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Ein Liniendiagramm zeigt den Electronic Media Index Austria von 1997 bis 2013.
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Werbespendings für elektronische Medien steigen

atZwei weitere Punkte im GEMI Austria für das Monat Mai 2013 repräsentieren einen anhaltend dynamischen Anstieg des Brutto-Werbedrucks in den elektronischen Medien Österreichs. Der Index-Wert, der das Kommunikationsniveau in diesem Media-Segment darstellt, liegt nun bei 284 Punkten und liegt zehn Punkte über dem als Orientierungs- und weniger als Vergleichswert gegenübergestellten Gesamtmarkt-Index. Dieser, das ganz Brutto-Werbedruck-Niveau im Markt reflektierende Wert wuchs von April auf Mai ebenfalls um zwei auf 274 Punkte.
Ein iPhone zeigt eine App mit einem roten Gittermuster und einem Plus-Symbol.
atmedia

Weekend Magazin erweitert Print-Inhalte digital

atDer Weekend Verlag baut mittels crossmedialer Lösung das Inhaltsangebot des Weekend Magazins aus. In der Screen Plus genannten Lösung integriert der Verlag eine App, die den Zugang zu den im Magazin markierten Inhalten, die multimedial erweitert sind und Mehrwert-Leistungen im redaktionellen Konzept der Zeitschrift darstellen. Videos, Animationen und Slideshows erhöhen die Nutzwertigkeit und die emotionale Wahrnehmung des Weekend Magazins.
Werbung für die WebAd 2013, präsentiert vom Internet Advertising Bureau Austria und der Bank Austria.
atmedia

WebAds 2013 starten

atWebAds in acht Kategorien und in den Güteklassen Gold, Silber und Bronze vergibt der IAB Austria am 12. September 2013. Und zwar nur an jene Auftraggeber, Agenturen und Dienstleister, die bis 9. August 2013 ihre Digital-Marketing-Projekte einreichen. Martina Zadina, Präsidentin des Branchenverbandes, "hofft, dass wir den Rekord an Einreichungen des Jahres 2012 toppen können".
Eine Grafik zeigt, dass „Freemium“ das populärste Modell für Bezahlinhalte deutscher Zeitungen im Juni 2013 war.
atmedia

Freemium ist populärstes Paid-Content-Modell

deDer Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) resümierte am 2. Juli 2012 in Berlin den gegenwärtigen Status der Leistungsstärke von Zeitungen. Darin inkludiert ist die digitale Zwischenbilanz der Branche. Diese betreiben in Summe derzeit 660 Portale, erreichen 29 Millionen regelmäßige Nutzer oder 41 Prozent der Deutschen. Das Apps-Volumen der Zeitungsverlage beläuft sich derzeit auf 450 Angebote und erhöhte sich von Juli 2012 bis jetzt um 125 Stück. Knapp 290 davon sind kostenpflichtig. Mehr als 40 Zeitungstitel weisen eine Paid Content-Bewirtschaftung auf:
Eine Infografik zeigt die österreichischen Jugendwörter des Jahres 2012.
Jugendsprache

Leider nicht geil

Sie ist weniger mysteriös, als Erwachsene vermuten.
Das Hard Rock Cafe und Hard Rock Hotel erstrahlen im Abendlicht.
atmedia

Hard Rock Café für Wien

atHard Rock Café, eine global verbreitete Gastronomie-Marke, basierend auf eine Franchise-Konzept, wird es auch in Österreich geben. Die bisherigen Gerüchte lassen sich nun anhand eines Firmenbuch-Eintrags und der Gründung der Hard Rock Cafe Austria GmbH einigermaßen in Fakten verwandeln.
Eine lächelnde Frau in einem schwarzen Hosenanzug und einem hellblauen Tuch vor einem weißen Hintergrund.
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Ute Jander kommuniziert FreyWille

atDie Kommunikationsverantwortung der Schmuck-Marke FreyWille liegt in den Händen von Ute Jander. Sie wechselte in das Unternehmen FreyWille um die dort neugeschaffene Management-Funktion Head of Communications zu übernehmen. Jander arbeitet mittlerweile daran der Marke mittels Events, digitaler Kommunikation und Social Media den Weg für die weitere internationale Expansion zu ebnen.
Drei Arbeiter reparieren einen Panzer in einer Werkstatt.
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Hornbach verwandelt Panzer zu Hämmer

de, atHornbach wartet mit einer Variante einer Content Marketing-Kampagne auf die mit Verkauf eines tschechischen Panzers begann und der zu "genau 7.000 Hämmer" verwandelt wird. Die Transformation des Panzers bis zu den Käufern der Hämmer in Österreich, einem deklarierten "Land der Hämmer", und Deutschland begleitete eine Social Media-Kampagne, die auf Facebook im Juni ihren Ausgangspunkt nahm und Verbreitungsdynamik entwickelte.
Screenshots der Shpock-App mit Kostümen und Accessoires zum Verkauf.
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Shpock macht Theater

atShpock erweitert das Sortiment der App um Theaterkostüme, Kleider, Anzüge und Accessoires im Stil der 1950er- bis 70er-Jahre, denen Film- und Bühnenerfahrung in den Fasern steckt. Dieses Angebot wird möglich, da sich das Kostümhaus Wien seit 10. Juni 2013 von seinem gesamten Fundus an Vintage-Teilen und Bühnenkostümen trennt. 50.000 Stück dieser Ware suchen neue Besitzer. Shpock beteiligt sich an diesem Abverkauf und übernimmt den mobilen Vertrieb.
Eine Grafik der österreichischen Markenwertstudie 2013, die die Top-10-Marken nach Wert auflistet. Red Bull führt die Liste an.
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Red Bull führt die zehn wertvollsten Austro-Brands an

