Innenminister Karl Nehammer ermahnt die Stadt Wien
Lässt hier bereits der Wien-Wahlkampf grüßen, oder steht die Bundeshauptstadt tatsächlich vor einem Corona-Comeback?
"Die Zahlen in Wien sind immer noch besorgniserregend. Aus diesem Grund will ich als Innenminister eine Mahnung an die Stadt Wien aussprechen.
Nehammer ermahnt die Stadt Wien
Die Zusammenarbeit mit dem Krisenstab sowie der Landespolizeidirektion Wien beim Contact-tracing muss besser werden", erklärte Innenminister Karl Nehammer am Montag.
Für ihn ist es wichtig, eine zweite Welle zu verhindern.
Dass seine Statements als " Wahlkampf" ausgelegt werden, hält Nehammer für absurd: "Denn wie wir gesehen haben, verhinderte die erste Welle die Wahlen in der Steiermark und Vorarlberg. Also wenn es im Sinn der Stadt Wien ist, ihre Wahl im Herbst stattfinden zu lassen, dann müssen sie besser mit dem Krisenstab zusammenarbeiten." Es sei nun auch nicht "die Zeit für politische Spielchen".
Wie Nehammer und auch Bernhard Treibenreif, der Leiter des Einsatzstabes, kritisierten, hapert es bei der Stadt Wien an der Information an den Einsatzstab. "Wir haben angefragt, welche Leihfirmen in den Verteilzentren arbeiten und haben die Namen der Firmen dann über die Medien erfahren", erklären die beiden.
Zudem, sagt Treibenreif, geht es in der Zusammenarbeit auch um den Einsatz der Polizei im Contact-Tracing: "Wir haben hier das Angebot gemacht. Aber die Stadt Wien hat es bisher nicht angenommen. In anderen Bundesländern haben wir das gemacht und das funktioniert dort sehr gut. Die Bezirkshauptmannschaften und Behörden sind mit unserer Arbeit zufrieden."
Kritik auch vom ÖVP-Stadtrat
"Mittlerweile liegt der Reproduktionsfaktor in Wien seit mehreren Tagen über 1. Beinahe täglich taucht in Wien ein neuer Corona-Cluster auf. Das Corona-Krisenmanagement entgleitet dem zuständigen Gesundheitsstadtrat Hacker immer mehr. Bürgermeister Ludwig muss die Lage endlich in den Griff bekommen", kritisierte zuvor Stadtrat Markus Wölbitsch die aktuellen Corona-Situation in der Bundeshauptstadt.
Während Innenminister Nehammer die Stadt Wien und die Zusammenarbeit mit seinem Ministerium scharf kritisierte, äußerte sich Vizekanzler und Koalitionspartner Werner Kogler (Grüne) wesentlich positiver. Kogler wolle sich in "parteipolitische Zuweisungen" nicht einmischen. "Wir werden uns daran nicht beteiligen", sagte Kogler am Montag vor Journalisten.
Kogler habe den Eindruck, dass Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) die Testungen "ganz genau verfolgt". Das Gesundheitsministerium sei mit den Wiener Landesstellen in intensivem Austausch, sagt Kogler.
Anschober: "es gibt keine Causa Wien"
Angesichts der im beginnenden Wahlkampf laut werdenden Kritik der ÖVP an der Corona-Strategie der Gemeinde Wien hat sich Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Montag hinter die Wiener Gesundheitsbehörden gestellt. Aus seiner Sicht gibt es "keine Causa Wien", denn vom jüngsten Infektionscluster in zwei Post-Verteilerzentren und einem Flüchtlingsheim sei auch Niederösterreich betroffen.
"Es ist ein Thema, das im Übrigen keine Causa Wien ist, wo Wien und Niederösterreich betroffen sind und hervorragend zusammenarbeiten", sagte Anschober bei einer Pressekonferenz. Infektions-Cluster in einzelnen Bereichen seien zu erwarten gewesen. Wichtig sei nun ein schnelles Containment, betonte Anschober. Die Gesundheitsbehörden beider Länder haben aus seiner Sicht "die richtigen Schritte gesetzt".
