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China fordert Kiew und Moskau zu Verhandlungen auf
Tag 384 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.
Aktuelle Entwicklungen
- China fordert Kiew und Moskau zu Verhandlungen auf (mehr)
- Polen liefert in den nächsten Tagen vier Kampfjets an die Ukraine (mehr)
- Nahe der ukrainischen Grenze: FSB-Gebäude in Flammen (mehr)
- Briten: Russische Offensive verliert an Schwung (mehr)
- Bahnstrecken im Fokus: Polen zerschlägt russischen Spionagering (mehr)
- "Bewegung der Russophilen": Letzte Freunde Putins trafen sich in Moskau (mehr)
- Putins gefährliches Spiel: Was der Drohnenabsturz für den Krieg bedeutet (mehr)
Wie man den Menschen vor Ort helfen kann, erfahren Sie hier.
Weitere Entwicklungen
- Geheimplan: Putin will auch Moldau unter Kontrolle bringen (mehr)
- US-Drohne kollidierte über Schwarzem Meer mit russischem Kampfjet (mehr)
- Russland stimmt Verlängerung von Getreide-Deal zu (mehr)
- Kampf "um jeden Meter": Kämpfe in Bachmut nähern sich Zentrum (mehr)
- Heimkinder in der Ukraine: Wochenlang ohne Strom und Wasser (mehr)
- Waffenimporte: Europa hat massiv aufgerüstet (mehr)
- Wagner-Chef will Präsident der Ukraine werden (mehr)
News zum Krieg in der Ukraine
- Heute, 04:59 PM
Neue ukrainische Sanktionen: Auch Wiener Firma betroffen
Die Ukraine hat weitere Sanktionen gegen Personen und Unternehmen aus Russland, aber auch gegen eine Firma auf von Russen besetztem ukrainischem Gebiet erlassen. Am Samstag veröffentlichte Präsident Wolodymyr Selenskyj per Dekret gleich mehrere schwarze Listen mit Hunderten Firmen, Organisationen und Personen, die den russischen Angriffskrieg unterstützt haben sollen. Betroffen sind auch die in Wien ansässige Firma Vend Ore GmbH und ihre russisch-israelischen Gesellschafter.
- Heute, 04:54 PM
Kiew bestellt 100 Rosomak-Radschützenpanzer in Polen
Die Ukraine bestellt in Polen 100 neue Radschützenpanzer des Typs KTO Rosomak. Das sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nach Angaben der Nachrichtenagentur PAP am Samstag bei einem Besuch der Herstellerfirma Rosomak im oberschlesischen Siemianowice Slaskie. Die Bestellung habe er vom ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal persönlich erhalten, so der liberalkonservative Politiker.
Bei dem Modell handelt es sich um eine polnische Lizenzversion auf Basis des finnischen Mehrzweckmilitärfahrzeugs Patria AMV. Der Auftrag werde mit EU-Geldern, die Polen erhält, und US-amerikanischen Geldern, welche die Ukraine bekommt, finanziert, hieß es. "Hier in Schlesien wächst eine mächtige Rüstungsindustrie heran", sagte Morawiecki und signalisierte, dass er mit weiteren Aufträgen etwa aus Slowenien und Saudi-Arabien rechne. Die Verhandlungen darüber dauerten indes noch an. Derzeit könnten hundert Rosomak-Schützenpanzer im Jahr hergestellt werden.
Rosomak bedeutet auf Polnisch Vielfraß - das ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder. Der Radschützenpanzer verfügt über einen Allradantrieb und wiegt rund 22 Tonnen. Er bietet Platz für Fahrer, Kommandanten und Richtschützen sowie acht Infanteriesoldaten. Zur Bewaffnung zählt eine 30-Millimeter-Maschinenkanone.
- Heute, 01:35 PM
Ukraine kritisiert russischen Vorsitz im UN-Sicherheitsrat
Die Ukraine hat die turnusmäßige Übernahme des Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat durch Russland als Schande bezeichnet. Es sei ein weiterer Schlag gegen geregelte internationale Beziehungen, twittert der Chef des Präsidenten-Stabes, Andrij Jermak.
Er kritisiert auch den Iran wegen Waffenlieferungen an Russland. „Es ist sehr bezeichnend, dass am Feiertag eines Terrorstaates - Iran - ein anderer Terrorstaat - Russland - den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat übernimmt“, schreibt Jermak und bezieht sich dabei auf den Feiertag anlässlich der Gründung der Islamischen Republik Iran.
