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Enquete: Tobias Schmidt (RTL)

at // Der Bereichsleiter Medienpolitik von RTL eröffnet sein Statement mit dem Hinweis, dass öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Europa einen Sonderstatus hat. Dieser Status hat seine Grenzen in einem Medienmarkt. "Das sozialpolitisch Gewollte und Erforderliche ist die Legitimierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und mündet in der Erbringung von publizistischem Mehrwert", definiert Schmidt.
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Enquete: Markus Schächter (ZDF-Intendant)

at // Die digitale Welt ist für ZDF-Intendant Markus Schächter der Ausgangspunkt der Medienzukunft und der neuen Rollenverteilung. Mediennutzungsidentitäten prägen alle Medien. Und ganz besonders die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbieter. In dieser Folge kommt es zu einer Diversifikation der Angebote und der Erlösströme.
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Enquete: Philipp Lowe (EU-Generaldirektion Wettbewerb)

at // Die EU unterbindet staatliche Beihilfe für Unternehmen. Ausnahmen stellen, durch verschiedene Sonderverträge geregelt, öffentlich-rechtliche Rundfunkanbieter dar, eröffnet Lowe sein Impulsreferat. Basis für diese Ausnahme sind ein klar definierte öffentlich-rechtlicher Auftrag und dass es zu keine Wettbewerbsverzerrung in der freien Wirtschaft dadurch kommt.
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Enquete: Reinhold Lopatka (Finanzsstaatssekretär)

at // 700 Millionen Euro zahlen die österreichischen Gebührenzahler insgesamt an Rundfunkgebühren. 75 Millionen Euro entfallen auf den Bund, 100 Millionen Euro auf die Länder und 525 Millionen Euro erhält der ORF. Das rechnet Lopatka vor. Er rechnet ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vor, dass die ORF-Gebühr in den letzten zehn Jahren um rund 27 Prozent gestiegen sind. Während der Bund seinen Gebührenanteil weiterreicht, tut der ORF das nicht, macht der Finanzstaatssekretär aufmerksam. "Der ORF hat über seine Verhältnisse gelebt", kritisiert Lopatka, der seine Rede aus der Sicht des "Anwalts der Gebührenzahler" macht. "Die Probleme des ORF werden nicht mit zusätzlichen Mittel gelöst sondern nur durch das Erfüllen seine wirtschaftlichen Hausaufgaben", schließt Lopatka. atmedia.at
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Enquete: Medienstaatssekretär Josef Ostermayer

at // Ostermayer stellt die Stimulierung und Schaffung von österreichischer Wertschöpfung in den Mittelpunkt seiner Überlegungen zur Medienvielfalt. Ausgangspunkt dafür ist die spezifische Mediensituation in Österreich, die durch den Spill-over deutscher Angebote getrieben ist. Für den ORF bedeutet das, dass er mit seinem Programm möglichst viele Gesellschaftsgruppen erreicht. "Das heißt er hat sowohl Minderheiten wie auch Mehrheiten zu erreichen", sagt Ostermayer. Und Mehrheiten sind wiederum durch Unterhaltung ansprechbar, obwohl Unterhaltung kein Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Auftrages des ORF sind. Ostermayer bekennt sich zur Mischfinanzierung des ORF. Nur mit dieser, so Ostermayer, ist ein starker und unabhängiger ORF möglich. atmedia.at
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Enquete: Dieter Brosz (Mediensprecher Die Grünen)

at // "Medienpolitik darf keine Parteipolitik sein", empfiehlt der ORF-Sprecher der Grünen, Dieter Brosz. Er zäumt die Reformierbarkeit des ORF von der Gebührenseite auf und regt eine Diskussion über die Abgabenanteile an Bund und Länder an. Wie seine Vorredner bekennt sich Brozs zu einem starken, unabhängigen ORF. atmedia.at
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Enquete: Stefan Petzner (BZÖ-Mediensprecher)

at // "Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Österreich steht kurz vor der Pleite", zeigt sich Stefan Petzner besorgt. Diese Situation ist auf die Konzeptlosikgeit von SPÖ und ÖVP zurückzuführen. Das einzig echte Rettungskonzept, so Petzner weiter, kommt vom BZÖ. Dieses sähe vor: Gebühren abschaffen, ORF 1 zu verkaufen und ORF 2 zu einem gut durchfinanzierten öffentlich-rechtlichen Programm zu machen. Damit soll auch das duale System gesichert und das Überleben von Privatsendern gewährleistet werden. atmedia.at
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Enquete: Harald Vilimsky (FPÖ-Mediensprecher)

