Rapid: "Hinter Fountas und vor Strebinger viele Probleme"

Rapid: "Hinter Fountas und vor Strebinger viele Probleme"
Nachspielzeit: Über die Premierensiege der Wiener Klubs, einen rapiden Wahlkampf und die Europacup-Rückspiele.

Aufatmen in Wien. Den beiden Großklubs, Rapid und Austria, gelang am dritten Bundesliga-Spieltag endlich der erste Saisonsieg. Während die Hütteldorfer beim 2:1 gegen Altach aber ordentlich zitterten, präsentierte sich der Stadtrivale aus Favoriten in Mattersburg in Torlaune und gewann 5:1. Und das nur wenige Tage vor dem EL-Quali-Rückspiel bei Apollon Limassol, in dem die Violetten eine 1:2-Heimpleite wettmachen müssen.

In der 6. Episode der KURIER-Nachspielzeit spricht Sportredakteur Alexander Huber über die Lage und Stimmung bei Rapid, den Kampf um den Präsidenten-Posten und mit welchen Voraussetzungen der LASK und die Austria in die Europacup-Rückspiele gehen.

Der erste Saisonsieg Rapids und seine Matchwinner seien dabei bezeichnend für die aktuelle Situation beim Team von Didi Kühbauer. "Hinter Fountas und vor Strebinger gibt es viele Probleme", meint Huber. Und: "Die Stimmung beim Verein ist auf allen Ebenen sehr angespannt." 

Hinzu kommt auch noch der nun beginnende Wahlkampf um die Nachfolge von Klub-Präsident Michael Krammer. Derzeit gibt es drei Kandidaten: Martin Bruckner, Robert Grüneis und Roland Schmid. "Da geht es um die Zukunft des Vereins", weiß Huber.

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