Negatives Kerngeschäft

at // Zwischen Medienstaatssekretär Josef Ostermayer und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz herrscht eine unüberbrückbare Kluft. Zumindest aus Ostermayers Sicht. Diese Distanz wird im jetzt veröffentlichten News-Interview deutlich sichtbar. Ostermayer konzentriert sich auf die Novellierung des ORF-Gesetzes. Von Wrabetz erwartet er sich ein Konzept und macht ihn für die wirtschaftliche Entwicklung voll verantwortlich. "Das Ergebnis aus dem laufenden Geschäft darf nicht mehr negativ sein. Seit vielen Jahren war das sogenannte operative Geschäft, also das Kerngeschäft des Betriebs, stets negativ", erklärt Ostermayer. Dem ORF kann Ostermayer "eine Bestandsgarantie maximal für die laufende Regierungsperiode geben". News, Nr. 10, Seiten 20 f.
atmedia.at/ Ostermayer ohne Mitleid

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