at // "Der ORF gehört gerettet!", fordert Vilimsky. "Bezaubernde Jeanny", etc. sind nicht Musterbeispiele für ein öffentlich-rechtliches Programm. "Ein bisschen weniger Dancing Stars oder Society-Berichterstattung aber dafür mehr Radio Symphonie Orchester wäre wünschenswert", zeigt sich Vilimsky schaumgebremst. atmedia.at
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Enquete: Karlheinz Kopf (ÖVP-Mediensprecher)

at // Kopf bekennt sich zu einem dualen Rundfunksystem und zu wettbewerbsfähigen Anbietern. Die Gebühren sind eine Schwäche und Stärke gleichzeitig. Sie nehmen wirtschaftlichen Druck und verlangen nach Regulierung. Kopf glaubt, dass ein faires duales System in Österreich dann umsetzbar ist, wenn der öffentlich-rechtliche Auftrag des ORF klar definiert ist und dessen Strukturen einer zeitgemässen Medienrealität angepasst sind. atmedia.at
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Enquete: SPÖ-Mediensprecher Josef Cap

at // "Wir wollen einen starken ORF", erklärt Cap. Der ORF soll politisch und wirtschaftlich unabhängig sowie österreichisch sein. Er verteidigt die bisherige Mischfinanzierung aus Gebühren und Werbung. Um das Unternehmen wirtschaftlich zu führen, muss gespart werden. "Aber er soll nicht kaputt gespart werden", warnt Cap. Die Enquete soll dazu da sein, um neue Grundlagen eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich zu diskutieren, schließt Cap sein Statement. atmedia.at
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ORF-Enquete: Nationalratspräsidentin Barbara Prammer

at // Die heutige parlamentarische Enquete ist Pflicht und dient nicht zur politischen Einflussnahme, eröffnet Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, die "Untersuchung" zum öffentliche-rechtlichen Rundfunk und zur Medienvielfalt in Österreich. Sie bedauerte zu Beginn die Nichtberücksichtigung verschiedener Interessensgruppe wie beispielsweise Frauen. Sie verweist punkto Einladungspolitik auf den Hauptausschuss des Parlaments der dafür verantwortlich war. atmedia.at
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EU will Transparenz

at // Bis Ende Oktober soll das ORF-Wettbewerbsverfahren beendet sein. Dafür gibt es zwischen EU und Bundeskanzleramt, wie Staatssekretär Josef Ostermayer im Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" erklärt, einen grundsätzlichen Konsens.
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Edipresse-Übernahme genehmigt

ch // Die Schweizer Wettbewerbskommission hat Tamedia die Übernahme des eidgenössischen Geschäfts von Edipresse genehmigt. In der vertieften Analyse ermittelte die Behörde, dass es in keinem Markt "zu keinen Marktanteilsadditionen" kommt und im Werbemarkt der Romandie, dem Haupttätigkeitsbereich von Edipresse, kein Platz für zwei Pendlerzeitungen ist.
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Die Präsidenten

eu // Die Vorsitzenden der sieben Juries des Eurobest-Festivals sind nominiert. Von 25. bis 27. November werden in Amsterdam führende europäische Kreative von folgenden Jury-Präsidenten durch die Entscheidungsprozesse geführt:
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US-Werbemarkt erholt sich

us // Der US-Werbemarkt ist nun im Vergleich zum Frühjahr in einer besseren Lage, konstatiert News Corp.-Chairman Rupert Murdoch, im Zuge einer Medienkonferenz. Dort kündigte er auch die Verrechnung der Mobilnutzung von Wall Street Journal Online an. Abonnenten der Zeitung werden einen US-Dollar und Nicht-Abonnenten zwei Dollar für eine Woche mobilen Zugriffs auf das Newsportal bezahlen. Die Bezahlung von Hulu.com will Murdoch nochmals überdenken.
Ein weißer Ball mit pinkfarbenen Streifen auf einem weißen Hintergrund.
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Lebensfrohes Farbfernsehen

de // Ab heute tritt uns Sat.1 mit dem neuen Claim "Colour your life" und einem neuen Senderdesign entgegen. Die Sat.1-Bildmarke, der Ball, kommt nun wieder dreidimensional, ist animiert und Kern aller Kommunikationsmaßnahmen.
Ein Mann mit Sonnenbrille auf dem Kopf trägt ein hellbraunes Sakko, ein hellblaues Hemd und eine blaue Krawatte.
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Shortcuts

at // Robert Pfleger zieht an die Seite von Claudia Belina in die Geschäftsführung von Megaboard Soravia ein. Er übernimmt die Agenden von Christoph Paul und ist bereits seit 13 Jahren für die Soravia Group tätig. Bei leisure communications folgt Sarah Gasser Dorothea Sommeregger als Senior Consultant nach. Sommeregger wechselt nach drei Jahren und für den Aufbau der Agentur mitverantwortlich "zu einem Wirtschaftsforum" mit Sitz in Wien. Gasser kommt aus der Presseabteilung der ÖVP.

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