Hacker kontert
"Es ist bemerkenswert, dass Gesundheitsminister Anschober die Zusammenarbeit mit der Stadt um 12 Uhr noch als 'ausgezeichnet' bezeichnet und um 12.30 sagt der Innenminister das genaue Gegenteil", heißt es in einem ersten Statmenmt dazu im Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Die Regierung solle sich hier erst einig werden.
LIVE: Aktuelle Entwicklungen in der Corona-Krise
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68 Infizierte nach Ausbruch in Göttingen
Im norddeutschen Göttingen (Bundesland Niedersachsen) sind nach mehreren privaten Familienfeiern mindestens 68 Menschen positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Die Ergebnisse weiterer Tests stünden noch aus, teilte die Stadt am Montagabend mit. Eine Person werde weiterhin stationärer behandelt. Die Behörden in Göttingen arbeiten mit Hochdruck daran, alle Personen ausfindig zu machen, die mit den Infizierten Kontakt hatten. 203 Kontaktpersonen ersten Grades seien in Stadt und Landkreis Göttingen identifiziert worden, hieß es. Alle hätten eine Quarantäneverfügung erhalten und sind aufgefordert sich testen zu lassen. Weitere Kontakte hätten sich etwa in Salzgitter, Osnabrück oder dem Eichsfeld Kreis gefunden. Diese seien informiert worden. -
Kogler machte Hoffnung auf Stadionzuschauer ab September
Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler hat den Vertretern der Fußball-Bundesliga Hoffnung gemacht, in der nächsten Saison wieder vor Zuschauern spielen zu können. Ab 1. September könne etwas weiter gedacht werden, meinte der Grünen-Chef am Montagabend auf dem Bezahlsender Sky. Gleichzeitig gab der Steirer aber zu bedenken: "Die Fans sitzen ja nicht im Stadion, um zu meditieren in sich stillschweigend."
Mehr dazu hier:
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Spanien meldet ersten Tag ohne Toten seit drei Monaten
Spanien hat seinen ersten Tag ohne Corona-Toten seit drei Monaten gemeldet. In den vergangenen 24 Stunden seien keine weiteren Opfer der Pandemie gemeldet worden, sagte der Leiter des spanischen Koordinationszentrums für Gesundheitsnotfälle, Fernando Simón, am Montag. Dies sei "sehr, sehr positiv". Auch die Zahl der Neuinfektionen sei gefallen.
Simón betonte, dass in Spanien Ansteckungen mit dem Coronavirus mittlerweile sehr schnell festgestellt würden. Zugleich mahnte er zur Vorsicht und zum Verzicht auf große Menschenansammlungen.
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Frankreich lockert Corona-Beschränkungen - Cafés wieder offen
In Frankreich werden am Dienstag coronabedingte Beschränkungen weiter gelockert. Dazu gehört die Öffnung von Restaurants und Cafés, die Sicherheitsbestimmungen befolgen müssen. Im Pariser Großraum, der schwerer von der Covid-19-Pandemie getroffen ist, darf aber nur auf den Außenterrassen gegessen und getrunken werden.
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Kein positives Ergebnis in 24 Stunden in Tirol
In Tirol ist am Pfingstmontag sowohl die Zahl der Coronavirus-Infektionen als auch jene der Genesenen konstant geblieben. Demnach waren weiter 18 Personen am Coronavirus erkrankt, informierte das Land. Auch die Anzahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus blieb unverändert bei 108. Als genesen galten 3.420 Personen.
In den zwei Bezirken Imst und Reutte gibt es aktuell keine Covid-19-Erkrankten mehr. Die meisten der 18 Infektionsfälle wurden in den Bezirken Innsbruck-Land, Schwaz und Kufstein mit jeweils vier verzeichnet.
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Spanischer Fußballklub plant Neustart Mitte Juni mit Fans
Der spanische Fußball-Zweitligist UD Las Palmas will beim Neustart der Saison nach der dreimonatigen Corona-Zwangspause vor Fans spielen. "Die Fans von UD Las Palmas werden am 13. Juni ins Stadion kommen dürfen, um ihr Team gegen Girona anzufeuern", sagte Clubboss Miguel Angel Ramirez am Montag dem Radiosender des Vereins.
Bisher haben allerdings sowohl die Liga als auch die Behörden mehrfach erklärt, frühestens nächste Saison werde es Fußballspiele mit Zuschauern auf den Rängen geben.
