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Politisches Wunschziel

at // 2010 könnte ein novelliertes ORF-Gesetz in Kraft treten. Dazu müssten Marschtempo und Marschrichtung den Vorstellungen von Medienstaatssekretär Josef Ostermayer entsprechen. "Vor dem Sommer geht es nach dem derzeitigem Stand in Begutachtung, im Herbst würde es dann beschlossen und es gilt ab Anfang 2010", skizziert er gegenüber der Austria Presse Agentur den Fahrplan. Im Zuge der Gesetzesänderung wird die Stiftungsrat-Besetzung deutlich reduziert. Ostermayer schweben "acht bis zehn" Räte vor. Ob im Zuge dieser legistischen Anpassungen die ORF-Geschäftsführung neu ausgeschrieben wird, ist zwar nicht geklärt, kann jedoch als sicher angenommen werden. Denn: Reduziert sich die Regierungskraft im Stiftungsrat hat es machtpolitische Relevanz den Einfluss über die "ideale" Geschäftsführung wieder auszubauen.
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Präsidiale Fürbitte

at // Während der zwischen dem Bundeskanzleramt und den Parteizentralen schwelende Kampf um den Küniglberg wieder aufflackert, äußert Bundespräsident Heinz Fischer den Wunsch nach einem "ORF mit unabhängigen Journalisten, in den die Parteipolitik so wenig wie möglich hineinredet".
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Ampel-Konflikt: Grün-Orange vs Rot

at // Die Reaktionen auf das News-Interview von Medienstaatssekretär Josef Ostermayer folgten prompt. Der ORF-Sprecher der Grünen Dieter Brosz nennt die Aussagen Ostermayers "einen neuen Tiefpunkt an Unverfrorenheit". Er stellt die Aussagen in Relation zu den am Sonntag geschlagenen Wahlen in Kärnten und Salzburg und dem Abschneiden der SPÖ. Brosz: "Faymann und Ostermayer sind offenbar der Meinung, dass eine willfährige Hofberichterstattung zu besseren Ergebnissen geführt hätte". Und er hält "die Schwierigkeiten ausschließlich auf die Veranlagungsstrategie des ORF zu reduzieren" für "plumpe Realitätsverweigerung, die eines Medienstaatssekretärs eigentlich unwürdig ist".
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Ostermayer ohne Mitleid

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer engt den Handlungsspielraum wieder auf den 2. April ein. In der morgen erscheinenden Ausgabe des Magazins News erklärt er, dass "Wrabetz bis zum 2. April seine Aufgaben erfüllen und ein überzeugendes Konzept vorlegen muss". Wie schon in den letzten Wochen so oft verweigert Ostermayer dem ORF die Unterstützung in der Wirtschaftsmisere. Wenig diplomatisch gießt er weiteres Öl in Wrabetz Fegefeuer: "Ich glaube, der ORF-Generaldirektor muss niemandem leid tun."
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Schuhmanischer Shop

at // Morgen eröffnet das virtuelle Humanic-Flagship-Store Shoemaniac.com. Damen-, Herren-, Kinderschuhe renommierter Labels und Designer sowie das nötige Zubehör und Accessoires, die stilsicheres Gehen auf heissen und kalten Pflastern sowie auf instabilem, wirtschaftlichem Unter- und Hintergrund schöner machen, bietet Shoemaniac.com ladenschlußfrei an. Klarerweise soll dort bestellt werden. atmedia.at
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Testmessung für Streaming Media

de // Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung und die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse beginnen mit der Nutzungsmessung von Streaming Media-Inhalten. Die Ergebnisse dieser Testmessung sind nutzungsrelevante Messgrössen. Auf Basis der so ermittelten Kennziffern werden beide Verbände Leistungswerte von Online-Medien um zusätzliche planungsrelevante Parameter ergänzen. Zur dmexco im September sollen erste Nutzungsdaten und Leistungswerte veröffentlicht werden. Diese werden dann in die Streaming-Media-Planung einfliessen.
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Gesamtmarkt darbt, Online blüht

at // Der im Goldbach Media Electronic Index (GEMI Austria) ausgewiesene Wert für den österreichischen Gesamtwerbemarkt stagniert im Jänner. Die indizierten Bruttowerbeausgaben aller elektronischen Medien legt noch einen Punkt zu und hält nun bei 218. Die Wertverlaufskurve für Online zeigt weiterhin nach oben. Im Jänner steigt der Wert um sieben auf 398 Punkte. Alle anderen Werte elektronischer Medien - TV, Radio und Kino - stagnieren. Die GEMI Austria-Werte für nicht-elektronische Medien, ausgenommen Gelbe Seiten und Außenwerbung, spiegeln das rezessive Momentum des Marktes wider und stagnieren. Die Gelben Seiten legen um vier Punkte und die Außenwerbung um einen Punkt zu. Print verliert einen Punkt gegenüber Dezember. atmedia.at - Download GEMI Austria Jänner-Charts
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Post-Vorstandsvorsitz verwaist

