Chronik/Österreich

5.560 Fälle in Österreich, 150.000 mehr Arbeitslose, erster Häftling infiziert

Zahlen: Aktueller Stand (25.03.2020, 15:00 Uhr): 5.560 Fälle; 32.407 Testungen; Todesfälle: 42; nach Bundesländern: Burgenland (89), Kärnten (161), Niederösterreich (750), Oberösterreich (915), Salzburg (516), Steiermark (627), Tirol (1.393), Vorarlberg (407), Wien (702)

  • In den USA haben sich die Parteien auf ein zwei Billionen Dollar schweres Konjunkturpaket geeinigt (mehr dazu)
  • Bisher war Afrika nicht im Fokus. Nun meldet die WHO die ersten tausend Fälle in 40 Ländern (mehr dazu hier)
  • Bezirk Horn (NÖ) meldete ersten Corona-Fall. Somit verbleiben nur der Bezirk Güssing und die Freistadt Rust (beide Bgld) als weiße Flecken auf der Landkarte (mehr dazu hier).
  • Dreiweitere Todesopfer in der Steiermark - insgesamt 42 Corona-Tote in Österreich
  • Auch der britische Thronfolger Prinz Charles wurde positiv auf das Virus getestet (mehr dazu)
  • Spanien meldet mehr Corona-Tote als China (mehr dazu)
  • Prämien für Supermarktmitarbeiter werden steuerfrei (mehr Infos)
  • SPÖ verschiebt Auszählung der Mitgliederbefragung (mehr dazu)
  • Pflegerin in Wien wird von Patienten mit Coronaverdacht mit Messer attackiert (zum Artikel)
  • Erster Häftling in Österreich infiziert (mehr dazu)

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  • Die AUA lässt ihre Flugzeuge drei Wochen länger auf dem Boden. Flugbetrieb bis 19. April eingestellt (mehr dazu)
  • Anschober: Testkapazitäten ausbauen. "Bei den Testungen legen wir in den nächsten zwei bis drei Wochen massiv zu" (mehr dazu)
  • Nach Ischgl-Fiasko folgen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft (mehr dazu)
  • Oberösterreich verschärft in acht Gemeinden seine Maßnahmen (mehr dazu)
  • Teilmobilmachung der Miliz ab 4. Mai (mehr dazu)
  • Die Ärztekammer rief um Hilfe: "Wir brauchen Millionen von Masken.“ Anschober reagierte (mehr Infos)
  • Immer mehr Krankenhäuser in Österreich melden infiziertes Gesundheitspersonal (mehr Infos)
  • Spitäler brauchen Schutzausrüstung: Heimische Produktion wird forciert (mehr Infos)
  • Köstinger wiederholt Aufruf zu außerordentlichem Zivildienst: Bislang 1400 fixe Zusagen von Zivildienern, die erneut Zivildienst leisten wollen (mehr dazu).
  • 22 Millionen Euro sollen in die Erforschung von Medikamenten und Impfstoffen investiert werden (mehr dazu)
  • Auch während der Osterferien bleiben einige Schulen offen (mehr dazu)
  • Seit Donnerstag fliegen die Austrian Airlines nur mehr, um österreichische Touristen, die nicht eigenständig zurückkommen, nach Österreich zu holen. Rund 3.500 Personen wurden bereits zurückgeholt. Über 30.000 Personen sind noch als Reisende im Ausland registriert. Außenminister Schallenberg ruft zu "höchster Eile“ auf (mehr dazu)
  • "Kurzarbeit statt Kündigung“ - nach diesem Motto will die Regierung Massenarbeitslosigkeit vermeiden. Doch die Regelung ist besonders für Klein- und Mittelbetriebe oft nicht die ideale Lösung - das AMS-Geld kommt zu spät (mehr Infos)
  • Weltweit 432.121 bestätigte Fälle; 108.619 Genesungen (Stand: 25.03.; 08:00 Uhr)
  • Südkorea: Neuinfektionen wieder leicht gestiegen - am Montag 76 neue Fälle (am So: 64)
  • Mehr als 1.000 Fälle in Türkei - 30 Todesopfer (mehr Infos)
  • Olympische Spiele werden verschoben (mehr dazu)
  • Italien fährt Leben weiter zurück: Nicht lebensnotwendige Produktion wird eingestellt (mehr Infos); weitere 743 Todesopfer, Zahl auf 6.820 gestiegen
  • Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel trotz zweitem negativem Test in Quarantäne (mehr dazu hier)
  • Kontaktverbot in Deutschland (mehr dazu hier)
  • Polen und Tschechien kassieren Hilfslieferungen für Italien ein (mehr dazu hier)
  • Indien verfügt weitgehende Ausgangssperre für eine Milliarde Menschen (mehr Infos)
  • Wie Russland seine Coronazahlen beschönigt (mehr dazu)
  • Die EU riegelt sich ab und schließt Außengrenzen für 30 Tage (mehr dazu)
  • USA entwickelt sich zu neuem globalen Hotspot (mehr dazu)
  • Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
  • Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450
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