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Großbritannien: Niedrigste Totenzahl seit zehn Wochen
In Großbritannien ist die Zahl der täglichen Corona-Toten auf den niedrigsten Stand seit Beginn der landesweiten Ausgangsbeschränkungen vor gut zwei Monaten gefallen. 111 mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Menschen seien in den vergangenen 24 Stunden gestorben, sagte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Montag. Dies sei ein "bedeutender Fortschritt" bei der Eindämmung der Pandemie.
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Corona-Höhepunkt in Süd- und Mittelamerika noch nicht abzusehen
Der Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie ist nach Auffassung der WHO in Süd- und Zentralamerika noch nicht erreicht. "Süd- und vor allem Zentralamerika sind sicherlich zu Zonen intensiver Infektionen geworden", sagte WHO-Nothilfekoordinator Michael Ryan am Montagabend.
"Ich glaube nicht, dass wir den Höhepunkt der Übertragungen dort schon erreicht haben." Wann das geschehe, sei nicht vorauszusagen.
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Auch WHO weist Äußerung zu Verschwinden von Coronavirus zurück
Mit einer scharfen Warnung hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Äußerung eines italienischen Arztes zurückgewiesen, wonach das neuartige Coronavirus in Italien nicht mehr existiere. "Wir müssen ganz besonders vorsichtig sein, nicht den Eindruck zu vermitteln, dass das Virus von sich aus plötzlich beschlossen hat, weniger krank zu machen", sagte der WHO-Experte Michael Ryan. "Das ist überhaupt nicht der Fall", so Ryan in einer virtuellen Pressekonferenz in Genf.
Der italienische Arzt Alberto Zangrillo, Direktor des San Raffaele-Krankenhauses in Mailand, hatte in einem Interview mit dem italienischen Fernsehsender RAI gesagt, "in Wirklichkeit existiert das Virus in Italien klinisch nicht mehr".
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Keine Sommerpause in NÖ Kindergärten
Wo Bedarf besteht, bleiben die Einrichtungen über die kompletten Ferien geöffnet. Bei den entstehenden Mehrkosten greift das Land den Gemeinden finanziell unter die Arme. Die Intention: Den Eltern soll während der Sommermonate ein möglichst sorgenfreies Zurückkehren in den Berufsalltag ermöglicht werden.
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Tschechien öffnet Grenzen mit 20 europäischen Staaten
Tschechien wird seine Grenzen ab 15. Juni bilateral mit 20 europäischen Staaten komplett öffnen, ohne dass man bei der Aus- bzw. Einreise negative Coronatests vorlegen oder in Quarantäne gehen muss. Unter den "sicheren" Ländern sind alle Nachbarstaaten, einschließlich Österreich, teilte Außenminister Tomas Petricek mit.
Diese Länder sind in der "grünen" Gruppe von Staaten, die als "sicher" in Bezug auf die Coronavirus-Infektion betrachtet werden. Der bilaterale Fremdenverkehr werde möglich sein, auch mit anderen europäischen Staaten, die "mittleres Risiko" ("orange" Gruppe) oder "hohes Risiko" ("rote" Gruppe) darstellen. Allerdings werde man bei der Einreise bzw. Rückkehr nach Tschechien einen negativen Coronatest vorlegen oder in häusliche Quarantäne gehen müssen.
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Positiver Fall in Schule im Südburgenland
Ein Schüler der Neuen Mittelschule (NMS) Markt Allhau im Bezirk Oberwart ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Erkrankte befinde sich in angeordneter Heimquarantäne, teilte der Koordinationsstab Coronavirus des Landes Burgenland mit. Nun sollen sämtliche Kontaktpersonen im schulischen Umfeld getestet werden.
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60 Todesopfer in Italien in 24 Stunden
Italien hat am Montag neuerlich einen Rückgang der täglichen Coronavirus-Toten verzeichnet. Von Sonntag auf Montag starben 60 Menschen am Coronavirus, während es in den vorangegangenen 24 Stunden noch 111 gewesen waren, teilte der italienische Zivilschutz mit. Zudem wurden lediglich 178 Neuinfektionen gezählt, nur gut halb so viel wie in Deutschland (333 am Montag).
