Kralicek geht essen: Das große Fressen: Popcorn und Kino Wahrscheinlich wurde Popcorn ausschließlich für das Kino erfunden; einen anderen Grund kann ich jedenfalls nicht erkennen.
Kralicek geht essen: Gerechtigkeit für die Rosine! Rosinen sind süß und saftig, haben also Eigenschaften, die normalerweise sehr gut ankommen. Aber vermutlich ist der Geschmack gar nicht das Problem.
Kralicek geht essen: Wir müssen über Knoblauch reden Diese Woche geht’s um eine Charakterknolle: den Knoblauch.
Kralicek geht essen: Darf man zu Hause trinken? Ich muss zugeben, dass ich mir auch allein zu Haus gern ein Bier aufmache oder ein Glas Wein einschenke. Macht mich das schon zum heimlichen Alkoholiker?
Kralicek geht essen: Die Drama Queen unter den Gemüsen In Henrik Ibsens Drama „Peer Gynt“ vergleicht der Titelheld sich selbst mit einer Zwiebel; wie diese setze seine Persönlichkeit sich aus vielen verschiedenen Schichten zusammen.
Kralicek geht essen: Der Feind in meinem Stammcafé Wiener Kaffeehäuser sind nicht zuletzt deshalb großartige Institutionen, weil von einer Krise des Printjournalismus dort keine Rede sein kann.
Kralicek geht essen: Best of Landleben: das Feuerwehrfest Es gibt auch erfreuliche Anlässe für nächtliche Sondereinsätze der Feuerwehrleute: die allseits beliebten Feuerwehrfeste.
Kralicek geht essen: Vor- und Nachteile des heimischen Herds Als Leserin oder Leser einer Qualitätszeitung ist Ihnen bestimmt schon aufgefallen, dass sich im Journalismus die Phrase „Davon später mehr“ eingebürgert hat.
Kralicek geht essen: Elegie auf das Bahnhofsrestaurant Die Wehmut, die mich befällt, wenn ich an Bahnhofsrestaurants denke, ist kein echtes Gefühl; es muss sich um emotionale Phantomschmerzen handeln.
Kralicek geht essen: Eiskaffee – gerührt oder geschüttelt? Was tun, wenn es Zeit für einen Kaffee ist, man aber eigentlich Lust auf ein Eis hat?
Kralicek geht essen: Mei Schnitzel is ned deppert! Wäre das Wiener Schnitzel eine politische Partei, hätte es in Österreich die absolute Mehrheit. Das erklärt vielleicht, warum rund um das Schnitzel gerade ein kleiner Kulturkampf ausgetragen wird.
Kralicek geht essen: Kampf der Giganten: Brathuhn vs. Backhuhn Beim Hendl stellt sich noch eine andere Entscheidungsfrage: Brust oder Haxl?
Kralicek geht essen: Sommer mit Stiel: das Twinni-Gefühl Sommer kommen und gehen, das Twinni bleibt. Seit dem heißen Sommer von 1968 steht es durchgehend auf der Eskimo-Karte; nur Cornetto, Nogger und Jolly sind länger im Sortiment. Dass sich dieser Hippie von einem Eislutscher so lang gehalten hat, ist eigentlich erstaunlich.
Kralicek geht essen: Als der Urlaub an der Raststätte begann Als die Autos noch Chrom trugen und das Autofahren überhaupt noch mehr Glanz hatte, machten auch die Autobahnraststätten noch mehr her als heute.
Kralicek geht essen: Schluss mit dem Küchenschluss! Wirtshäuser gehören zu den ganz wenigen Geschäften, bei denen sich die Kundinnen und Kunden nie ganz sicher sein können, ob sie das, was sie dort kaufen möchten, auch kaufen dürfen.
Kralicek geht essen: Die Erfindung des Faschierten Wie manche Erfindungen zustandekommen, ist mir ein Rätsel. Zum Beispiel ist es heute selbstverständlich, dass man Fleisch nicht nur in Schnitzel zerschneiden, sondern auch faschieren kann.
Kralicek geht essen: Kondome, Bier und Eiweißbrot Ein Späti ist ein Geschäft, der Wiener Späti nur eine Geschäftsidee.