Chronik/Österreich

Coronavirus: Rezession könnte so groß sein wie bei Wirtschaftskrise 2008

  • Aktueller Stand (20.03.2020, 15:00 Uhr): 2.388 Fälle, nach Bundesländern: Burgenland (33), Kärnten (71), Niederösterreich (355), Oberösterreich (421), Salzburg (167), Steiermark (340), Tirol (508), Vorarlberg (197), Wien (296).; 15.613 Testungen, Genesene Personen: 9, Todesfälle: 13
  • Bundeskanzler Kurz appelliert an die Bevölkerung: "Bitte halten Sie durch! Maßnahmen gelten bis 13. April" (zum Artikel)
  • Der Nationalrat hat seinen ersten Corona-Fall: VP-Abgeordneter Johann Singer positiv getestet (mehr dazu), fünf Abgeordnete in Quarantäne
  • Über 4.032 Opfer: Rekordanstieg der Todesopfer in Italien (mehr dazu)
  • Alle 15.000 Sportvereine in Österreich sollen die Möglichkeit auf Kurzarbeit bekommen (mehr dazu)
  • Österreichs größter Baukonzern, die Strabag, setzt nun doch auf Kurzarbeit
  • Immer mehr Abteilungen in Krankenhäusern teilweise oder ganz gesperrt (mehr dazu)
  • Begrenzte Öffnungszeiten: Handel hat nur mehr bis 19 Uhr geöffnet (zum Artikel)
  • Verwirrung um Homeoffice: Heimarbeit doch nicht Pflicht (mehr dazu)
  • Der Nationalrat beschließt heute gesetzliche Änderungen in Zusammenhang mit der Coronakrise (mehr Infos)
  • Besuchsrecht: Ausnahme für Scheidungskinder - sie sollen beide Eltern sehen dürfen (mehr Infos)
  • GIS stoppt Hausbesuche (mehr dazu)
  • Öffis ändern ihre Fahrpläne (zum Artikel)
  • 96-Jährige in Melk gestorben (mehr dazu)
  • Erster Todesfall im Burgenland: 73-Jähriger aus Bezirk Oberpullendorf verstarb (mehr dazu)
  • EU-Kommission schraubt Prognosen nach unten: Rezession könnte so groß sein wie 2008

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  • Immer mehr Krankenhäuser in Österreich melden infiziertes Gesundheitspersonal (mehr Infos)
  • Corona-Gesetz: Bisher 652 Anzeigen durch die Polizei (mehr dazu)
  • In Salzburg sind mehr als 200 Spitalsmitarbeiter in Quarantäne (mehr dazu)
  • Rehakliniken und Kuranstalten werden geschlossen, ebenso Thermen (mehr Info)
  • Spielplätze und Parks bleiben vorerst geöffnet; Ein-Meter-Abstandsregel ist einzuhalten. Einzelne Gemeinden können strengere Regeln erlassen
  • Tirol hat sich selbst isoliert - alle 279 Gemeinden unter Quarantäne (mehr dazu)
  • Durch die Grenzsperren fehlen Erntehelfer. Das gefährdet die Versorgungssicherheit (zum Artikel)
  • Für Rückkehrer, die via Luftweg nach Österreich einreisen, gilt ab Donnerstag Mitternacht die Verpflichtung zur 14-tägigen Selbstquarantäne (zum Artikel)
  • 100.000 zusätzliche Arbeitslose wurden von Montag bis Mittwoch gezählt
  • KURIER-ROMY: TV-Gala fällt aus, Voting verlängert (mehr Infos)
  • Rauch-Kallat: "Krise wird uns noch fünf bis zehn Jahre beschäftigen" (mehr dazu)
  • Das AKH hat neue, schnellere CoV-Tests (mehr Infos)
  • Bundeskanzleramt gerüstet - Notbetten im Kanzleramt aufgestellt (mehr dazu)
  • Menschen, die in Tirol waren, sind angehalten sich 14 Tage zu isolieren (mehr dazu)
  • Das Land Tirol bekommt vom Pharmakonzern Roche bald zwei neue Laborautomaten samt Testkits. Werden derzeit in Tirol rund 500 Proben abgearbeitet, schafft eines dieser Geräte bis zu 1.400 Proben am Tag (mehr dazu)
  • "Koste es, was es wolle“: Regierung hat 38 Mrd. Euro Hilfspaket geschnürt (mehr Infos)
  • Weltweit 246.275 bestätigte Fälle; 86.036 Genesungen (Stand: 20.03.; 15:00 Uhr)
  • Von der Leyen stellt jetzt Eurobonds in Aussicht (zum Artikel)
  • Über 4.032 Opfer: Italien verzeichnet inzwischen mehr Todesfälle als in China (mehr dazu)
  • Deutschland: Fast 15.000 Infizierte und 44 Tote; Diskussion um Ausgangssperre (mehr Infos) und 500 Milliarden Euro Rettungsfond kommt (mehr dazu
  • Starker Anstieg in Frankreich: 372 Tote, Zahl der Infizierten kletterte auf rund 11.000
  • USA1.200 Dollar-Scheck für fast jeden Steuerzahler (mehr dazu)
  • Zahl der Fälle in New York hat sich innerhalb eines Tages auf 4.000 vervierfacht (mehr dazu)
  • Kalifornischer Gouverneur verhängt Ausgangssperre (mehr dazu)
  • Südkorea meldet geringere Fallzahlen -  87 zusätzliche Fälle
  • China meldete erneut keine Inlandsansteckung
  • Argentinien verfügt weitgehende Ausgangssperre
  • Haiti ruft Notstand aus
  • Wie Russland seine Coronazahlen beschönigt (mehr dazu)
  • Ein italienisches Dorf in kämpft erfolgreich gegen das Virus (mehr dazu)
  • Die EU riegelt sich ab und schließt Außengrenzen für 30 Tage (mehr dazu)
  • EZB startet Notfallprogramm im Volumen von 750 Milliarden Euro (mehr dazu
  • Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
  • Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450
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