Insgesamt sind damit 33.475 Menschen in Italien am Coronavirus gestorben. Die Zahl der aktiv Infizierten betrug am Montag 41.367, in den Spitälern wurden 6.099 Personen behandelt, davon 424 auf Intensivstationen.
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Brüsseler Atomium nach Coronakrise wieder geöffnet
Das Atomium ist wieder offen: Das wegen der Corona-Pandemie geschlossene Brüsseler Wahrzeichen kann seit Montag wieder besichtigt werden, allerdings unter strengen Auflagen. So dürfen nur 150 Personen gleichzeitig in dem spektakulären Bauwerk im Norden der Stadt sein. Den Besuchern wird beim Eintreten Fieber gemessen. Tickets kann man nur online bestellen.
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Ukraine will ab Mitte Juni wieder Wien anfliegen
Die Ukraine will die wegen der Corona-Pandemie unterbrochenen Flugverbindungen ins Ausland in zwei Wochen wieder aufnehmen. Der zweitgrößte Flughafen der Hauptstadt Kiew kündigte am Montag an, ab dem 16. Juni unter anderem auch Wien wieder anfliegen zu wollen. Derzeit gilt in Österreich noch ein Landeverbot für Maschinen aus der Ukraine, das jedoch bis 14. Juni befristet ist.
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Hoteliervereinigung: Zehn Jahresgewinne durch Schließungen verloren
Seit Freitag dürfen die österreichischen Hotels nach zweieinhalb Monaten Zwangspause wieder Gäste beherbergen. Einzelne Betriebe in Top-Destinationen melden auch gute Auslastungen am verlängerten Pfingst-Wochenende, bei den meisten Hotels herrscht aber noch gähnende Leere und von einem rentablen Betrieb sind sie noch weit entfernt.
Heuer werde kein Hotel Gewinn machen, sagte der Sprecher der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), Martin Stanits sagte zur APA. "Ein gutes Qualitätshotel macht zwei Prozent vom Jahresumsatz Gewinn. Im Schnitt werden in einem Monat 8,3 Prozent des Jahresumsatzes gemacht. Bei den Betrieben, die zweieinhalb Monate geschlossen waren, sind also zehn Jahresgewinne verloren gegangen."
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Mönchsrepublik Berg Athos öffnet wieder für Besucher
Nach einer fast zweieinhalbmonatigen Quarantäne wegen der Corona-Pandemie können Pilger die Autonome Mönchsrepublik Berg Athos im Norden Griechenlands wieder besuchen. Dies berichtete am Montag die halbamtliche griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA. Die Besuche seien in kleineren Gruppen von höchstens 15 Pilgern pro Kloster erlaubt, hieß es.
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Acht weitere Todesfälle in Schweden nach Tag ohne Tote
Schweden hat am Montag acht neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, nachdem der Sonntag der erste Tag ohne Corona-Tote seit März gewesen war. Wie die staatliche Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stieg die Zahl der Todesfälle daher auf 4.403. Etwa 37.800 Menschen infizierten sich bisher. Den ersten Todesfall hatte das skandinavische Land am 11. März registriert.
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Van der Bellen und "Corona-Sperrstunde": Anwalt des Wirts sieht kein Problem
In der Diskussion um den Verstoß des Bundespräsidenten gegen die "Corona-Sperrstunde" hat sich am Pfingstmontag der Anwalt des betroffenen Restaurantbetreibers zu Wort gemeldet. Er meint, dass ein Verfahren gegen den Wirt einzustellen wäre, sollte ein solches überhaupt eingeleitet worden sein.
Die genaue Begründung des Rechtsanwalts finden Sie hier:
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Neue Zahlen aus dem Ministerium
In Österreich gibt es mit Stand 1. Juni (15 Uhr) offiziell 16.643 offiziell bestätigte Coronavirus-Fälle.
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Lufthansa-Aufsichtsrat stimmt Rettungspaket zu
Der Aufsichtsrat der AUA-Mutter Lufthansa hat dem mit der deutschen Regierung ausgehandelten Rettungspaket für den Luftfahrtkonzern am Montag zugestimmt. Damit wurden auch die angekündigten Zusagen an die EU-Kommission akzeptiert, wie die Lufthansa in Frankfurt am Main mitteilte. Die Aktionäre sollen dem Rettungspaket nun bei einer außerordentlichen Hauptversammlung am 25. Juni zustimmen.
