Rapid-Eklat nach Derby: Warum das homophobe Eigentor eine Chance ist

Rapid-Eklat nach Derby: Warum das homophobe Eigentor eine Chance ist
Mit den Vorfällen bei den Derby-Feierlichkeiten wurde eine nicht verhandelbare Grenze überschritten. Dass ein Verein solche Verfehlungen aber auch nutzen kann, hat Rapid schon einmal bewiesen.
Alexander Huber

Alexander Huber

Der SK Rapid hat ein besonderes Talent darin, Eigentore zu fabrizieren. Auffällig ist, dass diese auch abseits des Spielfeldes passieren. Öfters gerade dann, wenn der Verein den in den vergangenen Jahren selten gewordenen Grund zur kollektiven Freude hätte.

So ist vom ersten Pflichtspiel im neuen Stadion – 5:0 gegen Ried – vor allem in Erinnerung geblieben, dass ein Transparent gegen einen eigenen Spieler (Max Entrup, wegen dessen Vergangenheit als Austria-Ultra) gerichtet war.

Jetzt ist wieder was passiert, wieder nach einer Premiere.

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