at // Post-Vorstandsvorsitzender Anton Wais legt sein Mandat "aus dringenden gesundheitlichen Gründen per 31. März zurück". Er informierte den Aufsichtsrat in dessen heutiger Sitzung. Wais Agenden übernimmt interimistisch Stellvertreter und Finanzvorstand Rudolf Jettmar. Der Aufsichtsrat will die Nachfolge von Wais so schnell wie möglich regeln. Wais: "Nach fast zehn ausgesprochen intensiven Jahren bei der Österreichischen Post habe ich mich nach reiflicher Überlegung zu diesem Schritt entschlossen. Mein gesundheitlicher Zustand macht das leider unumgänglich."
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Sargträger

usa // Toterklärer und Totsager sollte man grundsätzlich meiden. Sie vergiften miese Stimmung noch mehr. Eine tiefsitzende, menschliche Lust über die Ränder in Abgründe und Zukünfte zu schauen, lenkt die Aufmerksamkeit magisch auf solche Klagemänner und -weiber. Im Silicon Alley Insider wurden die Grabsteine für neun US-Tageszeitungen vorbereitet. Die Nachrufschreiber könnten sich Epiloge für die "Los Angeles Times", "Detroit News", "New York Daily News" oder den "Miami Herald" vorbereiten.
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Gepflegtes Jahresergebnis

de // Beiersdorf beendet das Wirtschaftsjahr 2008 mit einem Konzernwachstum von 7,5 Prozent und einem Wachstum im Segment Consumer von 8,6 Prozent. Der Umsatz steigt von 5,5 auf knapp 6 Milliarden Euro. Das EBIT erhöhte sich im Jahresvergleich von 616 auf 797 Millionen Euro. Die EBIT-Umsatzrendite ohne Sondereffekte ging von 12,4 auf 11,7 Prozent zurück. Das Ergebnis nach Steuern ohne Sondereffekte stieg marginal von 486 auf 490 Millionen Euro. "Durch den Verkauf von Unternehmensbeteiligungen, die Restrukturierung unserer Consumer Supply Chain und das zweistellige Wachstum unserer Weltmarke Nivea sind wir im vergangenen Jahr konsequent den Weg der Fokussierung auf Haut- und Schönheitspflege weiter gegangen", erklärt Thomas-B. Quaas CEO der Beiersdorf AG. Angesichts der Wirtschaftsentwicklung wird sich, so Quaas, "Beiersdorf auch in diesem Jahr stärker entwickeln als der Markt.
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FT empfiehlt Paid Content

uk // Im Falle eines "ungesunden Geschäftsmodells" empfiehlt Martin Dickinson, leitender Redakteur der Financial Times, Online-Content zu verrechnen. Er ist sich der Schwächen dieses Ratschlags bewußt. Dickinson ist sich klar, dass es im Moment sehr schwierig ist Online-Content zu verkaufen. Das funktioniert nur, wie im Falle der "Financial Times", dass die Inhalte Menschen in ihrer Berufsausübung helfen und dafür bereit sind zu bezahlen. Die Financial Times Group konnte 2008 ihre Online-Abonnements um 9 Prozent auf 109.609 Stück erhöhen und macht 67 Prozent des Gruppen-Umsatzes mit digitalen Services.
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Verwässerte und unverwässerte Streifen

de // Der währungsbereinigte Umsatz der Adidas Group stieg 2008 um 9 Prozent von 10,3 auf 10,8 Milliarden Euro. Umsatzbringer waren die Segmente adidas und TaylorMade-adidasGolf. Reebok erbrachte nicht die erwartete Performance und die Kategorie Running kompensierte die Schwächen anderer Kategorien. "Diese Leistungen belegen die grundlegende Stärke unseres Geschäftsmodells: Wir sind ein globales, breit aufgestelltes und kundenorientiertes Unternehmen", kommentiert Herbert Heiner, CEO des adidas Konzerns das Ergebnis. Der Gewinn vor Steuern stieg um 11 Prozent auf 904 Millionen Euro. Die Steuerquote des Konzerns reduzierte sich um 3,0 Prozentpunkte auf 28,8 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie stieg um 20 Prozent. Heiner erwartet für 2009 einen Rückgang des Umsatzes, der Bruttomarge sowie des Ergebnisses pro Aktie. Der Vorstand wird der am 7.
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Brandschaden

