Wie sich Rapid im Kampf um die Meistergruppe selbst geschwächt hat

Die österreichische Bundesliga geht in die entscheidende Phase vor der Punkteteilung. Und Rapid muss sich mit dem Strafsenat auseinandersetzen.

Nach einer turbulenten Fußballwoche - inklusive Wiener Derby und dazugehörigem Eklat - folgt eine möglicherweise vorentscheidende Runde in der Admiral Bundesliga. Das Rennen um die Meistergruppe ist zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs längst in der heißen Phase.

Mit Salzburg und Sturm sind erst zwei Teams fix qualifiziert, um die restlichen vier Plätze kämpfen Klagenfurt, Hartberg, Rapid, der WAC, die Austria und der an dritter Stelle liegende LASK.

Am kommenden Sonntag werden deshalb alle sechs Spiele gleichzeitig um 17:00 angepfiffen. Die Austria spielt bei Blau Weiß Linz, Klagenfurt bei Salzburg, Lustenau bei Rapid, Altach empfängt den LASK, Sturm den WAC und die WSG Tirol die Hartberger. Der Tabellendritte LASK ist mit 34 Punkten nur 3 vor dem sechsten, Rapid. Hinter dem Teilungsstrich lauern noch WAC mit 29 und die Austria mit 27 Punkten.

Welche Chancen haben die einzelnen Teams? Kann es die Wiener Austria nach der Derbyniederlage noch schaffen? Wird sich Peter Pacults Austria Klagenfurt zum dritten Mal in Folge in die Meistergruppe spielen? Welche Bedeutung hat das Derby-Nachspiel für Rapid Wien? Diese und weitere Fragen beantwortet Fußballexperte Alexander Huber in der KURIER-Nachspielzeit.

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