Auch ohne Haaland: "Salzburg wird weiter viele Tore schießen"

Auch ohne Haaland: "Salzburg wird weiter viele Tore schießen"
Nach den prominenten Abgängen in Salzburgs Offensive wartet mit dem Cup-Viertelfinale das erste Pflichtspiel 2020.

Wenn am Donnerstag auch in Österreich das Winter-Transferfenster schließt, blicken einige der heimischen Bundesliga-Klubs auf eine turbulente Wechselzeit zurück. Vor allem Double-Sieger und Tabellenführer Salzburg verlor mit Top-Stürmer Erling Haaland und Takumi Minamino zwei wichtige Stammkräfte. Im Gegenzug tätigte der Klub mit dem jungen Schweizer Noah Okafor den teuersten Einkauf der Bundesliga-Geschichte.

Ebenfalls schmerzhafte Verluste musste der Tabellenvierte aus Wolfsberg hinnehmen. Mit Anderson Niangbo, Marcel Ritzmaier und Kapitän Michael Sollbauer verließen den WAC gleich drei Stammspieler, letztere Beiden dockten bei Ex-Trainer Gerhard Struber und dem FC Barnsley an. 

Was das für den WAC und Neo-Trainer Ferdinand Feldhofer bedeutet, wie Salzburg die Abgänge kompensieren kann und warum sich international kaum etwas getan hat, analysiert KURIER-Sportredakteur Stephan Blumenschein in der 24. Episode der Nachspielzeit.

Ebenfalls thematisiert werden die anstehenden Cup-Partien, mit denen das Bundesliga-Frühjahr am Wochenende eingeläutet wird. Unter anderem mit dem Top-Spiel am Samstag-Abend zwischen dem Tabellenzweiten LASK und Sturm Graz. Titelverteidiger Salzburg bekommt es hingegen mit Zweitligist Amstetten zu tun.

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