Nationalteam ohne Rapid-Sänger: "Gut, dass man die Fankultur ändern will"

Ralf Rangnick hat für die ersten beiden Testspiele vor der EM die bestraften Rapid-Spieler nicht berücksichtigt. Was wir über den Kader lernen und über die Einstellung des Teamchefs.

Es ist wieder Zeit für das ÖFB-Nationalteam. Teamchef Ralf Rangnick hat diese Woche den Kader für die Testspiele gegen die Slowakei (23.3.) und die Türkei (26.3.) bekannt gegeben. Darunter prominente Rückkehrer wie Andreas Weimann und Stefan Lainer, prominente Abwesende wie David Alaba und Marko Arnautovic und Ausgeladene wie Marco Grüll, Niklas Hedl und Guido Burgstaller.

Rangnick fand scharfe Worte für die Rapid-Sänger. Ob die Absage für die Testspiele ein einmaliges Statement oder eine endgültige EM-Absage für die drei Betroffenen ist, klärt KURIER-Nationalteamexperte Alexander Strecha im Gespräch mit Karoline Krause-Sandner.

Es wird zunehmend schwierig, die Video-Eklats, die Sprechchöre, Pyrotechnik-Vergehen und die dazugehörigen Strafen rund um das Wiener Derby auseinanderzuhalten. Vor allem Rapid stand in den vergangenen Tagen und Wochen im Fokus, aber auch die Austria.

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Auch darum geht es in dieser Folge.

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