atEurobrand veröffentlicht, wie gewohnt Anfang Juli, die aktuellste Liste der als wertvollste evaluierten Marken aus Österreich. Deren gesamter Markenwert ist mit 34,5 Milliarden Euro beziffert und liegt, wie die Rückschau auf das Jahr 2008, ein konjunkturmäßig wenig erbauliches Wirtschaftsjahr zeigt, auf identem Wert-Niveau. Als die mit Abstand wertvollste Marke weist Eurobrand Red Bull mit einem Markenwert von 15,3 Milliarden Euro aus. Swarovski und Novomatic werden anschließend gereiht wie die folgende Top-Ten-Listung zeigt:
Zwei Männer schütteln sich die Hände.
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Chegg.net und Car4You gehen Transparenz-Bündnis ein

atDer Kfz-Marktplatz Car4You und die Versicherungen-Suchmaschine Chegg.net kooperieren und verfolgen das gemeinsame Ziel, die "Angebots-Transparenz am österreichischen Kfz-Markt" für Versicherungsprodukte zu erhöhen. Chegg.net liefert dazu Car4You einen Online-Vergleichssrechner. Mit diesem Service können Car4You-Nutzer Haftpflicht- und Kaskoversicherungen vergleichen und erhalten auf diese Weise Unterstützung in ihren Kaufentscheidungsphasen.
Ein Mann mit lockigem Haar trägt einen dunklen Anzug und eine lila Krawatte.
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Aegis Media gründet iProspect aus

atAegis Media Austria verwandelt iProspect in ein eigenständiges Tochterunternehmen. Der bislang als Unit innerhalb der österreichischen Aegis-Gruppe geführte Performance Marketing-Dienstleister wurde in eine GmbH ausgegründet und wird von Thomas Spiegel als Managing Director und Herbert Pratter, dem Chief Digital Officer der Gruppe als Co-Geschäftsführer gesteuert.
Plakat für die Niederösterreichische Landesausstellung 2013 zum Thema „Brot & Wein“.
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Monopol für Brot & Wein

atNiederösterreichs Ende April 2013 eröffnete Landesausstellung dreht sich um Brot & Wein und somit um zwei Säulen der jahrhundertelangen, landwirtschaftlichen Produktion des Landes, der damit verbundenen Kultivierung und Kultur. Die zur Bewerbung der Ausstellung eingesetzten Kommunikationsmittel wurden vom Medienhaus Monopol realisiert.
Eine Infografik zeigt den „Google Graveyard“, eine Sammlung eingestellter Google-Dienste, dargestellt als Grabsteine.
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Friedhof der Google-Schöpfungen

intGoogle sucht und findet rund um die Uhr. Abgesehen von Internet-Inhalten entwickelt und produziert der Konzern seit seiner Gründung Online-Dienste. Wieviele Entwicklungen seit den Gründungstagen des Unternehmens nie das Licht des Internet-Marktes erblickten, wissen wahrscheinlich nur handverlesene Googlistas. Neue Services tauchen auf. Andere Dienste müssen abtreten. Wie jetzt beispielsweise der Reader. Und diese Außerdienststellung erfolgt durchaus gegen den Willen seiner Nutzerschaft. Wohin der Reader und seine Vorgänger verschwinden, weiß auch niemand. Eventuell gibt es ein konzern-internes Recycling für "ausgebrannte" Entwicklungen! Jedenfalls liegen bereits eine Reihe guter Ideen auf dem, wie ihn Mashable.com nennt, Google-Friedhof. Hier entlang:
Eine lächelnde Frau mit dunklen Haaren und großen Ohrringen.
Personalia

Radio-Rochaden im ORF-Funkhaus

Cornelia Vospernik wechselt ins Radio, Jölli managt die Wahl und Kerbler geht in den Vorruhestand.
Die Webseite Bikeboard.at mit Nachrichten zu Mountainbikes und Rennrädern.
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AboutMedia vermarktet Bikeboard.at

atRadsport-Begeisterung so wie so von Bikeboard.at medial aufbereitet ist, wirkt sich aktuell in einer Nutzung von "über 145.000 Unique Clients und "über 300.000 Visits aus. Das Online-Angebot ist in der ÖWA Basic als Dachangebot ausgewiesen unter dem die beiden Top-Level-Domain-Nutzungsströme aus Österreich - der grössere - und aus Deutschland mit im Mai 2013 328.123 Visits und 156.077 Unique Clients registriert sind. Diese Reichweite und die dahinter relativ deutlich sichtbare Zielgruppe, lässt man szene-spezifische Inhomogenität in dieser Audience außer Acht, bewirtschaftet AboutMedia.
Eine Grafik zeigt die Zahlungsbereitschaft deutscher Internetnutzer für Online-Inhalte von 2002 bis 2013.
atmedia

Informationsqualität schafft Zahlungsbereitschaft

de"Medien müssen intelligente und akzeptierte Modelle entwickeln, um Zahlungsbereitschaft für gut recherchierte Informationen abzugreifen und umgekehrt verhindern, dass diese gut recherchierten Informationen - auch - kostenlos zur Verfügung stehen". Ein klar formuliertes Postulat und fast schon ein Arbeitsauftrag. Beides kommt von TNS Infratest und ist eine Schlußfolgerung aus der Analyse der Wahrnehmung von und Bedürfnissen nach Informationsqualität in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahren durch Medien-Konsumenten.
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