Da wiehert der Amtswallach "Ohrwaschl": Welche Projekte verschwinden und welche forciert werden, sagt viel über die neue Ausrichtung im Innenministerium
Drehen Sie Ihren Bildschirm um 90 Grad! "Ohrwaschl": Schön, dass sich Menschen unterschiedlicher Bildungsgrade, Altersstufen und Herkunft auf eine Sprache einigen
Rettet die Ansichtskarte! "Ohrwaschl": Heute schaut beim Öffnen des Postkastens leider kein Foto mehr zwischen Rechnungen und Mahungen hervor
Im Schadenfreudentaumel "Ohrwaschl": Man hätte anläuten können, um kaltes Bier und tröstende Worte vorbeizubringen
Geistiger Maschendraht "Ohrwaschl" Soll das heißen, Haft ist im Normalfall dem Kindeswohl förderlich?
Zu spät für Pessimisten "Ohrwaschl": Es ist nie zu spät für Realismus, den unaufgeregten, konstruktiven Bruder von Optimismus und Pessimismus
Vaterrolle vorwärts "Ohrwaschl": Neue Väter kennen die Regalabfolge im Supermarkt auswendig, wissen, wie man Papierflieger bastelt und wo die Pflaster sind
Niveau ist ein Fremdwort "Ohrwaschl": Fatale Niveauabstürze in der Politik passieren, wenn man rhetorisch nicht ganz trittsicher ist
Hufabdruck und Bremsspur "Ohrwaschl": Der Innenminister will seinen Hufabruck in der Geschichte hinterlassen, der Verkehrsminister seine Bremsspur
Wurstsemmelüberdosierung "Ohrwaschl": Wenn achteinhalb Millionen Österreicher mehr als achteinhalbtausend Tonnen Extrawurst pro Jahr verdrücken ...
Über die Gewesenheit hinaus „Ohrwaschl": Philip Roth nannte das Alter schlicht „ein Massaker" und beschrieb dennoch das Altern virtuos wie kein Zweiter
Leitl-Linie "Ohrwaschl": Auf der Politbühne, die voll von schablonenhaften Karrieristen ist, menschelt es ohne Christoph Leitl kaum noch.
Das Mathe-Paradoxon "Ohrwaschl": Die Mathematik ist eine exakte Ausdrucksform, in der kein Raum für Affekt, Emotion, Empathie bleibt.
Tag der Gelegenheiten "Ohrwaschl": Was könnte man aus einem Fenstertag machen, wenn man mehr Fantasie hätte, als nur das Wochenende zu verlängern?
Herr Strolz, was ist mit Ihnen? Matthias Strolz wollte der Politik ein Seelenleben einhauchen. Gut, dass er geht – zumindest aus Sicht seiner Gegner