Sport-News

Der FC Basel hat ein Stürmerproblem – und schaut sich entsprechend während der Wintertransferperiode auf dem Markt um. 

Schweizer Medien bringen dabei Michael Gregoritsch ins Spiel. Also jenen Mann, der Österreich mit dem Tor zum 1:1 gegen Bosnien-Herzegowina zur WM geschossen hat.

Der 31-Jährige steht seit Sommer 2025 in Dänemark bei Bröndby unter Vertrag. Zuvor absolvierte er 270 Partien in der 1. deutschen Bundesliga für Freiburg, Augsburg, Schalke und Hamburg und erzielte dabei 59 Tore. 

Laut dem Transferexperten Tavolieri hat der FCB schon Kontakt mit Gregoritsch aufgenommen.

Gregoritsch kam bei Bröndby, wo er gemeinsam mit Patrick Pentz spielt, nicht wie gewünscht zum Einsatz und braucht in Hinblick auf die WM 2026 Spielpraxis.

Gäbe es bei der Vierschanzentournee auch eine Teamwertung,  die Österreicher hätten in Oberstdorf einen fulminanten Triumph gefeiert.  Denn die ÖSV-Adler präsentierten sich beim Auftaktspringen im Allgäu ähnlich stark wie bei der Tournee 2024/’25, als es erst in Oberstdorf, und später auch im Tournee-Endklassement, einen rot-weiß-roten Dreifachsieg zu bejubeln gab.

Mit einem klitzekleinen  Unterschied freilich: Heuer gibt es einen Skispringer, der selbst die ÖSV-Höhenflieger noch überflügelt: Der Slowene Domen Prevc wurde beim Tourneeauftakt seiner Favoritenrolle gerecht und distanzierte den Rest der Adlerwelt gleich um Welten.  

Dafür, dass die österreichischen Langläufer nur mit einem kleinen Team durch den Weltcup tingeln, hinterlassen sie eine beachtliche Erfolgsspur

Inzwischen hält Österreich sogar schon bei zwei Podestplätzen durch Mika Vermeulen und Teresa Stadlober.

Die Salzburgerin lief auf der zweiten Etappe der Tour de Ski in Toblach zur Hochform auf und stellte über die 10 Kilometer in der klassischen Technik mit Rang 2 ihr bestes Weltcupergebnis ein.

Der ehemalige Box-Weltmeister Anthony Joshua ist bei einem Autounfall in Nigeria mit zwei Todesopfern leicht verletzt worden. Das bestätigten die lokalen Polizeibehörden am Montag. Der Wagen von Joshua sei mit einem anderen Fahrzeug kollidiert, in dem es zwei Tote zu beklagen gebe. Der 36-jährige Joshua sei leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden.

Der Unfall soll sich auf einer Schnellstraße in Makun ereignet haben. Laut dem Federal Road Safety Corps des nigerianischen Staates waren fünf Männer in den Unfall verwickelt. Gemäß ersten Erkenntnissen sei das Auto, in dem Joshua saß, zu schnell unterwegs gewesen, als es während eines Überholmanövers mit einem geparkten Lastwagen kollidierte. 

Der frühere Schwergewichtsweltmeister hatte erst am 20. Dezember das ungleiche Box-Duell gegen den Influencer Jake Paul wie erwartet klar für sich entschieden. Der 36-jährige Brite besiegte in Miami den etwa zehn Jahre jüngeren US-Amerikaner in dem Kampf über acht Runden durch einen technischen K.o. in der sechsten Runde. 

Wenn die Vierschanzentournee im nächsten Winter ihre 75. Auflage erlebt, dann wird das Jubiläum mit einer Geburtsstunde zusammenfallen: Ab der Saison 2026/’27 bekommen endlich auch die Frauen ihre eigene Tournee an den klassischen Standorten. Das ist – zumindest auf dem Papier – der letzte große Schritt der Skispringerinnen auf dem Weg zur Gleichberechtigung.

Seit der WM-Premiere im Jahr 2009 in Liberec haben die Springerinnen erst Olympia (2014) und 2023 auch die Skiflugschanzen erobert, nur die Vierschanzentournee war bisher ein Sehnsuchtsort geblieben.

Nun ist aber die Zeit reif für die Premiere, Grundvoraussetzung dafür ist die Installierung der Flutlichtanlage am Bergisel, die den Veranstaltern in Innsbruck fortan mehr Planungssicherheit gibt. Damit scheint endgültig die letzte große Hürde aus dem Weg geräumt.

Die Wettkämpfe der Frauen sollen jeweils am Tag der Männer-Qualifikation stattfinden. Dadurch erhofft man sich eine würdige Kulisse für die Skispringerinnen, die im Weltcup selten einmal die Massen anlocken.

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