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CNN schlägt Britney

int // CNN Breaking News führt die Twitter-Chart vor aplusk und Britney Spears und Barack Obama an. Der Politik-Star und das Pop-Sternchen konnten von gestern auf heute ihre Follower-Gemeinde nicht vergrössern. CNN Breaking News legte seit gestern um 11.020 Follower und aplusk um 17.441 Follower zu. Der New York Times-Tweet-Feed, mit 29.966 Tweets der mächtigste gewann in den vergangenen Stunden 11.168 Follower. Die meisten Twitter-Freunde hat Barack Obama. atmedia.at
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Strategischer Verlustbringer

int // Laut einer Berechnung der CreditSuisse könnte sich YouTubes Jahresverlust 2009 auf 470 Millionen US-Dollar erhöhen. Der Berechnung liegt die Annahme zugrunde, dass der YouTube-Umsatz um 20 Prozent auf 240 Millionen US-Dollar und die Kosten auf 710 Millionen US-Dollar steigen. Um dieses Finanzergebnis zu verbessern, glaubt CreditSuisse, dass YouTube die Werbeeffizienz erhöhen müsste und mehr Kooperation mit Entertainment-Konzerne wie etwa Disney einzugehen hätte. Diese Medienkoopertion brächte Premium-Content, der mittels Shared-Revenue-Deal vermarktbar wäre.
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Volatil und mobil

at // Boerse-express.com erweitert das Service-Angebot um die mobile.boerse-express.com-Version. Um die Inhalte der Finanz- und Kapitalmarkt-Plattform zu nutzen, stehen in der mobilen Version Kurs- und Indexinhalte sowie eigens aufbereitet Texte im Mittelpunkt. Die Inhalte sind kostenlos und werbefinanziert. Diese boerse-express-Version wurde von Sevenval einem Unternehmen der Yoc-Gruppe realisiert. Yoc sorgt für die Vermarktung des Werbeinventars und der Reichweite.
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Ausgeglichenheit muss sein

at // ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser will im Interview mit den Vorarlberger Nachrichten (VN) "nichts schönreden" und erklärt, dass "der ORF in einer schwierigen Situation sei" und dass es "an der Zeit sei, ordentliche Grundlagen zu schaffen, damit der ORF anständig wirtschaften kann". Oberhauser macht in der VN aufmerksam: "Wir haben in den letzten acht Jahren eine einzige Gebührenerhöhung von lächerlichem Ausmaß gehabt." Und: "Das Bild, das die Medien vom ORF zeichnen widerspricht den Tatsachen. Mit unserer Quote stehen wir an dritter Stelle in Europa. Die Zustimmung unserer Seher ist im Steigen begriffen." Der Informationsdirektor, der für sich "eine lupenreine Erfolgsbilanz" verbucht, pflichtet dem Sparziel des ORF-Stiftungsrates bei: das angepeilte, ausgeglichene Konzernergebnis "muss sein". Oberhauser: "Es gibt keinen anderen Weg. Da stehe ich auch voll dazu."
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Mindererlöser und Overperformer

at // Mit "moderaten Mindererlösern" und ausgewählten "Overperformern" ist die verlagsgruppe news zumindest in der Diktion ihres Chefs Oliver Voigt Musterschüler und "heute ein signifikanter Ergebnisbringer in der Gruner-Welt". Deshalb wird es, wie er dem Standard bereitwillig erklärt, "keine Massenentlassungen" geben wiewohl er für 2009 mit einem "leicht zweistelligen Minus" rechnet. Eine Expansion nach Deutschland fällt unter das Motto: "Wir wildern nicht." Voigt erklärt wie diese geordnete Expansion aussieht: "Wir haben eine digitale TV-Seite für `tv-media´ entwickelt. Wenn der `stern´ möchte, machten wir das in Deutschland mit ihm. Wenn nicht, gehen wir damit unter einer eigenen .de-Marke nach Deutschland." Soviel zum Wildern.
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Ja, es gibt sie