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Toter im Uniklinikum St. Pölten
Im Universitätsklinikum St. Pölten gibt es einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Es handelt sich um einen 1966 geborenen Mann.
Die Zahl der Covid-19-Toten in Niederösterreichs Spitälern erhöhte sich damit auf 98. Es war der erste Corona-Todesfall in einem Krankenhaus in Niederösterreich seit dem 21. Mai.
Der Verstorbene ist laut NÖN ein ehemaliger Kommunalpolitiker. Er soll schon im März positiv auf das Coronavirus getestet worden sein.
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Party ohne Schutzmaske: Rumäniens Premier zahlte Strafe
Rumäniens Ministerpräsident Ludovic Orban und vier Minister haben Bußgelder bezahlt, weil sie bei einer Geburtstagsfeier des Premiers in dessen Büro keinen Atemschutz gegen das Coronavirus getragen hatten. Ein Foto der Party war öffentlich geworden.
Die Geldstrafe beträgt 2.500 Lei (rund 500 Euro) wegen des fehlenden Mund- und Nasenschutzes sowie 500 Lei, weil der liberal-konservative Regierungschef bei der Feier auch eine Zigarette geraucht hatte.
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Erschreckende Zahlen aus dem Iran
Der Iran meldet mit fast 3.000 neuen Infektionen den höchsten Anstieg an Coronavirus-Fällen seit zwei Monaten. "Die Leute scheinen zu denken, dass das Coronavirus verschwunden ist, aber wir sind weit davon entfernt", warnte Gesundheitsminister Saïd Namaki am Montag im Fernsehen. Die Zahl neuer Erkrankungen steigt im Iran seit dem 2. Mai wieder fast kontinuierlich.
Nach offiziellen Angaben kletterte die Zahl der bisherigen Infektionen um 2.979 auf 154.445. Knapp 8.000 Menschen im Iran sind an den Folgen des Coronavirus nach behördlicher Auskunft verstorben. Ausländische Experten halten die Zahlen der Regierung in Teheran allerdings für zu niedrig.
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Grafik: Corona-Fälle in Logistikzentren
Ähnlich wie die Post ist nun auch Internet-Riese Amazon vom Coronavirus betroffen. Im hauseigenen Verteilzentrum in Großebersdorf wurden acht Mitarbeiter positiv getestet (mehr dazu).
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Lateinamerika: Über eine Million Infektionen
In Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl der Corona-Infektionen auf über eine Million gestiegen. Seit Beginn der Pandemie steckten sich 1.016.828 Menschen in der Region mit dem neuartigen Virus an, die Hälfte davon in Brasilien, wie aus einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP vom Sonntag hervorgeht.
Brasilien weist mit rund 30.000 Toten die vierthöchste Todesrate der Welt auf.
Peru meldete unterdessen am Sonntag einen starken Anstieg der Infektionen: Trotz seit Wochen andauernder Ausgangsbeschränkungen registrierten die Behörden 8.800 neue Fälle innerhalb eines Tages. Das Land ist den Infektionszahlen zufolge nach Brasilien am stärksten von der Gesundheitskrise betroffen. Bisher starben in dem südamerikanischen Land mehr als 4.500 Menschen.
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Wien: Weiterer Pop-Up-Radweg
Nach der Praterstraße und der Wagramerstraße gibt es in Wien nun einen dritten Pop-Up-Radweg - mit einem Kilometer übrigens der bisher längste: Der größte Teil davon befindet sich in der Hörlgasse am Alsergrund.
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Armenischer Premier und ganze Familie infiziert
Der armenische Regierungschef Nikol Paschinian ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte Paschinian am Montag selbst in einem Video mit, das er auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte. "Ich habe keine Symptome", sagte der Regierungschef. Seine ganze Familie sei infiziert, fügte er hinzu.
Die im Südkaukasus gelegene, ehemalige Sowjetrepublik Armenien mit seinen drei Millionen Einwohnern hat bisher 9.402 Corona-Fälle registriert. 139 Menschen starben dort mit oder am Coronavirus.
