Die Austria und Insignia: "Schlagzeilen, die mir zuwider waren"

PK FK AUSTRIA WIEN ZUM SAISONAUFTAKT: ORTLECHNER
Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner über die Entwicklung der letzten Monate, den neuen Investor und die schwierige Beziehung mit Insignia.

Österreichs Fußball verabschiedet sich in die Winterpause, nicht für alle Teams wird diese besinnlich und ruhig verlaufen. In Salzburg geht man indes durchaus euphorisch in die Feiertage. Der Serienmeister führt nicht nur die Bundesliga souverän an, sondern bejubelte auch noch den historischen Einzug in das Achtelfinale der Champions League. Dort wartet nun Mitte Februar Bayern München

Weniger zu Lachen gab es in den letzten Wochen und Monaten bei Rapid und der Austria. Den Hütteldorfern gelang mit Neo-Trainer Ferdinand Feldhofer zumindest ein versöhnlicher Abschluss. In der Liga überwintert man auf Platz fünf, international immerhin in der Conference League. Das zweite Wiener Sorgenkind ist die Austria.

Sportlich konnten die Violetten zuletzt zwar immer wieder aufzeigen, wirtschaftlich werden die Sorgen aber nur bedingt kleiner. Nun hat man sich zumindest auf die Zusammenarbeit mit einer Investorengruppe rund um den Ex-LASK-Vizepräsidenten Jürgen Werner geeinigt. Nebenbei plagt man sich aber nach wie vor mit dem strategischen Partner Insignia herum. Die Zusammenarbeit könnte bald enden.

Wie die Lage bei den Veilchen aber tatsächlich ist und mit welchen Plänen und Hürden man in die nahe Zukunft geht, erzählt Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner in der 63. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Sportredakteur Alexander Strecha hat mit dem 41-Jährigen ein ausführliches Interview geführt.

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