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EU-Parlament überhört Privatmedien

eu // Die heutige Anhörung im Kulturausschuss Europäischen Parlament zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird von Vertretern der europäischen Medienindustrie als einseitig und nicht objektiv kritisiert. So wurde die sogenannte Rundfunkmitteilung diskutiert. In dieser aus dem Jahr 2001 stammenden Mitteilung, an deren Neufassung gearbeitet wird, sind die Grundsätze festgelegt, die seitens der EU-Kommission bei der Anwendung zweier Regelungen - Artikel 86 Absatz 2 und 87 EG-Vertrag - zur staatlichen Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelten. Die Ausschuss-Debatte, so die Kritik, war weitestgehend von Positionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anbietern und deren Angst, dass ihre Online-Aktivitäten durch jegliche Art von Regulierung beeinflusst werden könnten, geprägt. Die Positionen von Printmedien, privaten Radiounternehmen und der Onlinepresse wurden, trotz Versuchen, nicht gehört.
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Öffentliche Art- und Vielfalt-Erhaltung

at // Zur Erhaltung der medialen Biosphäre und Diversität lädt die KommAustria Verleger periodischer Druckschriften ein, um Publizistikförderung anzusuchen. Die Einreichfrist läuft bis 31. März. In den Genuss dieser Förderung kommen Zeitschriften, die "mindestens viermal jährlich erscheinen und sich überwiegend mit politischen, kulturellen oder weltanschaulichen (religiösen) Themen beschäftigen".
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Einmaliger Betriebsunfall ORF-Mediathek

at // Stiftungsrat Franz Küberl kritisiert die geplante ORF-Mediathek. Gestern teilt das Medienunternehmen mit, dass "bis zu 1.000 Titel der österreichischen Fernsehgeschichte" auf DVD veröffentlicht werden sollen. Damit "soll eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden, welchen hervorragenden Content der ORF seit seinem Bestehen hergestellt hat". Diese Mediathek soll von Hoanzl kaufmännisch realisiert werden. Der ORF behält "die volle Steuerungskompetenz darüber, welche Titel wann veröffentlicht werden". Küberl glaubt, dass die Verwertungsrechte weitergegeben werden und hält dies für einen "einmaligen Betriebsunfall".
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Rückzug auf Raten

ch // Diese Beteiligung hat keinen strategischen Wert mehr, kommentiert Hanspeter Rohner, CEO der Publigroupe, die Ankündigung des Vermarktungsunternehmens sich aus Edipresse gänzlich zurückzuziehen. Die beiden Unternehmen werden mit 31. Dezember 2009 ihre Zusammenarbeit beenden. Ab 1. Jänner 2010 wird Edipresse Schweiz die Vermarktung sein Medienportfolio selbst vermarkten. Edipresse verfügt mit Edipub über eine eigene Vermarktungseinheit. 2009 erwirtschaftet PubliGroupe mit Edipresse noch einen Vermarktungsumsatz von umgerechnet 203 Millionen Euro. 2010 sinkt dieses Volumen auf geschätzte 135 Millionen Euro. Sorgen bereitet Rohner derzeit der Schweizer Werbemarkt. Die Erträge gehen um bis zu 30 Prozent pro Monat zurück. Halte diese Entwicklung bis 2010 an, könnten die Medien in den derzeitigen Strukturen nicht mehr überleben, erklärt der PubliGroupe-CEO.
Ein Mann mit grau meliertem Haar steht vor einem Werbeplakat für Bier.
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Der Wunschkandidat

at // Markus Hämmerle übernimmt im April die Marketingleitung bei Mohrenbräu in Dornbirn. Heinz Huber, Geschäftsführer der Mohrenbrauerei, holt sich einen "kompetenten Marketingfachmann" der zuletzt für imPuls Unternehmensentwicklung und davor für die Head Sport AG tätig war. atmedia.at
Eine Schubkarre voller Steine steht in einem Garten mit Zypressen und Blumen.
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Werde eins mit deinem Projekt

eu, at // Hornbach startet den ersten Kampagnen-Flight des Jahres. Ab 7. März startet europaweit die Kampagne mit dem Claim "Werde eins mit Deinem Projekt!" Heimat Berlin erzählt in zwei Spots - 20 und 30 Sekunden - die nicht ganz alltägliche Begegnung eines Mädchens mit einem Pflasterstein-Mann. Sie zeigt wenig Furcht vor dem Riesen und bietet ihm ein Glas Wasser an. Das Mädchen weiß, dass der Pflasterstein-Mann ihr Vater ist. Denn Vater wurde eins mit seinem Projekt. Das Hornbach-Mediamix besteht neben TV aus Print, Hörfunk, Online und Point-of-Sale-Aktivitäten. Kinospots sind in Planung. Die Kampagne erhält im Verlauf des Flights Impulse durch weitere TV-Spots und Ambient Media-Werbemittel. TV-Spot-Images
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Negatives Kerngeschäft

