Barbara Kaufmann: Die Verweigerung Es gibt aktuell so vieles, bei dem sich Verweigerung lohnen würde.
Barbara Kaufmann: Gegen das Schweigen Wer schweigt, verzagt vor dem Lärm der Pöbler, die alles zunichte machen wollen, was uns verbindet.
Barbara Kaufmann: Wenn man nicht weiter weiß Das ist kein schöner Zustand. Das ist die Hilflosigkeit, aus der sich Angst und Sorge speisen.
Barbara Kaufmann: Es wird schwerer "Es wird schwerer für jene, die es ohnehin schon schwer haben. Die täglich kämpfen müssen, um zu überleben.“
Barbara Kaufmann: Das dunkelgrüne Buch Nichts, was ich erlebte, was mir durch den Kopf ging, was mir passierte, schien bedeutsam genug, um es hinein zu schreiben.
Barbara Kaufmann: Die Satten und die Unzufriedenen Es sind nicht die Verzweifelten, die in Vernichtungsfantasien schwelgen. Es sind die, die alles haben.
Barbara Kaufmann: Römischer Optimismus Wenn ohnehin nichts funktioniert, kann man das Leben auch gleich nicht so schwer nehmen.
Barbara Kaufmann: Davon wird das Meer nicht größer Eine Urlaubspostkarte aus Italien. Zahnschmerzen, Familienkonflikte und Melancholie.
Barbara Kaufmann: Ich habe jetzt keine Zeit für den Tod Als Freund war er launisch, ungerecht und aufbrausend. Und er war großzügig, aufmerksam und liebevoll.
Barbara Kaufmann: Das letzte Kapitel Es ging ihm darum, zu zeigen, ich bin ein mächtiger Mann, dem nichts passieren kann. Ich kann mir nehmen, was ich möchte.
Barbara Kaufmann: Die Aufmerksamkeitsfalle Eigentlich nimmt die Aufmerksamkeit anderer manchmal mehr als sie geben kann. Das Geheimnis zum Beispiel.
Nach langer, schwerer Krankheit Es ist unfassbar, sich vorzustellen, dass jemand, den man liebt, nicht mehr gesund wird.
Barbara Kaufmann: Aus der Bahn geworfen „Sein Blick war der Blick eines Menschen, der nicht begreifen konnte, was mit ihm geschehen war.“
Barbara Kaufmann: Alte Glaubenssätze Es ist unheimlich, was aus der Kindheit an einem hängen bleibt und was man nicht loswird, selbst Jahre später nicht.
Barbara Kaufmann: Psychisch krank Wenn es um psychische Erkrankungen geht, wird es oftmals ungenau in der Berichterstattung.
Barbara Kaufmann: Schein und Sein Nicht erst Social Media hat aus der Wirklichkeit eine perfekte Inszenierung gemacht. Das war schon bei berühmten Malern so.
Barbara Kaufmann: Ich sterbe nicht Als Kind hatte ich Angst, sterben zu müssen. Bis ich einen Weg fand, den Tod zu überlisten.