Michael Hufnagl

Die Grillsaison im Hause Kuhn-Hufnagl ist eröffnet – und damit auch das große Saucenrühren. Während sie Vielfalt liebt, setzt er auf Monotonie in der Schüssel.

Glatte Birne versus Stroh am Kopf: Ja, auch die individuellen Herausforderungen ihres und seines Haar-Stylings können für den einen oder anderen Misston sorgen.

Die ganze Familie malad – was tun? Gemeinsam Suppenkochen, essen – und fernsehen, zum Beispiel. Die Frage ist nur: Was darf’s denn sein?

Romantik – da war doch mal was, oder? Von den ersten Anfängen dramatischer Verliebtheit bis zu den Niederungen des ehelichen Alltags – und wieder zurück.

Wenn sie grübelt und „Bauchgefühle“ entwickelt, läuft er mitunter etwas unrund. Verbunden mit der Frage: Kann nicht endlich einmal nix sein?

Ein Dacapo in Sachen Ostern: Was beim Eierpecken wirklich geschah – und warum er daran insgeheim noch länger nagen wird.

Was dreckige Socken mit Eierpecken und eine Augenentzündung mit Gewitterwolken zu tun haben – eine Kolumne im Zeichen des Osterfriedens.

Wenn er in Frühlingsputz-Laune gerät, bleibt kein Staubkorn auf dem anderen. Alles nur, damit das „Qi“ gut fließen kann. Worauf sie schon mal das Schmerzgel bereithält.

Der Frühling ruft zum fröhlichen Saubermachen – und da hat der Kerl mit dem Hochdruckreiniger seinen glänzenden Auftritt.

Sitz! Bleib! Lauf! Von der etwas seltsamen Idee, den eigenen Mann zu dressieren und was der Michel von Lönneberga damit zu tun hat.

Warum der Mann gegenüber so oft zu Nudeln greift, um sich bei gnä Kuhn dann zu beschweren, dass es mehr kulinarische Abwechslung bräuchte. Na, Mahlzeit.

Im seltsamen Reich der Kosenamen: Wer sagt zu wem was – und weshalb? Warum es trotzdem sehr schön sein kann, manchmal ein leises „Mausibär“ zu hören.

Jubiläum. Seit einem Vierteljahrhundert sind gnä Kuhn und der Mann gegenüber ein Paar. Manches hat sich verändert, vieles ist geblieben. Etwa ein Fixstern namens Liebe.

Kennen Sie „Schrottwichteln“? Einerlei, Sie sollten diesen Text unbedingt lesen. Denn der Mann gegenüber ist richtig gut beim „hässlich Schenken“.

Das Jahr begann lädiert. Und so gab es statt eines kulinarischen Feuerwerks zum Jahreswechsel Schonkost für beide. Eine pikante Erfahrung.

Schon erstaunlich, was so eine Virusinfektion alles aus einem Mannsbild herausholt – an Tönen, Stöhnen sowie vielen Wünschen an die kleine Zauberfee. Und die große.

Was gnä Kuhn aus einer ungewöhnlichen Fußball-WM über den Mann gegenüber lernte – und warum der Finaltag zu einer Nervenprobe wurde.