- Heute, 12:44 PM
Geheimdienst: Russische Winteroffensive gescheitert
Russland hat sein Ziel, die Kontrolle über die Donbass-Region zu erlangen, verfehlt. In Russland beginnt die nächste Einberufungskampagne.
- Heute, 06:32 AM
Selenskij wird Russland Realitätsverlust vor
Die beabsichtigte Stationierung taktischer Atomwaffen Russlands in Belarus ist für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij ein Zeichen, dass das Treffen von Kremlchef Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping nicht von Erfolg gekrönt war. „Man hätte Russland einen Sinn für Realität aufzeigen müssen, den das Land unter Präsident Putin völlig verloren hat“, zitierte die „Ukrajinska Prawda“ Selenskij am Freitag am Rande seines Besuchs im Kiewer Vorort Butscha.
Putin habe es nicht geschafft, auf dem Schlachtfeld Erfolge zu erzielen, sagte Selenskij zu den vermutlichen Hintergründen der Stationierung von Atomwaffen im benachbarten Belarus. „Es geht auch darum, dass er sich nicht um unsere Menschen kümmert und sie tötet, aber er verschont auch die eigenen Leute nicht.“
- Heute, 06:31 AM
Kiew: Russland greift zivile Ziele an
Die ukrainische Militärführung hat den russischen Streitkräften vorgeworfen, sich erneut auf zivile Ziele zu konzentrieren. „Nachdem der Feind auf dem Schlachtfeld nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt hat, fährt er fort, die Zivilbevölkerung unseres Landes zynisch zu terrorisieren“, hieß es im allabendlichen Lagebericht des ukrainischen Generalstabs am Freitag.
Unter anderem seien die Stadt Saporischschja sowie andere Orte mit ballistischen Raketen angegriffen worden. Mindestens sechs sogenannte Kamikaze-Drohnen seien von der ukrainischen Flugabwehr abgeschossen worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.
Die russischen Bodentruppen setzten nach Angaben der Generalität in Kiew ihre Angriffe bei Awdijiwka, Marjinka und Bachmut im Osten des Landes fort.
- Heute, 06:29 AM
Selenskij fordert Gerechtigkeit
Angesichts der Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskij nachdrücklich Gerechtigkeit gefordert.
„Gerechtigkeit für unseren Staat, für all unsere Menschen, die wegen der russischen Aggression, wegen des Terrors der Besatzer ihre Verwandten, ihre Freunde, ihre Gesundheit, ihr Zuhause und ihr normales Leben verloren haben“, sagte er am Freitag in seiner allabendlichen Videoansprache.
- Heute, 06:29 AM
IWF genehmigt Milliardenhilfen für die Ukraine
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt der von Russland angegriffenen Ukraine ein neues Finanzierungspaket in Milliardenhöhe zur Verfügung. Das am Freitag vom Exekutivgremium genehmigte Kreditprogramm soll dem Land Zugang zu 15,6 Milliarden US-Dollar (rund 14,4 Milliarden Euro) gewähren, wie der Internationale Währungsfonds mit Sitz in Washington mitteilte. Es ist der größte Kredit für die Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Februar 2022.
Zudem genehmigte der IWF damit erstmals ein größeres Paket für ein Land, das sich im Krieg befindet. Das Programm sei Teil eines internationalen Hilfspakets in Höhe von insgesamt 115 Milliarden US-Dollar (rund 106 Milliarden Euro).
- 03/31/2023, 06:45 PM
Ukraines Luftwaffe setzt "intelligente" Bomben ein
Als Teil der Militärhilfe aus dem Westen stehen der ukrainischen Luftwaffe jetzt sogenannte intelligente Bomben zur Verfügung. "Wir haben jetzt Bomben, die sich JDAM nennen", sagte Luftwaffensprecher Juri Ihnat am Freitag im Fernsehen. JDAM (Joint Direct Attack Munition) sind im Prinzip in den USA entwickelte Rüstsätze für herkömmliche Bomben, die durch ein Navigationssystem zu hochpräzisen Waffen werden.
"Diese Bomben sind zwar etwas weniger leistungsfähig, dafür aber außerordentlich treffsicher", sagte Ihnat. "Wir hätten gerne mehr von diesen Bomben, um an der Front erfolgreich zu sein."
