Kralicek geht essen: Deutsches Essen Wir geben es ungern zu, aber es gibt schon ein paar Dinge, um die wir unsere deutschen Nachbarn beneiden. Nur ihr Essen ist den Deutschen niemand neidig.
Kralicek geht essen: Der Eissalon Wer den Gast dazu animieren möchte, das Eis im Salon zu sich zu nehmen, muss sich etwas ausdenken, das anders nicht zu haben ist.
Kralicek geht essen: Das Schweizerhaus Es ist riesig, es ist laut, es ist Systemgastronomie. Und doch ist es für viele Wienerinnen und Wiener mehr als ein Gasthaus mit großem Biergarten.
Kralicek geht essen: Die Sperrstunde Ein Gasthaus ist eben mehr als ein schnödes Geschäft. Es kann auch Heimat, Schutzzone oder Freiraum sein.
Kralicek geht essen: Essen gehen – wie geht das? Ein Schnellkurs für alle, die sich bisher noch nicht getraut haben, ihr Comeback im Stammcafé oder im Gastgarten zu geben.
Kralicek geht essen: Die Macher Es gibt Macher und Machen-Lasser. Das gilt auch für die Küche. Wiener Schnitzel, zum Beispiel, ist ein Essen, für dessen Zubereitung das Gasthaus in der Regel besser ausgerüstet ist.
Kralicek geht essen: Das Osterei Und wenn wir ehrlich sind, können wir auch ohne Osterpinze und Osterschinken im Brotlaib (wer hat sich diesen Unsinn eigentlich ausgedacht?) ganz gut leben. Bleibt eigentlich nur das Osterei.
Kralicek geht essen: Welt ohne Wirt Malen wir den Teufel doch einmal an die Wand: Wie würde sie aussehen, so eine wirtenlose Welt?
Kralicek geht essen: Wir Wutgäste Wir verzehren uns nach den hundert Mal gehörten Schmähs der Oberkellner, sie werden Musik in unseren Ohren sein.
Kralicek geht essen: Gute Vorsätze Ist es angebracht, bei einem kleinen Braunen um 2,20 Euro auf 3 Euro zu gehen, obwohl das viel mehr als zehn Prozent sind?
Kralicek geht essen: Der Maronibrater Überhaupt ist der Maronibrater eine phänomenal archaische Institution, der Fiaker unter den Imbissen.
Kralicek geht essen: Die Pizzeria Die Pizza ist eine Art Universalessen, auf das sich alle irgendwie einigen können.
Kralicek geht essen: Der Würstelstand Eine Zeit lang war zu befürchten, dass der Würstelstand vollständig durch Kebab-Buden und Asia-Imbisse verdrängt wird. Diese Gefahr scheint gebannt.
Kralicek geht essen: Das Theaterbuffet Außer in zwölfstündigen Marathonaufführungen gibt es rein physiologisch keinen zwingenden Grund, im Theater feste Nahrung zu sich zu nehmen.
Kralicek geht essen: Das Café Bazar Über das Phänomen, dass Wiener Kaffeehäuser außerhalb von Wien oft besser sind als das Original.
Kralicek geht essen: Frühstücksbuffet Worin besteht das Faszinosum dieser gastronomischen Einrichtung? Was macht das Frühstücksbuffet so unwiderstehlich?
Kralicek geht essen: Der Grand Slam Diese Gastgärten sind ganz großes Tennis. Es gibt keinen Dresscode, man muss nicht einmal reservieren, man kann dort einfach hingehen.