Fußball-Wettskandal: "Italiener sind ein gewisses Tricksen gewöhnt"

Nicolo Fagioli wettete Online und zeigt sich geständig
Vor dem CL-Kracher von Salzburg bei Inter Mailand: Ein italienischer Wettskandal und was Corona damit zu tun hat.

Österreich gegen Italien. Die heimischen Top-Teams bekommen es in dieser Woche im Europacup gleich zweimal mit Teams aus Italien zu tun. Red Bull Salzburg ist in der Champions League am Dienstag-Abend (18.45 Uhr) bei Inter Mailand zu Gast, Sturm Graz trifft in der Europa League am Donnerstag auf Atalanta Bergamo.

Doch während die Serie A sportlich zu überzeugen weiß, erschütterte ein Wettskandal das Land des Europameisters. Eine große Rolle dabei spielt Corona. Nicht der Virus, sondern Fabrizio Corona, ein ehemaliger Paparazzo.

Was aber hat es mit dem Wettskandal auf sich? Wie ist er, gerade auch im Vergleich mit den Skandalen 2006 und 2012, einzuordnen? Und warum ist gerade Italiens Fußball derart vulnerabel für Aufreger dieser Art? Das und mehr beantwortet Tiziana Höll, ihres Zeichens freie Sportjournalistin und unter anderem für 11Freunde tätig. Sie beschäftigt sich neben der deutschen Bundesliga auch mit der Serie A. 

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