at // Zwischen Medienstaatssekretär Josef Ostermayer und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz herrscht eine unüberbrückbare Kluft. Zumindest aus Ostermayers Sicht. Diese Distanz wird im jetzt veröffentlichten News-Interview deutlich sichtbar. Ostermayer konzentriert sich auf die Novellierung des ORF-Gesetzes. Von Wrabetz erwartet er sich ein Konzept und macht ihn für die wirtschaftliche Entwicklung voll verantwortlich. "Das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft darf nicht mehr negativ sein. Seit vielen Jahren war das sogenannte operative Geschäft, also das Kerngeschäft des Betriebs, stets negativ", erklärt Ostermayer. Dem ORF kann Ostermayer "eine Bestandsgarantie maximal für die laufende Regierungsperiode geben". News, Nr. 10, Seiten 20 f.
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Umbruchsphase im Programmie-Markt

at // Die Zeit der "allerallerbesten" TV-Programme ist angebrochen. Seit heute versorgt die "Kronen Zeitung" mit "LiVE" österreichweit wöchentlich mit einem allerbesten Programm. Morgen legt der "Kurier" mit einer neuen tv.woche nach. Blättern in der digitalen Vorabversion ist erwünscht. Das Programm-Supplement wird auch der Wiener Zeitung beiliegen. "Wir haben die Kombination von Fernsehprogramm und Berichten über Unterhaltungselektronik als Alleinstellungsmerkmal gewählt" zitiert DiePresse Kurier-Chefredakteur Christoph Kotanko. Die tv.woche folgt einem Vorbild. Dem TV-Magazin des Stern. Kotanko: "Wir glauben, dass man in schwierigen Zeiten auf Innovationen und Investitionen setzen muss." Werbeumsatz-Einbußen bestätigt Kotanko.
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Morgenshow-Schlacht

at // Die Privatradio-Morgenshow-Schlacht in Wien hat begonnen. Alex Nausner mit der Antenne Wien und 88.6 mit Radio-Rückkehrer Hary Raithofer sowie Matthias Euler-Rolle ziehen ab sofort ab 5 Uhr früh in den regionalen Muntermacher-Kampf. Wir dürfen auf die nächsten Radiotest-Daten der beiden Sender gespannt sein. atmedia.at
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Direct-Mail-Spendings fallen

usa // Die Investitionen in Direct Mails sind in den USA 2008 um drei Prozent gesunken. Laut Winterberry Group werden die Spendings in dieser Marketing-Disziplin 2009 um bis zu neun Prozent fallen. Diese Prognose basiert auf den Volumensentwicklungen in verschiedenen dialogmarketing-treibenden Branchen. So sei die Menge um 12,1 Prozent gesunken. Ihre Direct Mail-Aktivitäten schränkten alle Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Telekom-Branche, die Tourismus-, die Auto- und die Technologie-Industrie ein.
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Nacheiferndes Netzwerk

de // Irgendwann kommt der Zeitpunkt für jedes Netzwerk sich zu öffnen. Bei Xing wird dieser Punkt "in ein paar Monaten" sein, wie Stefan Groß-Selbeck, Xing-Vorstandsvorsitzender seit Jahresbeginn, erklärt. Diese Öffnung dient dem Crowd-Sourcing im weitesten und engagierten Programmierern, die der Community nutzbringende Applikationen schaffen sollen, im engeren Sinne. Und Xing hat eine weitere Öffnung nötig. In Richtung anderer Märkte. Facebook saugt am Xing-Potential. Allerdings nicht annähernd so stark wie LinkedIn in Deutschland. Xing muss daher expandieren und zügig neue Märkte erschließen. "Es gibt eine Reihe von Ländern, in denen wir eine kritische Masse schaffen müssen", sagt Groß-Selbeck.
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Drastische Kostenkürzungen bei ITV