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Tempelberg in Jerusalem wieder geöffnet
Nach mehr als zweimonatiger Schließung hat der Tempelberg in Jerusalem wieder geöffnet. Die ersten muslimischen Gläubigen wurden in der Nacht auf Sonntag wieder auf das Gelände mit der Al-Aqsa-Moschee gelassen.
An den Eingangstoren waren israelische Soldaten stationiert. Nach Angaben des israelischen Polizeisprechers Micky Rosenfeld wurden am Sonntag acht Muslime an der religiösen Stätte festgenommen. Demnach störten sie die "allgemeinen Besuche" und skandierten "nationalistische Rufe" gegen jüdische Israelis.
In Israel infizierten sich mehr als 17.000 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus, 284 Menschen starben. Im Westjordanland und im Gazastreifen, die zusammen rund fünf Millionen Einwohner zählen, wurden offiziell weniger als 500 Infektionen und lediglich drei Todesfälle verzeichnet.
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Kolosseum in Rom öffnet nach 84 Tagen wieder
Das Kolosseum in Rom ist wieder für Besucher offen. "Das ist ein Zeichen des Neubeginns und der Hoffnung für ganz Italien", sagte Alfonsina Russo, Direktorin des archäologischen Parks, der das Kolosseum, den Palatin und das Forum Romanum umfasst.
Das Kolosseum kann nur mit im Voraus gebuchten Tickets und unter strengen Gesundheitsvorschriften - etwa dem Fiebermessen am Eingang und mit Schutzmasken - besucht werden.
Auch die Ausgrabungsstätten auf dem nahen Palatinhügel und die Tempelruinen auf dem Forum Romanum können wieder besichtigt werden. Die "Domus Aurea" des römischen Kaisers Nero, die auch zum archäologischen Park gehört, bleibt vorerst noch geschlossen.
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Neue Zahlen aus dem Gesundheitsministerium
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16 positive Tests bei Brasiliens Fußball-Großklub
Beim brasilianischen Fußball-Großklub Vasco da Gama haben 16 Spieler einen positiven Coronavirus-Test abgeliefert. Dennoch begann der Verein aus Rio de Janeiro so wie die anderen Klubs des Landes am Montag mit Kleingruppentraining ohne Körperkontakt. Mehr dazu in unserem Sport-Corona-Ticker:
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BBC vermeldet grünes Licht für Formel-1-Rennen in Silverstone
Den Formel-1-Rennen in Silverstone scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Wie die BBC am späten Sonntagabend berichtete, hat die englische Regierung ihre Zustimmung zur Durchführung der Grands Prix am 2. und 9. August gegeben. Demnach soll die Königsklasse des Motorsports von den strengen Einreisebeschränkungen im Zuge der Corona-Krise befreit werden. Mehr dazu hier:
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Wiener Schuldnerberatung rechnet mit Ansturm
Christian Neumayer, Geschäftsführer der Schuldnerberatung Wien rechnet mit stark steigenden Anfragen für Schuldnerberatung: „Was wir annehmen ist, dass wir im Herbst eine ziemlich heftige Welle kriegen werden und da gehen wir davon aus, dass wir eine Steigerung von circa 40 Prozent haben könnten“, sagt der Leiter der Schuldnerberatung Wien gegenüber dem ORF.
Für gewöhnlich geraten Menschen in die Schuldenfalle, weil weniger oder gar kein Einkommen mehr vorhanden ist. Diese Situation werde durch Kurzarbeit und die stark gestiegene Arbeitslosigkeit verstärkt.
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Spanien: Schlange stehen vor der Suppenküche
Schon vor der Corona-Pandemie waren in Spanien 26,1 Prozent der Bevölkerung von Armut bedroht - der Lockdown in Spanien vergrößerte die Not in Spanien weiter.
Entsprechend werden die Schlangen vor den spanischen Suppenküchen immer länger. "Ich hätte nie gedacht, dass es in Spanien einmal riesige Hungerschlangen geben würde", zitiert die Presse den spanischen Priester Ángel García von der Hilfsorganisation „Mensajeros de la Paz“. 16 Millionen Kilo Lebensmittel würden jeden Monat verteilt.