Das russische Militär setze seit einiger Zeit ebenfalls gelenkte Bomben ein, sagte Ihnat. Dabei handle es sich meist um Bomben des Typs FAB-500 aus Sowjetzeiten, die mit Seitenflossen und Navigationssystem modernisiert wurden. Diese umgerüsteten Bomben seien jedoch "nicht besonders präzise".
- 03/31/2023, 02:01 PM
Selenskij erinnert in Butscha an Massaker vor einem Jahr
Zum Jahrestag des Massakers von Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij die ukrainische Kleinstadt gemeinsam mit europäischen Kollegen besucht. "Das russische Übel wird erliegen", sagte er am Freitag im Beisein der Regierungschefs aus Kroatien, Slowenien und der Slowakei sowie der Präsidentin der Republik Moldau. "Der Kampf für die Begründung der freien Welt findet in der Ukraine statt. Wir werden siegen, das ist sicher", sagte der ukrainische Präsident.
© Bild: APA/AFP/SERGEI SUPINSKY - 03/31/2023, 01:43 PM
Russische Zurückhaltung gegenüber Lukaschenko
Russland reagiert zurückhaltend auf die Forderung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko nach einer sofortigen Waffenruhe in der Ukraine. Der Aufruf sei zur Kenntnis genommen worden und werde mit Lukaschenko in der kommenden Woche besprochen, erklärt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow.
- 03/31/2023, 01:41 PM
Sanchez fordert Xi Jinping zu Gesprächen mit der ukrainischen Regierung auf
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez hat bei seinem Besuch in Peking den chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu Gesprächen mit der ukrainischen Regierung aufgefordert. Er habe Xi bei dem Treffen am Donnerstag Spaniens Besorgnis wegen des unrechtmäßigen Einmarschs Russlands in der Ukraine mitgeteilt, sagt Sanchez auf einer Pressekonferenz in der chinesischen Hauptstadt.
Dabei habe er Xi ermutigt, mit Präsident Wolodymyr Selenskij zu sprechen, um aus erster Hand etwas über den ukrainischen Friedensplan zu erfahren. Dieser Plan könne die Grundlage für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine sein und stimme perfekt mit der Charta der Vereinten Nationen überein, die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der Invasion verletzt worden sei. Was Xi geantwortet hat, sagt Sanchez nicht.
- 03/31/2023, 11:14 AM
Olympische Spiele: Ukrainer dürfen in Paris-Quali nicht gegen Russen antreten
Im Streit um die Wiederzulassung von russischen und belarussischen Sportlerinnen und Sportlern im internationalen Sport hat die Ukraine einen teilweisen Boykott angekündigt. Ukrainische Athleten dürfen nicht an Qualifikationswettkämpfen für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris teilnehmen, falls sie gegen russische Sportler antreten müssen, erklärte Kabinettsminister Oleh Nemchinov.
Das IOC hatte am Dienstag die Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler als neutrale Athleten zu internationalen Wettbewerben empfohlen.
- 03/31/2023, 10:39 AM
Lukaschenko befürchtet Atomwaffen-Einsatz durch Putin
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko rief heute in einer Ansprache an sein Volk zu einem sofortigen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine "ohne Vorbedingungen" auf.
Man müsse den Konflikt lösen, bevor es zu einer weiteren Eskalation komme, so Lukaschenko. Wenn die russische Führung das Risiko eines Zusammenbruchs des Landes sehe, würde es seine "fürchterlichsten" Waffen zum Einsatz bringen, zitierte Reuters den belarussischen Diktator.
- 03/31/2023, 09:57 AM
Sloweniens Regierungschef auf Ukraine-Besuch
Der slowenische Regierungschef Robert Golob ist üheutigen zu einem Besuch in die Ukraine eingetroffen. „Wir wollen der Ukraine in diesen schwierigen Zeiten der russischen Militäraggression politische Unterstützung leisten“, sagte Golob bei seiner Ankunft laut dem Twitter-Account der slowenischen Regierung.
Golob bekräftigte das Engagement Sloweniens für territoriale Integrität der Ukraine. Er kündigte außerdem an, dem Land weitere humanitäre Hilfe zu leisten und zum Wiederaufbau nach dem Krieg beizutragen. Sloweniens Premier wird in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij, Premier Denis Schmyhal und dem Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk zusammentreffen.
Er wird außerdem an einer Gedenkfeier für die Opfer der russischen Invasion sowie an einem Gipfeltreffen über die russische Verantwortung für die Verbrechen in der Ukraine teilnehmen, an dem sich auch die Regierungschefs Kroatiens und der Slowakei, Andrej Plenković und Eduard Heger, sowie die moldauische Präsidentin Maia Sandu beteiligen werden.