uk // ITV greift in Folge eines Vorsteuer-Gewinn-Einbruchs um 41 Prozent zu einem rigiden Kostensenkungsprogramm. 600 Jobs, 13 Prozent der Gesamtbelegschaft, werden gestrichen. Umgerechnet 73 Millionen Euro des Programm-Budgets werden gestrichen. Das Social-Network Friends Reunited sowie der profitable, 2005 übernommene Multiplex-Betreiber SDN sollen verkauft werden. ITV wurde durch die dramatischen Einbrüche am britischen Werbemarkt in die Krise getrieben. Michael Grade, ITV-Executive Chairman, wird vom Guardian.co.uk zur Lage des Werbemarktes zitiert. Der befinde sich in der "ungewöhnlichsten und herausfordernsten Situation seit 30 Jahren".
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Brandgefährliche Situation

at // Vizekanzler Josef Pröll erklärte im Zuge eines Interviews der soeben erschienen Ausgabe von News, dass er die aktuelle ORF-Situation für "ökonomisch brandgefährlich hält". "Was von der Geschäftsführung an Konzepten vorliegt, ist endend wollend. Es geht um Strukturen, Überlebensfähigkeit, um qualitatives TV. Das sehe ich derzeit bei der Geschäftsführung nicht in ausreichendem Maß. Aber warten wir den 2. April ab, was sie auf den Tisch legt", sagt Pröll. News, Nr. 10, Seite 24 f.
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48,4 Prozent Online-Wachstum

ch // Die Goldbach Media Gruppe erwirtschaftet 2008 einen Gesamtumsatz in Höhe von umgerechnet 179 Millionen Euro. Gegenüber 2007 ist das ein Plus von 11,8 Prozent. Das EBIT-Ergebnis verbessert sich um 13,7 Prozent auf 13,7 Millionen Euro. Das EBITDA-Ergebnis legt ähnlich, um 13,5 Prozent auf 15,5 Millionen Euro, zu. Der Jahresüberschuss beträgt bereinigt um Sondereffekte 4,6 Millionen Euro. Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Generalversammlung eine Ausschüttung einer Dividende im Ausmaß von 33 Prozent des Jahresgewinns, das sind 0,39 Cent pro Aktie, vorschlagen.
Drei Personen posieren lächelnd für ein Foto bei einer Veranstaltung.
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Verkaufen in der Krise

Wie man in der Krise verkauft und durch Vertrauen eine Marke erfolgreich vermarktet, erläuterte Quelle-Marketingleiterin Christiane Arnscheidt bei der Facts & Friends-Veranstaltung am 4. März 2009 des Dialog Marketing Verbandes Österreich im Wiener Looshaus. "Marken schaffen Vertrauen und Sicherheit. Das zahlt sich gerade wirtschaftlich aus", reflektiert Arnscheidt. Quelle profitiere von den augenblicklichen Unsicherheiten am Markt, erzählt sie. Die Nachfrage beim Versandhändler sei ungebrochen. Damit Warenstrom schön flüssig bleibe, lanciert Quelle eine Werbekampagne, um damit auch den 50. Geburtstag zu zelebrieren. Der stünde jedoch nicht im Vordergrund, kommentiert die Marketingleiterin.
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Eine Wiedertaufe

at // Gestern Abend wurd "LiVE" als "Star-Magazin der Kronen Zeitung" neuerlich aus der Taufe gehoben. Seit Dezember Teil der Tageszeitung ist das Magazin ab nun auch österreichweit erhältlich. Dafür wurden optisch und inhaltliche Adaptionen vorgenommen. Rund um das TV-Programm werden jetzt wöchentlich Stars, Promis, Mode, Lifestyle also alles was das unterhaltungssüchtige und gesprächsstoffbegeisterte Publikum als Ausgangspunkt für ihre Reisen in fremde Lebenswelten benötigt, präsentiert. Und deren Täuflinge gestern Abend waren viele. atmedia.at - mit Mäuse-Kino zur LiVE-Gala
Eine Frau in einem gestreiften Kleid und ein Mann im Anzug posieren auf einer Veranstaltung.
atmedia

Live is Life

at // Seit gestern Abend ist "LiVE" offizieller Teil der "Kronen Zeitung" und das "Star-Magazin" der Tageszeitung. Das Magazin ist ab sofort österreichweit präsent. Dazu wurde es erneuert. Das Fernsehprogramm wurde natürlich verbessert und übersichtlicher gestaltet. Denn Fernsehen fängt ja bekanntlich mit dem richtigen Programm erst richtig gut an. Und LiVE hat daher neben mehr Fernsehen, mehr Mode, mehr Menschen also mehr Gesprächsstoff und mehr Unterhaltung. Aus diesem Grund wurde der Kassensaal der alterwührdigen Otto Wagner Postsparkasse gestern Abend in eine Mehres-Lounge verwandelt.

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