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Weniger Nachfrage nach Make-up
Wozu sich schminken in Zeiten von Homeoffice, beschränkten Freizeitmöglichkeiten und Mund-Nasen-Schutz? Das haben sich offensichtlich viele Leute gedacht, denn die Nachfrage nach Make-up ist in der Corona-Krise spürbar zurückgegangen.
Vor allem den April, wo viele Geschäfte, Friseure und Kosmetikstudios geschlossen hatten, konnten sich die Hersteller nach Angaben des deutschen Kosmetikverbands VKE abschminken. Die Umsätze seien in diesem Monat um 60 Prozent zurückgegangen, sagte Geschäftsführer Martin Ruppmann. Das Ostergeschäft sei wegen der geschlossenen Läden völlig verloren gegangen. "Der Online-Handel konnte nicht alles auffangen."
Auch das Traditionsunternehmen Schwan Stabilo bekommt das zu spüren. Um ein Drittel sei der Umsatz in der Kosmetiksparte im April eingebrochen, sagte Firmenchef Sebastian Schwanhäußer. Das Unternehmen im fränkischen Heroldsberg plant deshalb jetzt Kurzarbeit. Es ist eigenen Angaben zufolge Weltmarkführer darin, Schminkstifte für Kosmetikmarken zu entwickeln und zu produzieren.
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Tennis: US-Open-Veranstalter hoffen immer noch
Wimbledon ist abgesagt, die French Open von Ende Mai/Anfang Juni auf den Termin 20. September bis 4. Oktober verschoben. Die Australian Open sind als einziges Tennis-Grand-Slam-Turnier des Jahres noch vor der Corona-Krise regulär abgelaufen - mit Österreichs Star Dominic Thiem im Endspiel. Und die US Open im von der Pandemie schwer getroffenen New York? Die Organisatoren kämpfen noch darum. Mehr dazu lesen Sie hier:
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TierQuarTier Wien öffnet wieder
Das TierQuarTier Wien öffnet mit morgen, 2. Juni 2020 wieder seine Pforten. Tiervergabe findet wieder zu den normalen Vergabezeiten statt.
Aufgrund der Corona-Regelungen darf sich aber nur eine begrenzte Anzahl an Interessentinnen und Interessenten im Innenbereich des TierQuarTiers Wien aufhalten. Deshalb wird dringend eine Terminvereinbarung empfohlen.
"Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich beim ganzen Team des TierQuarTiers Wien bedanken, ihr habt die Tiere auch während der Corona-Krise liebevoll und bestens betreut, danke für euren Einsatz“, so Tierschutzstadträtin Ulli Sima.
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China: Größter Anstieg an Neuinfektionen seit 11. Mai
Auf dem chinesischen Festland gibt es 16 neue Coronavirus-Fälle. Das ist der größte Anstieg binnen 24 Stunden seit dem 11. Mai. Die Nationale Gesundheitskommission erklärte, dass es sich bei allen Neuinfektion um sogenannte importierte Fälle handelt, an denen Reisenden aus Übersee beteiligt sind.
Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle liegt nach offiziellen Angaben nun bei 83.017. Die Zahl der Todesopfer bleibt unverändert bei 4634.
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Unternehmen: Normalisierung Anfang 2021 erwartet
Vier von fünf Unternehmen in Österreich sind von der Coronakrise negativ betroffen, fast zwei Drittel haben Kurzarbeit angemeldet und jedes fünfte hat geplante Investitionsprojekte gestrichen.
Das hat eine Befragung ergeben, die das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) im Mai durchgeführt hat. Eine Normalisierung erwarten die Firmen im Schnitt erst zu Beginn des kommenden Jahres.
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Weitgehendes Ausgehverbot in türkischen Städten zu Ende
Nach einer 48-stündigen weitgehenden Ausgangssperre in der Millionenmetropole Istanbul und 14 weiteren türkischen Städten und Provinzen dürfen die Menschen ihre Häuser wieder verlassen. Das Ausgehverbot, das am Freitag in Kraft getreten war, lief am Sonntag um Mitternacht aus.
