehens nicht mehr zu rechtfertigen", argumentierte die Gewerkschaftsvorsitzende, Barbara Teiber, am Donnerstag in einer Aussendung. In Banken gebe es ausreichend Schutzvorkehrungen, so Teiber weiter.
Die Maskenpflicht war zuletzt in großen Teilen des Handels, bei Events und in der Gastronomie gefallen. Angesichts dessen habe man kein Verständnis dafür, dass sie in Banken noch gelte, hieß es in der Aussendung.
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CureVac weiter tief in roten Zahlen
Das deutsche Biotech-Unternehmen CureVac schreibt wegen des Rückzugs seines ersten Impfstoffkandidaten gegen Corona weiter rote Zahlen. Der operative Verlust lag im vergangenen Jahr bei 412,3 Millionen Euro (2020: 109,8 Mio. Euro), wie aus einer Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstag hervorgeht.
Der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsausgaben sei vor allem auf deutlich höhere Kosten aus der damals zulassungsrelevanten 2b/3-Studienphase mit 40.000 Probanden zurückzuführen. Die Verluste vor Steuern beliefen sich im Geschäftsjahr 2021 (bis 31. Dezember) auf 412,5 Mio. Euro. Im Jahr 2020 waren es 129,8 Mio. Euro gewesen. Die Umsätze stiegen im vergangenen Jahr auf 103,0 Mio. Euro, nach 48,9 Mio. Euro im Jahr 2020.
Laut Finanzvorstand Pierre Kemula sind nun die meisten Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Rückzug des ersten Impfstoffkandidaten (CVnCoV) gelöst. "Es ist wichtig, dass wir von der Europäischen Union die Bestätigung erhalten haben, dass die Vorauszahlung in Höhe von 450 Mio. Euro im Zusammenhang mit dem beendeten Vorkaufsvertrag für CVnCoV nicht zurückgezahlt werden muss."
CureVac hatte Ende März eine klinische Studie seines neuen Impfstoffkandidaten (CV2CoV) gegen Corona begonnen. Nach dem Rückzieher von CVnCoV wegen vergleichsweise schwacher Wirksamkeit aus dem Zulassungsverfahren im vergangenen Jahr hatte CureVac mit seinem britischen Partner - dem Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) - die Entwicklung eines neuen Impfstoffs begonnen. Das Präparat des Tübinger Unternehmens ist ein sogenannter mRNA-Impfstoff - wie die Impfstoffe von BioNTech/Pfizer (Deutschland/USA) und Moderna (USA). Daten aus der neuen Phase 1-Studie werden laut CureVac in der zweiten Jahreshälfte 2022 erwartet.
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Kein Anstieg der Armut durch Corona
Die Corona-Pandemie hat nicht den befürchteten Anstieg der Armut in Österreich gebracht. Verantwortlich dafür sind zu einem guten Teil die gewährten Sozialleistungen. Auch die Kurzarbeit hat sich diesbezüglich bewährt, geht aus einer Erhebung der "Statistik Austria" hervor.
Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) sah in einer Aussendung den Beleg dafür, dass die Politik der Regierung Schlimmeres verhindert habe.
Aktuelle Zahlen aus Österreich
- 3.153.927 bestätigte Fälle, 384.363 aktiv Infizierte (Stand 13.03.2022, 11:00 Uhr)
- 2.754.357 Genesene, 15.207 Todesfälle (Stand 13.03.2022, 11:00 Uhr)
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- Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
- Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450.
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