Michela Murgia: Auch in Italien gibt es Kinderhasser Michela Murgias Kurzgeschichten über Krankheit, Liebe und Abschied.
Colombe Schneck: Annie Ernaux trifft Vic aus "La Boum" In den Romanen der Pariser Autoren Colombe Schneck und Abel Quentin muss sich die sogenannte liberale Bourgeoisie unangenehmen Fragen stellen
„Elektra – the Show must go on“: Grellgelbe Psychonummer zwischen „fresh“ und banal In Felix Krakaus Klassiker-Überschreibung im Volkstheater in den Bezirken man spricht viel über Gefühle. „Total schön, wie du dich geöffnet hast.“
"Das grosse Heft" im Odeon: Sternenstaub für die Welt am Abgrund Jacqueline Kornmüller erschafft im Theater Odeon mit ihrer Adaption von Ágota Kristófs Antikriegs-Roman eine böse Märchenwelt.
Die letzten Deppen (II) Wo bleibt die Lobby für Fußgänger? Reaktionen zur Kolumne "die letzten Deppen"
"Hier alles tabu“: Ausstellung zu Friederike Mayröcker im Literaturmuseum Eine Ausstellung im Literaturmuseum zeigt, wie Friederike Mayröcker lebte. Das ist wichtig, um ihr Werk zu verstehen.
Rushdies Attentats-Bericht: Das Letzte, was sein rechtes Auge je sehen würde Im Tatsachenbericht „Knife“ erzählt Salman Rushdie vom Attentat auf ihn.
Julia Jost: „Lesungen? Total langweilig!“ Die aus Kärnten stammende Autorin hat Shakespeares Römische Tragödien neu gedacht. Ein Gespräch über Machtlust und Anti-Heimatromane
Burgtheater Vestibül: Karfiol-Kochen im Protestcamp "Das Licht der Welt" im Burgtheater Vestibül - "Cops" mag man hier gar nicht
Barbara Kadletz: Wenn der Schöffel den Wienerwald zweimal rettet Wenn ausgerechnet ein Namensvetter des Wienerwaldretters ein Spezi des bauwütigen Bürgermeisters ist
Ann Napolitano: Julia und ihre Schwestern Barack Obama hat es schon wieder getan: einen Lesetipp abgeben. Und ja, man kann sich auf den Mann verlassen
Mareike Fallwickl.: Die Gebärmutter spricht Die Salzburger Autorin Mareike Fallwickl zeigt erneut, wie man feministische Anliegen zum Pageturner macht. Weniger Parteiprogramm wäre gut gewesen.
Die letzten Deppen Wer heutzutage noch zu Fuß geht, hat kein Leiberl. Zu Fuß gehen, schauen, die Gegend genießen, das gehört zur Welt von Gestern.
Elsa Morantes "La Storia": Pasolini war ziemlich sauer Der Monumentalroman der wichtigsten Nachkriegsautorin Italiens wurde neu übersetzt. Lohnt sich die Lektüre?