- 03/31/2023, 07:51 AM
Keine DDR-Kampfjets für die Ukraine
Jene vier Mig-29, die Polen in die Ukraine liefern will, stammen gar nicht aus deutschem Bestand. Eine Einwilligung der deutschen Regierung ist somit nicht nötig.
- 03/31/2023, 07:10 AM
Japan verbietet Stahl- und Flugzeugexporte nach Russland
Japan verbietet im Rahmen seiner jüngsten Sanktionen den Export von Stahl, Aluminium und Flugzeugen einschließlich Drohnen nach Russland. Nach Angaben des japanischen Handelsministerium soll die angesichts des Angriffskriegs auf die Ukraine ergriffene neue Maßnahme am 7. April in Kraft treten.
Demnach dürfen japanische Unternehmen auch eine Vielzahl von Industriegütern wie Baumaschinen, Schiffsmotoren oder Prüfgeräte nicht mehr an Russland liefern.
- 03/31/2023, 07:02 AM
Nach Zustimmung von Türkei: Finnlands Weg in die NATO ist frei
Der Weg Finnlands in die NATO ist endgültig frei. Als letztes Mitglied stimmte am späten Donnerstagabend auch die Türkei für den Beitritt des nordischen Landes zu dem Verteidigungsbündnis. Eine breite Mehrheit im türkischen Parlament votierte für die Aufnahme - damit fehlen jetzt nur noch Formalitäten, ehe Finnland demnächst schon 31. NATO-Mitglied werden kann. 28 der 30 NATO-Länder hatten schon vor längerer Zeit dafür gestimmt, Ungarn am Montag.
- 03/31/2023, 06:41 AM
USA: Russland versucht an neue Waffen aus Nordkorea zu kommen
Russland bemüht sich nach Angaben der US-Regierung weiterhin um die Beschaffung von Waffen und Munition aus Nordkorea.
"Uns liegen neue Informationen vor, wonach Russland aktiv versucht, zusätzliche Munition von Nordkorea zu erwerben", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Donnerstag in Washington. Im Mittelpunkt dieser Bemühungen stehe ein Waffenhändler mit dem Namen Aschot Mkrtytschew.
Über ihn versuche Russland, ein geheimes Waffenabkommen mit Nordkorea zu vermitteln. Damit könne Russland an mehr als zwei Dutzend Arten von Waffen und Munition von Nordkorea gelangen. Im Gegenzug biete Russland Nordkorea Lebensmittel an.
- 03/30/2023, 10:31 PM
US-Militär: Über 7.000 Ukrainer in vergangenen Monaten ausgebildet
Seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben die USA nach eigenen Angaben mehr als 7.000 Mitglieder der ukrainischen Streitkräfte ausgebildet. Das Training habe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland stattgefunden, darunter in Deutschland, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, am Donnerstag in Washington. Erst in den vergangenen Tagen hätten 65 Ukrainer im Bundesstaat Oklahoma ihre Ausbildung am Flugabwehrsystem Patriot abgeschlossen und seien nun wieder in Europa. Das Patriot-System zählt zu den modernsten Flugabwehrsystemen der Welt. Damit können feindliche Flugzeuge, ballistische Raketen und Marschflugkörper bekämpft werden. Die USA und Deutschland hatten Kiew jeweils ein Patriot-System überlassen. Auch an Standorten des US-Militärs in Deutschland wurden in den vergangenen Monaten ukrainische Soldaten trainiert. Ryder sagte, mit Stand Ende März hätten in Deutschland mehr als 4.000 ukrainische Soldaten die Ausbildung an Bradley-Schützenpanzern und Radschützenpanzern des Typs Stryker abgeschlossen. Weitere kombinierte Waffentrainings liefen derzeit auf den Truppenübungsplätzen Grafenwöhhr und Hohenfels. Trainiert würden dabei 1.200 ukrainische Soldaten. Auch die Schulung zur Wartung bestimmter Waffensysteme gehe weiter. Ryder betonte, die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte sei eine internationale Anstrengung. Derzeit würden mehr als 11.000 Ukrainer in 26 verschiedenen Ländern trainiert. Die USA und ihre Partner seien entschlossen, dies fortzusetzen und die Ukraine bei der Verteidigung ihres Landes zu unterstützen, solange dies nötig sei.
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