de // TNS Emnid tritt dem Print-Schreckensgespenst Internet mit einer Untersuchung entgegen, in der "Mediennutzer, die trotz gestiegenen Internetkonsums auch verstärkt zu Printformaten greifen" zutage gefördert werden. Sie legen Wert auf ergänzende, relevante Qualitätsmerkmal von Print und Online und begründen diesen höheren Medienkonsum mit gestiegenem Orientierungs- und Informationsbedarf. Weiters werden verbesserte Angebote sowie Line Extensions als Grund für den Nutzungsanstieg von Print und Online genannt. Dieser Zielgruppe steht jene Gruppe gegenüber, deren abnehmende Printaffinität sich aus der Online-Kostenlos-Kultur begründen lässt.
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Unnötige Universalinstanz

int // Die Content-Industrie ficht mit Google Inc. einen Strauss nach dem anderen aus. Die Google Good Guys auf dem Weg die Mission, alles Wissen der Welt zugänglich zu machen, umzusetzen, stossen dabei immer wieder an kapitalistische Grenzen und Unternehmen, die Eigentums- und Urheberrechte wahren versuchen. Die Rechtsanwälte der Medien-, Musik- und Verlagsbranche dürfen klagen Google regelmässig. "Es gibt da ein Muster bei Google: Erst einmal vorpreschen und später Fragen stellen", zitiert die FAZ den auf Internet-Recht spezialisierten James Grimmelmann, Professor an der New York Law School, dazu. In der Buchbranche wird Google als "unnötige Universaldistanz" und in der Medienbranche gar als "Schmarotzer" beschimpft.
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Modernes Family-TV

de // Fußball, Spassiges von und mit Oliver Pocher, Polit-Gespräche von und mit Sabine Christiansen und Stefan Aust will Guido Bolten zu "modernem Family-TV" aggregieren und damit Sat.1 ein stärkeres Profil und Zukunft geben. Dazu kommen noch Eigenproduktionen und deutsche TV-Serien, um Boltens recht klare Vision für Sat.1 umzusetzen: "gutes Fernsehen".
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Keine Abverkäufe

at // Bundeskanzler Werner Faymann bekundet in Heute seine Aversion gegenüber Abverkäufen. Damit will er wiederholt vermitteln, dass es zu keiner Filetierung des ORF kommt auch wenn FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache nicht glauben wird. Faymann betont, den ORF stärken zu wollen. "Zuerst muss es aber eine Strukturreform geben, dann wird die Finanzierung gestärkt", erklärt der Kanzler. Die dafür notwendige "parlamentarische Diskussion" soll "noch heuer abgeschlossen werden". Der Verklausulierung nicht genug. An die jetzige oder nächste Geschäftsführung adressiert, erklärt Faymann: "Wir werden sie bei ihren Bemühungen um mehr Wirtschaftlichkeit unterstützen." Heute, Seite 5
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Abstieg der klassischen Medien

int // "Fernsehen und Zeitungen kollabieren überall. Das einzige, was wächst, ist Social Media", beschreibt Lawrence Lessig, US-Verfassungsrechtler und Gründer der Creative Commons-Initiative die Medien-Situation der USA am Rande der Social Media-Konferenz re:publica 09. Aus dieser Situation entwickelt sich eine spezifische Herausforderung. Lessig: "Ich weiß zum Beispiel noch nicht, wie wir investigativen Journalismus erhalten sollen?" Der Bedeutungsgewinn von Social Media unter Politikern steigt dann, ist der Jurist sicher, wenn sie von Blogs, Netzwerken, etc. "gerade überwältigt werden". Handelsblatt, Seite 15
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Proclamo betreut Pen-Club

at // Der österreichische Pen Club hält im Herbst in Linz den 75. Jahreskongress ab und ergänzt diesen um ein Literaturfestival. Die Projektbetreuung obliegt der Agentur Proclamo. Das Unternehmen berät den Schriftstellverband, konzipiert und setzt gemeinsam mit diesem das Projekt um. Darüber hinaus sorgt proclamo für die den Kongress und das Festival begleitende Medienarbeit. Von 19. bis 24. Oktober treffen sich Mitglieder aller 144 Pen-Clubs weltweit in Linz. atmedia.at
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Mutter-Tochter-Kampf

