ÖFB-Cupfinale: Von selbstbewussten Grazern und hungrigen Rapidlern

Seit 16 Jahren wartet Rapid auf einen Titel. Sturm Graz will 25 Jahre nach dem ersten Mal das Double schaffen.

Es ist das dritte Aufeinandertreffen zwischen Sturm Graz und dem SK Rapid innerhalb von zwei Wochen. Und die Neuauflage des Cupfinales von 2023.

Sturm hat in diesem Jahr die historische Chance auf das Double. Rapid hat die Chance, mit einem möglichen Cupsieg eine durchwachsene Saison doch noch zum Guten zu wenden.

Seit dem Meistertitel 2008 warten die Grün-Weißen und ihre Fans sehnsüchtig auf einen Titel, während die Grazer in der Zwischenzeit einmal Meister und dreimal Pokalsieger wurden.

Alles deutet auf einen Vorteil für Sturm Graz im Endspiel am 1. Mai in Klagenfurt hin. Aber der Cup hat – wie jeder Fußballfan weiß – andere Gesetze.

In der aktuellen Folge der KURIER-Nachspielzeit beantwortet Fußball-Experte Alexander Huber die wichtigsten Fragen rund um das Endspiel im Klagenfurter Wörthersee Stadion (17 Uhr/live ORF 1). Wie konnte Sturm Graz Rapid in den vergangenen Jahren so abhängen? Wie fit sind die beiden Teams vor dem Finale? Und wird es nach dem "Spionage-Gate" einen Handshake zwischen Christian Ilzer und Robert Klauß geben?

>>> Abonnieren: Unsere Kurier-Nachspielzeit ist auch auf iTunes, Spotify und als RSS-Feed zu finden. 

-> Link zur KURIER-Nachspielzeit auf Apple Podcasts

>>> Feedback, Anregungen oder Beschwerden? Schreiben Sie uns. Folgen Sie uns auf Twitter.

Kommentare