Austria-Trainer: "Privat bin ich ein ganz anderer Michael Wimmer"

Austria-Trainer: "Privat bin ich ein ganz anderer Michael Wimmer"
Der 43-jährige Deutsche über das Faulsein, über Wutausbrüche in der Coachingzone und Ziele für die Zukunft.

Bei der Wiener Austria will einfach keine Ruhe einkehren. Die Favoritner hängen wenige Runden vor der Punkteteilung noch in der unteren Tabellenhälfte fest. Zum sportlichen Mittelmaß in der Bundesliga kommen die weiter bestehenden Finanzsorgen hinzu. 

Zu allem Überfluss machte kürzlich ein Gerücht aus Deutschland die Runde, dass Cheftrainer Michael Wimmer nach Kaiserslautern wechseln soll. Was dem maroden Traditionsverein immerhin einen finanziellen Polster durch die Ablöse verschafft hätte. Doch Wimmer blieb. Er hat in Wien noch einiges vor. 

Wie fühlt es sich in so einer Zeit an, Austria-Trainer zu sein? Hat Wimmer so ein Tohuwabohu erwartet, als er sich für den Trainerjob in Wien entschieden hat? KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha hat bei dem 43-jährigen Deutschen nachgefragt. Entstanden ist ein sehr persönliches Gespräch mit Michael Wimmer über Druck, Finanzsorgen und Weihnachten in der Jogginghose.

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