Enquete: Alexander Wrabetz (ORF)
at // Viereinhalb Stunden musste ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz darauf warten, um auf die Stellungnahmen und Argumente rund um das von ihm geführten Unternehmen zu reagieren. Er plädiert an das Plenum, die von den Vertretern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, wie Markus Schächter, gemachten Aussagen in ihren Überlegungen zu folgen. "Dem ist nichts hinzuzufügen", sagt Wrabetz. Er bittet die Abgeordneten in ihrer politischen Willensbildung einerseits, die per Umfrage ermittelte Beliebtheit des ORF und seiner Programme als Willensbekundung der Österreicher zu berücksichtigen.