Warum die U4 das größte Sorgenkind der Wiener Linien ist Wer sich über Störungen und Baustellen auf der Linie U4 ärgert, sollte nicht ungerecht sein. Die Herkunft der alten Dame reicht auf die Stadtbahn und damit bis ins 19. Jahrhundert zurück.
Kaffeehäuser sind unsterblich, solange die Gäste an sie denken Ehemalige Kaffeehäuser sind wie Geisterhäuser – nur dass kein Fluch, sondern ein Segen drauf liegt.
Der schmale Grat zwischen Höflichkeit und Aufdringlichkeit Beim Aufhalten der Türe gibt es nur ein relativ kleines Zeitfenster, in dem das als freundliche Geste durchgeht.
Wohin nach dem Friedhof? Ins Kaffeehaus natürlich Die einen sterben, die anderen leben weiter. Und was jetzt? Viele gehen dann halt ins Kaffeehaus.
Hauptstadt von 3 Millionen Toten: Wie der Zentralfriedhof zur Wiener Institution wurde Mit seinen drei Millionen Toten ist der Zentralfriedhof die zweitgrößte Nekropole der Welt. Ein Rückblick auf die frühen Jahre einer Wiener Institution.
Loblied auf einen Stammgast, der gut gealtert ist Herr K weiß immer die neuesten Geschichten, er kennt Gott und die Welt, und ein wandelndes Lexikon ist er auch.
Bei diesen Wiener Würstelständen geht es nicht um die Wurst Stefan Oláh hat für ein Buchprojekt 95 Wiener Würstelstände abgelichtet. Jetzt wurde das vergriffene Werk neu aufgelegt.
Wolfgang Winheim: „Fußball ist die meistunterschätzte Sportart“ Der Doyen der KURIER-Sportredaktion ging mit Harti Weirather vor dem Rennen essen und sah Herbert Prohaska in der Kabine weinen: Anekdoten aus mehr als 60 Jahren
20 Shades of Kaffee: Als die Melange noch eine Wissenschaft war In dem Buch "Café Größenwahn" erfährt man viel über die Geschichte des Kaffeehauses
Warum es gut ist, dass es im Kaffeehaus noch eine Telefonzelle gibt Dass Telefonzellen weitgehend aus dem Straßenbild verschwunden sind, muss man nicht bedauern. Ein Verlust ist es trotzdem
Wie man bestellt, so wählt man Im Kaffeehaus gibt's kein Wahlgeheimnis. Die Kellner durchschauen alles
Muss das Café Wortner schließen? Es wäre ein großer Verlust Warum die Nachricht, dass das Traditionslokal in wirtschaftlichen Problemen steckt überraschend kommt.
Kaffeehaus und Schule müssen sich nicht ausschließen Schüler benützen das Kaffeehaus oft als Studierzimmer oder Lesesaal
Endstation Hummelgasse: Hietzing für Hackler Die Straßenbahnlinie 10 fährt nach Unter St. Veit zu einem beliebten Imbiss.
Krapfen, Moschee und Beisl: Dolce Vita bei der Endstation in Favoriten Der O-Wagen fährt zum Rudolfshügel im 10. Bezirk. Erstligafußball gibt es dort seit 100 Jahren nicht mehr. Dafür ein Beisl, eine Moschee und die besten Krapfen von Wien.