Zudem wurden um Mitternacht Reisebeschränkungen für Istanbul und 14 weitere Provinzen aufgehoben. Die Einwohner dürfen ihre Region nun das erste Mal seit Anfang April wieder verlassen. Das war zuvor nur mit einer Ausnahmegenehmigung möglich.
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Erste Lockerungen in Moskau in Kraft
In Russland dürfen die Einwohner der Hauptstadt Moskau nach neun Wochen wieder ihre Häuser verlassen. Die Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sind in der 12,7 Millionen großen Metropole teilweise aufgehoben.
Drei Mal pro Woche dürfen die Menschen spazieren gehen und draußen Sport treiben, teilt die Regierung mit.
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Brasilien: Mehr als 500.000 positiv Getestete
Das brasilianische Gesundheitsministerium hat einen Anstieg von 16.409 Coronavirus-Fällen auf die Gesamtzahl von 514.849 verlautbart. Brasilien verzeichnet nach den USA den zahlenmäßig heftigsten Ausbruch der Infektion. In den letzten 24 Stunden sind laut Gesundheitsministerium weitere 480 Menschen an den Folgen von Covid-19 gestorben.
Die Zahl der Todesfälle stieg offiziellen Angaben zufolge auf 29.314. Damit liegt das lateinamerikanische Land hinter den USA, Großbritannien und Italien auf dem vierten Platz weltweit.
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Guten Morgen
Einen schönen guten Morgen zu wünschen. Hoffe, Sie verbringen einen schönen Pfingstmontag - genießen Sie den Feiertag.
Hier im Live-Ticker finden Sie auch heute die wichtigsten Neuigkeiten rund um die Corona-Pandemie.
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Queen Elizabeth zeigte sich erstmals seit Monaten im Freien
Die britische Königin Elizabeth II. hat sich zum ersten Mal seit Monaten wieder im Freien gezeigt. In der Nacht auf Montag veröffentlichte der Palast eine aktuelle Aufnahme der 94-jährigen Monarchin bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen: Reiten in der Parkanlage von Schloss Windsor. Sorgen um die Gesundheit ihres Staatsoberhaupts, so scheint es, müssen sich die Briten vorerst wohl nicht machen. Auf dem Foto ist die Queen auf dem Rücken eines Ponys zu sehen, das auf den Namen Balmoral Fern hört. Sie trägt ein pinkfarbenes Kopftuch, eine grüne Tweed-Jacke und weiße Handschuhe. -
Erneut keine Neuinfektionen in Tirol
In Tirol hat sich am Sonntag weder die Zahl der Coronavirus-Infektionen noch jene der Genesenen verändert. Demnach waren weiter 18 Personen am Coronavirus erkrankt. Auch die Anzahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus blieb konstant bei 108. Als genesen galten 3.420 Personen.
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Italien wegen Griechenlands Reisebeschränkungen empört
Italien reagiert empört auf Reisebeschränkungen für norditalienische Bürger, die Griechenland verhängt hat. Ab dem 15. Juni dürfen internationale Flüge wieder in Griechenland landen. Wenn das Flugzeug aus den vom Coronavirus schwer betroffenen norditalienischen Regionen kommt, müssen die Passagiere einem Covid-19-Test unterzogen werden. Wenn der italienische Passagier negativ getestet wurde, muss er sich einer siebentägigen Selbstquarantäne unterziehen. Sollte der Passagier positiv sein, dauert die Quarantäne zwei Wochen.
Der Beschluss der griechischen Behörden aufgrund konkreter Zahlen zu beweisen, dass die gesundheitliche Lage in Norditalien unter Kontrolle ist", sagte der Präsident Venetiens, Luca Zaia. "Die Griechen sind über die sanitäre Lage in Norditalien nicht gut informiert. Wir sind nicht die Verpesteten Europas", kommentierte der Tourismusbeauftragte der Emilia Romagna, Andrea Corsini.
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Schulen in der Slowakei öffnen am Montag wieder
In der Slowakei werden die meisten öffentlichen Schulen nach der Schließung wegen der Coronapandemie am Montag wieder den Unterricht aufnehmen. Zwischen 70 und 80 Prozent der Grundschüler werden damit wieder auf der Schulbank sitzen, wie Bildungsminister Branislav Grohling laut der slowakischen Nachrichtenagentur Tasr am Sonntag erklärte.
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