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Rudolf Mitlöhner

Seit 2019 beim KURIER, bis März 2024 stv. Ressortleiter Innenpolitik, seit April 2024 stv. Leiter des Print-Blattmacher-Teams, zudem verantwortlich für die Sachbuchseite; davor 18 Jahre lang (stv.) Chefredakteur der "Furche" sowie jeweils zwei Jahre bei "Kleiner Zeitung" und "Presse"; Studium der kath. Theologie, Berufseinstieg in der kirchlichen Bildungsarbeit in der Diözese Graz-Seckau; geb. 1965 in Wien, verh., drei Kinder

Alle Artikel von diesem Autor

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PK ANL. VOLLVERSAMMLUNG DER BISCHOFSKONFERENZ MIT ERZBISCHOF LACKNER

Lackner zu Frauenweihe: Skeptisch, aber „werde nicht protestieren, wenn es kommt“

Bischofskonferenz-Vorsitzender sieht Synodalen Prozess primär als geistliches Projekt.

Die mittleren Jahre: „Trauer, Stolz und Dankbarkeit“

Die mittleren Jahre: „Trauer, Stolz und Dankbarkeit“

Barbara Bleisch hat ein wunderbares Buch über die Lebensmitte geschrieben.

PG "MAßNAHMEN GEGEN JUGENDKRIMINALITÄT: EDTSTADLER

Rudolf Mitlöhner

Edtstadler: Ein symbolträchtiger Abgang

Der überraschende Rückzug der Spitzenpolitikerin ist auch ein Sinnbild für die Lage, in der sich ihre Partei zur Zeit befindet.

Wer aller heilig ist

Rudolf Mitlöhner

Wer aller heilig ist

Was uns die Auseinandersetzung mit dem Tod lehren kann und warum Allerheiligen ein kirchliches Fest der Freude ist.

Vor dem Abgang von Kardinal Schönborn: Wer als Nachfolger in Frage kommt

Vor dem Abgang von Kardinal Schönborn: Wer als Nachfolger in Frage kommt

Die Erzdiözese Wien hat für den 18. Jänner 2025, wenige Tage vor dem 80. Geburtstag von Kardinal Christoph Schönborn, zu einer Abschiedsfeier in den Stephansdom geladen.

Katholischer Theologe: "Der Islam tritt deutlich vitaler auf“

Katholischer Theologe: "Der Islam tritt deutlich vitaler auf“

Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück über Herausforderungen für die Kirche im Umgang mit den Muslimen, falsche Erwartungen bezüglich der Weltsynode und das Spannungsfeld Kunst und Kirche.

„Was mit Sozialismus gemeint war“

„Was mit Sozialismus gemeint war“

Christoph Kotanko hat sein Kreisky-Buch neu aufgelegt.

Ein Leben an der Via Dolorosa

Ein Leben an der Via Dolorosa

Der Rektor des Österreichischen Hospizes über sein Haus.

Digital Services Act

Punktesammeln auf dem „Moralkonto“

Der Philosoph Philipp Hübl setzt auf „Vernunftmoral“ statt bloßer Show.

Deutsche Politologin: "Das Wahlverhalten ändert sich oft sehr schnell"

Deutsche Politologin: "Das Wahlverhalten ändert sich oft sehr schnell"

Viola Neu, Politikwissenschaftlerin bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, über die Wahlerfolge der Rechtsaußenparteien und die unverzichtbare Aufgabe und Verantwortung der politischen Mitte.

Die Resilienz der sich selbst gehörenden Frau

Die Resilienz der sich selbst gehörenden Frau

Rotraud A. Perner zieht anlässlich ihres 80. Geburtstages Bilanz.

Ein „Radikaler im Dienst an der musikalischen Kunst“

Ein „Radikaler im Dienst an der musikalischen Kunst“

Der Literaturwissenschaftler Rüdiger Görner hat eine umfangreiche Biografie Anton Bruckners vorgelegt.

Schlaglichter einer Zeitenwende

Schlaglichter einer Zeitenwende

Der Innenpolitik-Journalist Georg Renner beschreibt anhand einschneidender Ereignisse der letzten zehn Jahre das Ende der Zweiten Republik.

Der imposante Kölner Dom als Zeichen der kirchlichen Macht früherer Zeiten

Rudolf Mitlöhner

Die tiefe Krise der Kirche

Sie ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und zeigt viel zu selten Mut, sich gegen den medial gestützten Zeitgeist zu stellen.

German Interior Minister Nancy Faeser holds a press conference, in Berlin

Rudolf Mitlöhner

Compact bis Elon Musk: Die bedrohte Meinungsfreiheit

Der Korridor des öffentlichen Diskurses wird zunehmend verengt. Damit wird gefährdet, was man vorgeblich schützen will.

"Bier kennt der Affe nicht"

"Bier kennt der Affe nicht"

Conrad Seidl führt launig durch Geschichte und Kultur der Brauwelt.

Integrationsministerin Susanne Raab

Rudolf Mitlöhner

Das Ringen um die Leitkultur

Die Integrationsministerin liegt mit ihrem Vorstoß prinzipiell richtig. Allerdings richtet die ÖVP die Forderungen letztlich an sich selbst.

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