usa // Ein veritabel schmerzvolles Niveau hat der Kampf um Sparziele in der New York Times Company erreicht. Der Medienkonzern versucht mit aller Macht die Zustimmung von Gewerkschaften zum 20-Millionen-Dollar-Sparprogramm für den zum Unternehmen gehörenden Boston Globe zu erlangen. Die New York Times Company hat nun zum Äußersten gegriffen und angekündigt die Zeitung einzustellen. Gestern Samstag reagierte die Zeitung und nutzte die Titelseite in eigener Sache um auf die Bedrohung zu reagieren. Auch die Aufmachergeschichte der heutigen Ausgabe ist dieser Auseinandersetzung gewidmet.
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Ein älterer, vergesslicher Herr

at // "Er ist mit schuld am für den ORF nachteiligsten Gesetz der ORF-Geschichte", kritisiert Ö1-Chef Alfred Treiber Gerd Bacher im Interview mit der "Presse". Auch sei nach dessen Abgang weder die Marktanteils- noch die Budgetsituation rosig gewesen. Treiber relativiert für sich Bachers Kritik an der Tatsache, dass "er schon ein älterer Herr und ein wenig vergesslich ist". Zum Radio Symphonie Orchester erklärt Treiber, dass es Ö1 sogar Reichweitenrückgänge beschere und dem ORF gar nichts bringe.
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Gewaltenteilung

at // "Der unverminderte Einfluss der Parteipolitik wird den staatlichen Rundfunksender früher oder später zugrunde richten", reflektiert Peter Michael Lingens das "ewig gleiche ORF-Dilemma. Diesen an für sich bekannten Stehsatz ergänzt er mit dem Hinweis, "dass es hier um ein Stück `Gewaltenteilung´ geht und dass die Unabhängigket des ORF daher einer fast so starken Garantie bedarf wie die Unabhängigkeit der Gerichte". Lingens kritisiert den Vorschlag von Bundeskanzler Werner Faymanns eines parteienvertreterfreien Aufsichtsrates. Lingens: "Das ist unerheblich, solange keine wirklich unabhängige Mehrheit sichergestellt ist. Diese unabhängige Mehrheit muss die Bestellung des Generalintendanten im Zweifel gegen die Parteien entscheiden können."
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Waffenstillstand ist nicht Frieden

at // Die ORF-"Schicksalswoche" hat sich, wie in Österreich üblich, in Wohlgefallen aufgelöst und ist charmant durch die Hintertür entkommen. Zum Glück gibt es immer jemanden auf den man Entscheidungen abwälzen kann. Der Stiftungsrat auf den Gesetzgeber. Die Politik auf die ORF-Geschäftsführung. Und so weiter. "Ist der ORF also schon gerettet?", fragt profil-Herausgeber Christian Rainer. Nein, ist er nicht! Und warum nicht? Rainer: "Es fehlt ein langfristiges Konzept, das den Unternehmensgegenstand beschreiben würde; die schnellen Sparmaßnahmen sind bloße Minderleistungen beim Angebot.
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Medienpolitisches Hypothese

at // Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad erteilt der vielfach kolportierten und kommentierten Überlegung, Raiffeisen würde bei Gelegenheit dem ORF die Programme ORF 1 und Ö3 abkaufen, um das Tor zum öffentlich-rechtlichen Paradies zu öffnen, eine Absage. "Das war nur ein hypothetische Frage", quittiert Konrad die, phasenweise hoch-emotionale Debatte. Ob sich FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache von Konrads Erklärung in der heutigen "Presse am Sonntag" beruhigen lässt? Presse am Sonntag, 5. April
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Das fünfte Element

de // Markus Beckedahl, Netzpolitik-Blogger und Mitveranstalter der vergangenen Freitag beendeten Social Media-Konferenz re:publica 09 interpretiert Blogs als Möglichkeit, "die vierte Macht im Staat, nämlich die Medien, bei ihrer Rolle zu unterstützen, unsere Demokratie zu kontrollieren. Beckedahl verweist auf die derzeitigen Kürzungen in klassischen Medien, die "eine Art Ergänzung und Unterstützung durch so etwas wie eine fünfte Macht dringen notwendig macht." Politiker sind wiederum in Social Media-Umfeldern nur angekommen, um die Zugänge zu ihren Botschaften zu erleichtern. Mit den partizipativen Elementen von Web 2.0 tun sie sich noch leidliche schwer erörtert Beckedahl.

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