at // Employer Branding und Corporate Social Responsability sind, besonders von Kapitalmarkt-orientierten Unternehmen, in der Öffentlichkeit gut gepflegte Buzz-Phrasen. Sie schinden auf Podien, in Auditorien jeglicher Art Sympathie. Auch Telekom Austria legt auf ein sehr gepflegtes Äußeres penibel Wert. "Herr Schieszler hat das bereits angeschlagene Vertrauen zerstört. Wir sprechen von Vertrauensverlust mit der entsprechenden Wirkung auf den Employer Brand, das das Management seine `Haltung´ offenbarte.", erörtert der frührer Nestlé Österreich-Manager und nunmehrige Change-Management-Experte Christian Reitterer im WirtschaftsBlatt. Und es muss oder darf auch erörtert werden inwieweit ein Vorstand der Kommunikationstechnologie und Medien verkauft, sich medialer Entwicklungen nicht bewußt ist oder bewußt sein muss.
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Verlust erhöht, EBITDA verbessert

de // Die ProSieben Sat.1 Media AG hat soeben das vorläufige Betriebsergebnis veröffentlicht. Der Umsatz ist im Jahresvergleich auf knapp über 3 Milliarden Euro gesunken. Das EBITDA-Ergebnis verbesserte sich aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen. Aus dem 2007 ausgewiesenen Überschuss von 89,4 Millionen Euro wurde ein Defizit in Höhe von 129,1 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung stieg von 3,3 auf 3,4 Milliarden Euro. Neben der allgemeinen Werbeschwäche sind auch weiterhin die Effekte des missglückten Werbezeiten-Vermarktungsmodells in Deutschland sichtbar. Thomas Ebeling, CEO, verspricht "daran zu arbeiten, die finanzielle Situation des Konzerns zu verbessern, damit wir weiterhin Spielraum für Kreativität und Wachstum haben".
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Entscheidungsprüfung verschoben

at // Der 2. April bringt im ORF vielleicht doch nicht die herbeigesehnte oder befürchtete Entscheidung wie die Presse aus den undeutlichen Zeichen aus dem Stiftungsrat zu lesen vermag. So hat sich der Interpretationsspielraum zu der anberaumten Sitzung so weit geöffnet, dass auch ein neuerlicher Aufschub der Entscheidung zum so essentiellen Struktur- und Strategiekonzept möglich ist. Eventuell entscheidet der Stiftungsrat im Juni. Das läßt wiederum die Vermutung zu, dass es sich hier um kommunikationstaktische Luftbereinigung nach Außen handelt. Die harsche, mittlerweile wochenlang anhaltende ORF-Kritik, die Zuspitzung auf den 2. April als D-Day und der für Interna undichte Stiftungsrat erfordern spezielle Taktiken, um dadurch unter anderem die Reichweiten zu schützen. Kleine Zeitung, Seite 62
Ein Mann mit Hut und eine Frau mit überraschtem Gesichtsausdruck auf dem Cover des VOR Magazins für „Guys and Dolls“.
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Vor-Sprung

at // Die Öffi-Zeitschrift VORmagazin macht den ersten Frühlingsboten und zeigt sich mit frischen Blättern. Der Titel wurde anlässlich des 25. Geburtstages relauncht. Was das Buero16 daraus gemacht hat, können U-, Straßenbahn- und Bus-Fahrgäste in Wien ab der soeben erschienen März-Ausgabe erleben. Alle anderen Interessierten mögen ihre Neugierde an dem, an den optischen Auftritt angepassten VORmagazin.at-Auftritt stillen. Der Relaunch beginnt beim neuen Logo, einem neuen Titelblatt, neuen Schriften, opulentere Bildsprache, grösserem Durchschuss, mehr Weißraum und einer auf vier Bereiche reduzierte Rubrizierung. Ausblicke, Einblicke, Augenblicke und Kolumnen vermitteln Wien-Events die kommen, die waren und society-bedingt berichtenswert sind, sowie Lifestyle-Tipps und Meinungen.
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Robuste Performance

uk // Die Pearson Group veröffentlicht das vorläufige Betriebsergebnis 2008 und bilanziert profitabel. Die Gruppe erwirtschaftet mit umgerechnet 5,412 Milliarden Euro einen 8 Prozent höheren Umsatz als 2007 aus. Der operative Gewinn stieg um 11 Prozent auf 857 Millionen Euro an. Der Return auf das eingesetzte Kapital stieg von 8,9 auf 9,2 Prozent. Aber auch die Netto-Verschuldung erhöhte sich von umgerechnet 1,1 auf 1,6 Milliarden Euro an. Pearson Group-CEO Marjorie Scardino kommentiert: "This is the result of steady investment and execution of our strategy over the long-term. We don't expect economic conditions to improve any time soon, but we do expect our company to remain hardy and aggressive." Positive entwickelt sich auch die Financial Times Group mit "Financial Times", FT.com und "The Economist".

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