Salzburger Festspiele: Was heuer in Erinnerung bleiben wird - und was nicht

Salzburger Festspiele: Was heuer in Erinnerung bleiben wird - und was nicht
Bilanz 2024: Im Opernbereich gab es schöne Erfolge sowie einen Misserfolg. Das Schauspielprogramm war eher Festwochen als Festspiele.

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Diesmal gab es nach der Ouverture spirituelle (die mit einer von Teodor Currentzis phänomenal dirigierten „Matthäuspassion“ anhob) noch eine Art Ouvertüre bei den Salzburger Festspielen: eine konzertante Aufführung der Oper „Capriccio“ von Richard Strauss, geleitet von Christian Thielemann am Pult der Wiener Philharmoniker, sowie die Neueinstudierung des „Don Giovanni“ in der Regie von Romeo Castellucci. Die erste Opern-Neuproduktion war erst am 2. August zu erleben – enorm spät.

Die Auftakt-Kritiken:

Dennoch wird die Programmierung durch Intendant Markus Hinterhäuser als kühn und erfolgreich in Erinnerung bleiben.

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