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Colum McCann rührt in seinem neuen Roman an einem Schmerzenspunkt.
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Die neue Buchreihe „Haymon Her Story“ erzählt von vergessenen Autorinnen. Den Anfang macht Doris Brehm mit "Eine Frau zwischen gestern und morgen"
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Die literarische Übersetzerin Elisabeth Edl hat die französische Literaturlegende Colette neu übersetzt und spricht im Interview über die Grenzen der Künstlichen Intelligenz und die Sorgen der Übersetzerbranche
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Antje Rávik Strubel erzählt, wie ein Faktenmensch in den Strudel der Verleumdungsmaschine gerät und sich weigert, daran zu zerbrechen
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Christina Maria Landerls bewegende Mutter-Spurensuche
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Die französische Literaturlegende Colette und ihr von Elisabeth Edl neu übersetzter Roman„Claudines Elternhaus“
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Das Kriegsende in der Literatur. Von ehemaligen Kindernazis, eiskalten Wintern und von Menschen in unmenschlichen Zeiten: Zeitgeschichte, ganz persönlich.
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Vilma Neuwirths „Glockengasse 29“
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Träume statt Sexualkontakte zählen: Chimamanda Ngozi Adichies neuer Roman „Dream Count“.
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In Katharina Köllers Roman "Wild wuchern" wird eine unbehagliche Alm zum Refugium: Ein schönes Bild dafür, dass man Freiheit nicht geschenkt bekommt
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Lebensgeschichte eines kurdischen Freiheitskämpfers als Zeitdokument.
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Der deutsche Journalist Ulf Poschardt geht mit der Kettensäge durch die jüngere Geschichte und vor allem die Gegenwart seines Landes.
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Wie man Jugendliche vor der islamistischen Gefahr schützen kann.
Die Fitzgeralds,  F. Scott (1896– 1948) und Zelda (1900–1948), verband die Liebe ebenso wie das schriftstellerische Talent. Sie führten ein intensives Leben, das früh zu Ende ging. „Der große Gatsby“ entstand 1924 an der französischen Riviera
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Der große Gatsby: Über hundert Jahre „Sportsfreund“

„Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald erschien erstmals am 10. April 1925. Zum Jubiläum gibt's Neuauflagen. Mit alten Ausdrücken.
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