ÖFB-Torfrau Zinsberger: "Bekomme sonst eine auf den Deckel"

Manuela Zinsberger im Arsenal-Dress gestikuliert in Richtung Tribüne
Die Schlussfrau im Nationalteam über die Nations League, den Stellenwert des Frauenfußballs, ihre offene Art und Wünsche für die Zukunft.

Am 22. und am 26. September stehen die nächsten großen Aufgaben des ÖFB-Nationalteams der Frauen an. Es warten in der Nations League Norwegen in Oslo und die Französinnen in Wien. Für das Spiel am Dienstag im Viola Park sind mehr als 7.000 Karten verkauft, längst eine Rekordkulisse in Österreich. Geht es nach Teamtorhüterin Manuela Zinsberger könnte man auch "die 10er Marke knacken", sagt die 27-Jährige im Podcast.

Zinsberger spielt seit 2019 in London bei Arsenal. Kulissen jenseits der 10er-Marke sind für sie in England völlig normal. Für das Eröffnungsspiel im Emirates-Stadion am 1. Oktober sind 45.000 Tickets verkauft.

Die Stockerauerin Zinsberger stand bereits 89-mal im Tor der ÖFB-Nationalmannschaft. Jetzt startet sie mit ihren Kolleginnen in die Nations League gegen Norwegen. Am Dienstag wartet ein großer Tag für das Frauenteam des ÖFB. Nach der verpassten WM in Australien und Neuseeland wollen die Österreicherinnen umso mehr zeigen, dass sie im Topfeld mitspielen können.

Welche Ziele die England-Legionärin heuer erreichen will und wie sie sich die Zukunft vorstellt, verrät sie in einem sehr offenen Gespräch in der KURIER-Nachspielzeit - und sie verspricht darin das eine oder andere Geschenk für Zuschauerinnen und Zuschauer beim Frankreich-Match.

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