Herzog über ÖFB-Team: "Schade, dass man die Stimmung zerstört hat"

FUSSBALL: ADMIRAL BUNDESLIGA/GRUNDDURCHGANG: LASK LINZ - FC FLYERALARM ADMIRA
Österreichs Rekordspieler sprach über sein Ex-Team Israel, die Situation der Admira, die Corona-Impfung und seine neue Biografie.

Während Didi Kühbauers Amtszeit als Trainer bei Rapid Wien seit Mittwoch vorüber ist, ist die Zukunft von ÖFB-Teamchef Franco Foda noch offen. Beide wussten in den letzten Wochen nicht unbedingt zu überzeugen. Während bei den Wienern daher bereits Konsequenzen gezogen wurden, ist das österreichische Nationalteam erst einmal zum Abschluss der WM-Qualifikation gegen Israel (Freitag, 20.45 Uhr) und die Republik Moldau (Montag, 20.45 Uhr) gefordert.

Einer, der sowohl Österreich als auch Israel gut kennt, ist ÖFB-Rekordspieler und Admira-Trainer Andreas Herzog. Der 53-Jährige sprach in der 58. Episode der Nachspielzeit über die Lage bei der Admira und das ÖFB-Duell mit seinem Ex-Team Israel. Zudem erzählte Herzog von seinen Corona-Sorgen und seiner neuen Biografie.

Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich die wichtigsten Themen rund um das Nationalteam: Wie fest sitzt Foda noch im Sattel? Wie wichtig sind die Spiele gegen Israel und Republik Moldau? Was steckt hinter der Impf-Debatte um den ÖFB-Arzt? Und warum könnte bald auch der Job von Sportdirektor Peter Schöttel wackeln?

Hinweis: Der Podcast wurde vor dem Kühbauer-Aus bei Rapid aufgezeichnet.

>>> Abonnieren: Unsere Kurier-Nachspielzeit ist auch auf iTunes, Spotify und als RSS-Feed zu finden. 

-> Link zur KURIER-Nachspielzeit auf Apple Podcasts

>>> Feedback, Anregungen oder Beschwerden? Schreiben Sie uns.

Kommentare