Schwere Zeiten für Rapid: Zwischen Trainersuche und Corona-Sorgen

Fußball, SK Rapid Wien - Cashpoint SCR Altach
Vor dem EL-Schlager gegen West Ham beschäftigt Rapid nicht nur das Trainer-Thema. Auch die neuerlichen Geisterspiele treffen die Wiener schwer.

Der aktuelle Lockdown hat Rapid Wien zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt erwischt. Ausgerechnet zwei der wohl lukrativsten Heimspiele des Jahres, der Europa-League-Schlager am Donnerstag gegen West Ham und jenes am 5. Dezember gegen die Wiener Austria, werden ohne Zuschauer ausgetragen.

Nebenbei sind die Wiener auch noch auf Trainersuche, interimistisch hat aktuell Klub-Legende Steffen Hofmann das Amt inne. In der 60. Episode der KURIER-Nachspielzeit spricht Sportredakteur Alexander Huber über die Favoriten für die Kühbauer-Nachfolge und die Minimal-Chance auf den Europacup-Aufstieg.

Zudem kommt Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek zu Wort. Er erklärt, welche Auswirkungen die neuerlichen Corona-Verschärfungen der Regierung haben und warum es eine Adaptierung des Sportligenfonds braucht. Und er beantwortet die Frage, ob er im Februar wieder mit der Rückkehr von Fans rechnet.

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