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Rudolf Mitlöhner

Seit 2019 beim KURIER, bis März 2024 stv. Ressortleiter Innenpolitik, seit April 2024 stv. Leiter des Print-Blattmacher-Teams, zudem verantwortlich für die Sachbuchseite; davor 18 Jahre lang (stv.) Chefredakteur der "Furche" sowie jeweils zwei Jahre bei "Kleiner Zeitung" und "Presse"; Studium der kath. Theologie, Berufseinstieg in der kirchlichen Bildungsarbeit in der Diözese Graz-Seckau; geb. 1965 in Wien, verh., drei Kinder

Alle Artikel von diesem Autor

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Die Hoffnung des Karfreitags

Rudolf Mitlöhner

Die Hoffnung des Karfreitags

In den Krisen- und Kriegsgebieten dieser Welt erschließt sich der Sinngehalt von Ostern mit noch größerer Dringlichkeit.

Verheerender Brand: Als der Wiener Stephansdom zerstört wurde

Von 11. bis 13. April 1945 wurde der Wiener Stephansdom schwer beschädigt. Doch bereits am 23. April 1952 konnte der „Steffl“ feierlich wiedereröffnet werden.

Abrechnung mit dem juste milieu

Abrechnung mit dem juste milieu

Der deutsche Journalist Ulf Poschardt geht mit der Kettensäge durch die jüngere Geschichte und vor allem die Gegenwart seines Landes.

Grünwidl als neuer Erzbischof von Wien? Lackner: „Würde das begrüßen“

Grünwidl als neuer Erzbischof von Wien? Lackner: „Würde das begrüßen“

Apostolischer Administrator nahm an Frühjahrstagung der Bischofskonferenz im ungarischen Pannonhalma teil.

Merz und die Alternativlosigkeit

Rudolf Mitlöhner

Merz und die Alternativlosigkeit

Die Kehrtwende des CDU-Chefs ist nicht nur für seine Partei ein Problem, sondern unterhöhlt das Vertrauen in das politische System.

Bitte anschnallen!

Rudolf Mitlöhner

Bitte anschnallen!

Auch in der Politik wäre eine Fastenzeit ein Gebot der Stunde. Aber ob Einsicht und Bereitschaft vorhanden sind, darf bezweifelt werden.

Die Versuchung des Totalitären

Die Versuchung des Totalitären

Martin Haidinger nähert sich der NS-Zeit über Gespräche mit Zeitzeugen aus der Froschperspektive an.

Weiter Warten auf Schönborns Nachfolger

Weiter Warten auf Schönborns Nachfolger

Der kranke Papst ernennt auch im Spital neue Bischöfe, allerdings bis jetzt keinen für die Erzdiözese Wien.

KÄRNTEN: NACH MESSERATTENTAT IN VILLACH / KARNER, KOHLWEISS, GRUBER, KAISER, ALBEL

Rudolf Mitlöhner

Der Terror in Villach ist auch ein Symbol der Schwäche Europas

Nicht zuletzt wird Europa diese und andere Herausforderungen nur bestehen können, wenn es sich auf seine Identität besinnt.

Mord am Starnberger See

Mord am Starnberger See

Ein unvollendeter Krimi als ein Stück Zeitgeschichte.

„Der Westen schafft sich ab“

„Der Westen schafft sich ab“

Ein Band über „neue ideologische Dynamiken“ des Antisemitismus.

Schönborn-Nachfolge: Experte tritt Gerüchten entgegen

Schönborn-Nachfolge: Experte tritt Gerüchten entgegen

Die viel zitierte Dreierliste gibt es gar nicht, glaubt der Wiener Neustädter Dompropst und frühere Rektor der Anima, Franz Xaver Brandmayr.

Warum der Schönborn-Abschied eine kirchliche Zeitenwende darstellt

Rudolf Mitlöhner

Warum der Schönborn-Abschied eine kirchliche Zeitenwende darstellt

Die Zeiten sind heute für die Kirche mindestens so schwierig wie zu Schönborns Amtsantritt vor 30 Jahren.

Der Kardinal tritt ab: Schönborns Vermächtnis und wer ihm nachfolgt

Der Kardinal tritt ab: Schönborns Vermächtnis und wer ihm nachfolgt

Mit dem Rückzug von Christoph Schönborn als Erzbischof endet nicht nur eine Epoche der Wiener, sondern der österreichischen Kirche.

Angela Merkel: Diktat der Alternativlosigkeit

Angela Merkel: Diktat der Alternativlosigkeit

Klaus-Rüdiger Mai hat eine so kenntnisreiche wie schonungslose Biografie der deutschen Langzeitkanzlerin und CDU-Chefin vorgelegt.

VATICAN-RELIGION-POPE-PRISON-JUBILEE

Rudolf Mitlöhner

"Pilger der Hoffnung": Das Heilige Jahr als Chance für die Kirche

Das Heilige Jahr ist auch eine Chance für die Kirche, Menschen zu erreichen, die nicht zu ihrem innersten Kern zählen.

Jesuitenpater: "Die katholische Sexualmoral ist in einigen Punkten veränderbar"

Jesuitenpater: "Die katholische Sexualmoral ist in einigen Punkten veränderbar"

Der deutsche Jesuitenpater Klaus Mertes, der 2010 die innerkirchliche Missbrauchsdebatte ins Rollen brachte, über die Entwicklungen seither, die Agenda von Papst Franziskus und die bleibende Einheit der Kirche.

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